DE800070C - Maschine zum OEffnen von Sohlenrissen - Google Patents

Maschine zum OEffnen von Sohlenrissen

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Publication number
DE800070C
DE800070C DEP53166A DEP0053166A DE800070C DE 800070 C DE800070 C DE 800070C DE P53166 A DEP53166 A DE P53166A DE P0053166 A DEP0053166 A DE P0053166A DE 800070 C DE800070 C DE 800070C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
tools
disks
sole
soles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP53166A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Hopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Moenus AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Moenus AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Moenus AG filed Critical Maschinenfabrik Moenus AG
Priority to DEP53166A priority Critical patent/DE800070C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE800070C publication Critical patent/DE800070C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • A43D43/06Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for applying reinforcing materials to insoles; Attachment of ornamental tapes or ribs, e.g. sewing ribs, on soles, or the like

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Maschine zum Öffnen von Sohlenrissen
    Die Erfindung betrittt eine @Iatsohine zutn Öffnen
    von Sohlenrissen und Aufstellen ltzw. Umlegen der
    Rißlippe ritt drelibaretn tZit:ii')tttitiiigs- und Aufstell-
    werkzeug, welche sowohl für lose Sohlen als auch
    für aufgelegte Sohlen verwendbar ist. Bisher wur-
    den Iherfiir zwei viillig voneinander verschiedene
    Maschinen verwen(let, die gemäß der Erfindung nun-
    inehrvereinigt werden. Ferner wird das bisher zum
    Öffnen des Risses und Aufstrllen der Lippe verwen-
    dete Zweiftügelrad durch zwei exzentrisch iiberein-
    andergelagerte Schemen ersetzt, von denen die eine
    das Öffnen des Risses unter tailweisent oder gänz-
    lic.hetn Aufstellen der Lililw und die andere das Uni-
    legen der Lippe bewirkt, wobei beide Werkzeuge
    gleichzeitig eine vorsch:eben(le \Orkung auf (las
    Werkstück ausüben.
    Uni diese Vorteile zu errlchen, ist die ritt hoher
    Geschwindigkeit angetriebene, geneigt zur Senk-
    rechten gelagerte Antr:chswelle für die Werkzeuge
    an Nhrnn unteren Ende ritt zwei entgegengesetzt zu-
    einander exzentrischen Zalifen versehen, auf welche
    die Offnungs- und Beidrückscheiben lose aufgesetzt
    sind. Sie werden claltei ain Herabfallen durch eine
    atzt Maschinenkopf befestigte "Zunge gehindert, die
    ebenfalls in den zu oftitendeti Riß eintritt und in-
    folge der ihr ertoilten Forni bewirkt, dali die vorge-
    itannicti Scheiben nur auf einem bestiitiniten Teil
    ihre; Anfanges auf die Rißlippe zur Einwirkung
    gelangen. Gleichzeitig schützt die Zutige die Solilen-
    kante vor licscli;id:gtitigen durch die Scheiben.
    Unterhalb des die Werkzeuge tragenden Lagerarmes
    befindet sielt eine Werkauflagerolle für die Bearbei-
    tung von losen Sohlen. Sollen auf Leisten befind-
    liche und mit aufgelegten Sclilen versehene Schuhe
    bearbeitet werden, so kann die Werkauflagerolle in
    eitler dafür vorgesehenen Führung zurückgeschoben
    werden. wAurch der Rauni unterhalb der Werk-
    zetige frei wird und der Schuh von Hand an diesen
    entlang geführt werden kann.
    Ihe Gesaintoinrichtung der 1Iascliine ist zweck-
    mäßigNrwTise so getroffen, daß der Alaschinenkopf
    init den Werkzeugen und (lern an i.lini vorgesehenen
    Antrichsniotor am Maschinengestell verstellbar ist.
    uni die Schräglage der Werkzeuge der Schräguri;;
    des Soltletirisses entsprechend einstellen zu kauten.
    Eine \laschine gemäß der Erfindung ist in der
    ;;eiliegenden Zeichnung an Hand eines Ausfü,h-
    rungsl>eisl>ieles veranschaulicht.
    Fig. i stellt eine Seitenansicht der Maschine dar.
    Fig. = zeigt die Anordnung der Werkzeugscheiben
    auf <fier Antriebswelle in vergrößertem Maßstake
    :ill Sc:iii:tt und diagrammatisch in Ansicht von
    unten.
    Fig. 3 und 4 veranschaulicht die Arbeitsweise der
    exzentrisch gelagerten Werkzeugscheiben.
    Dur Kopf i der Maschine ist ini Winkel verstell-
    har auf dem Ständer 2 befestigt und trägt auf seiner
    Vorderseite den @agerk ürper 3 für die Antriebs-
    t@ Elle .4 und auf der lxiickse:te den Antriebsmotor ;,
    (ler (Uc Welle .4 mittels des Keilriemens 6 antreibt.
    Va wäre natiirl:ch möglich, den Motor direkt auf die
    Alitriebswelle zu setzen, jedoch empfiehlt sich die
    dargestellte Bauweise wegen Gier besseren Übersicht
    lie:in Arl)eiiteil.
    .\in unteren Ende der zweckmäßig in Kugellagern
    laufenden Welle a befinden sich zwei, Kurbelzapfen 7
    1111d 8 mit, gegeiiei@nanclergericllteter Exentrizität.
    \tif (lein größeren, 7, dieser beiden Zapfen ist die
    obere 13eidrii.ckscheibe 9 und auf (lein kleineren, 8,
    die untere Rißöffnerscheibe io lose aufgesetzt.
