CH278020A - Automatisch ausrückbare Kupplung an Spielzeug-Eisenbahnfahrzeugen. - Google Patents

Automatisch ausrückbare Kupplung an Spielzeug-Eisenbahnfahrzeugen.

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CH278020A
CH278020A CH278020DA CH278020