    Diese Scheiben dienen dazu, den vorher in eine
    Schuhsohle eingeschnittenen Flachriß zu öffnen und
    die hißlippe aufzustellen und umzulegen. Die un-
    tere Scheibe io trifft dabei finit ihrem etwas abge-
    schrägten Rand auf die Rißlippe i i in der Nähe der
    \\'llrzel@derselben und übt auf diese eine die Lippe
    aufrichtende scliiel>ende Druckwirkung aus (hrig. 3),
    während die stärker ausgebildete Profilscheibe 9 die
    so aufgestellte Lippe ergreift und sie entsprechend
    ihrer eigenen Formgebung in Richtung nach der
    Scahleninitte auf die So(ilesiol>erfl-<iche drückt
    ( Fig. .4). .
    Unterhalb der Scheiben 9 und io befindet sich
    (-:ne <uni Maschinenkopf angebrachte Zunge 12, die
    während der Arbeit der Werkzeuge 9 und io ge-
    ineinsani mit diesen in den lz:ß eintritt und sowohl
    ilie
    am Herabfallen hindert als auch die
    S@;hlenkante vor liemzcli;id:gung durch die mit hoher
    Geschwindigkeit unilaufenden Scheiben schützt.
    :\tilierdeni hat diese keine Eigenbewegung ausfüh-
    rende "Lunge 12 den Z@i-ech, ein zu tiefes Eindringen
    rler Scheiben in den Sohlenriß zti verhindern und
    dadurch auch eine Beschädigung der Lippenwurzel
    und eine damit eintretende Behinderung des Vor-
    ;chuhes zu vermeiden. Aus diesem (runde ist die
    Zunge 12 verhältnismäßig lirefit gehalten und finit
    einrr leicht gebogenen vorderen Kante 13 versehen,
    über @@elchc die Scheiben 9 und io in ihrer Bewe-
    gungshahn nur tiin denjenigen Betrag hinausragen,
    der die günstigste Druckwirkung 1>e1 geringster
    Vorscbubbehinderung ermöglicht (Fig. 2).
    1 >ic Darstellung der Arbeitsweise der Werkzeuge
    :11 Fig. 3 und .l ist Übertrieben gezeichnet, uni die
    @@ediselweise \Virkung der Scheiben besser zuin
    :\usilruck zu bringen. In Fig. 3 befindet sich die
    untere Scheibe io in ihrer äußersten vorderen Lage,
    in (1(r sie durch i,lirel)ruckwirkung in der Vorschub-
    richtung gegen die Wurzel der 12i@ßlippe i t einer
    Sohle i6 diese ungefähr senkrecht aufstellt. In die-
    .er ihrer äußersten Arbeitslage überschreitet sie mit ;ihrem vorderen Rand die Vorderkante der Zunge 12 nur um den in Fig. 2 angedeuteten Betrag x. Beim Arbeiten der Werkzeuge legt sich die Kante 13 auch seitlich der Scheibe gegen die Rißlippe und verhindert so ein den Vorschub erschwerendes zu tiefes Eindringen der Scheibe in den Riß der Sohle.
  • In Fig. .t ;ist angenommen, daß sich die Welle .4 gegeniiber Fig. 3 11;1l 18o° gedreht hat. Die untere Scheibe io ist zuriickgetreten, während die obere Be:drückscheibe 9 sich in die vorderste Arbeitslage bewegt hat, in der sie entsprechend ihrem Profil die Rißli1ipe i i aus ihrer Lage nach Fig. 3 in Richtung der Sohlenmitte auf die Sohlenoberfläche niederdrückt. Die beiden Scheiben ergänzen s:oh in ihrer Arbeitsweise so, daß durch die rasche Aufeinanderfolge der Druckwirkungen clie obere Beidrückscheibe 9 die aufgerichtete Rißlippe laufend von der unteren Scheibe io übernimmt und auf die Sohlenfläche umlegt. In ihrer. zwischen den beiden Stellungen der Fi'g. 3 und d liegenden Lage überragen sie die Zunge 12 beide um den gleichen Betrag, so daß die auf die Rißlippe einwirkenden Teile der Scheibe während des größeren Teiles ihres Arbeitsganges ungefähr gleichzeitig zur W i-rkung gelangen.
  • Es ist zweckmäßig, den Unifang der Scheiben mit Aussparungen 14 zu versehest, welche Stege 16 zwischen sich bestehen lassen, finit denen sie in der Hauptsache auf die Rißlippe einwirken. Bei Einwirkung der gesamten Oberfläche der Scheiben auf die Riß1Yi1>pe wird infolge der verhältnismäßig großen Eingrifffsfläc:lie der Gegendruck auf das Werkstück erhöht, was 1>e1 der durch die Aussparungen verringerten Oberfläche vermieden wird, was auch den Vorschub günstig beeinflußt.
  • Zur Bearbeitung loser Sohlen ist die Maschine unterhalb ihres \\'erkzetigkopfes mit einer Werkauflagerolle 18 versehen, Tiber welche die Sohle beim Rißöffnen geführt wird. Diese Rolle ist lose drehbar all dem vorderen Ende einer Stange i9 gelagert, die in einem am Maschinenkopf befestigten Gleitlager 2o längs versch:eblich geführt ist und in ihrer jeweils benötigten Lage durch die Stellschraube 21 im Schlitz 22 des Gleitlagers festgestellt werden kann. Fig. i zeigt die Lage der Rolle bei der Bearbe:tung loser Sohlen auf der Maschine. Sollen aufgelegte Sohlen bearbeitet werden, so wird die Rolle nach Lösen der Schraube einfach zurückgeschoben, wodurch der Rauni unterhalb d#2r Werkzeuge frei wird und der niit der zu bearbeitenden Sohle versehene, auf dein Leisten befindliche Schuh von Hand an den Werkzeugen entlang geführt werden kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil der neuen Einrichtung liegt, wie aus den Zeichnungen hervorgeht, noch darin, daß inan bei der Bedienung der Maschine nicht gezwungen ist, eine bestimmte Andruckrichtung der Sohle gegen die Merkzeuge einzuhalten, da sich diese jeder Lage des Werkstückes voll selbst anpassen.

Claims (1)

  1. PATr:nTANSPaocHB: i. Maschine zuni Offnen von Sohlennissen und Aufstellen der ltißlipl>e mit drehbaren Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rißöffnen und zum Aufstellen der Lippe und zum gleichzeitigen Vorschieben des Werkstückes zwei sich in ihrer \\-,irktnigsweise ergänzende und in rascher Folge wechselweise auf das Werkstück einwirkende drehbare Scheiben vorgesehen sind, welche auf gegeneinander versetzten Kurbelzapfen o. dgl. angeordnet sind und von diesen in der Vorschuhriolitung des Werkstückes angetr:Yhen werden. . Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-2 2 ze.;chnet, daß unter den Scheiben (9. io) eine Zunge (12) vorgesehen ist, welche die nur lose auf ihren Zapfen (7, 8) sitzenden Scheiben ain Herunterfallen li:iiclert und durch ihren Eintritt mit clen \\@erkzeugeii in clen Sohlenriß die Sohlenkante sowie die Lippenwurzel vor Verletzung durch die sich drehenden Scheiben schützt. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (12) ungefähr uni den Iletrag der Exzentrizität der Scheiben (9, io) breiter ist als der Durchmesser derselben und daß ihre Vorderkante (13) derart bogenförmig verläuft, daß die Werkzeugscheiben (9, io) die Zunge während des Arbeitshubes der Scheiben nur auf einem Bruchteil ihrer Breite überragen. 4. 'Maschine nach Anspruch 1 his 3, dadurch gekennzeichnet. daß unter den Werkzeugen (9, to, 12) eine Werkauflage (18) für die Bearbeitung loser Sohlen vorgesehen ist, welche in einer Führung (2o) ain Maschinengestell zurückschiebbar und feststellbar i'st, um bei Bearbeitung aufgelegter Sohlen aus dein Bereich der Werkzeuge gebracht werden zu können. 3. Maschine nach Anspruch 1 his .I, dadurch gekennzeichnet, dali der die Werkzeuge tragende Kopf der 'Maschine winkelverstellbar ain Maschinengestell angebracht ist.
DEP53166A 1949-08-28 1949-08-28 Maschine zum OEffnen von Sohlenrissen Expired DE800070C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP53166A DE800070C (de) 1949-08-28 1949-08-28 Maschine zum OEffnen von Sohlenrissen

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DEP53166A DE800070C (de) 1949-08-28 1949-08-28 Maschine zum OEffnen von Sohlenrissen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE800070C true DE800070C (de) 1950-08-25

Family

ID=7386231

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP53166A Expired DE800070C (de) 1949-08-28 1949-08-28 Maschine zum OEffnen von Sohlenrissen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE800070C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038950B (de) * 1956-03-10 1958-09-11 Wilhelm Witt Zusammengesetztes Werkzeug zum Einfraesen von Rillen in Ledersohlen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038950B (de) * 1956-03-10 1958-09-11 Wilhelm Witt Zusammengesetztes Werkzeug zum Einfraesen von Rillen in Ledersohlen

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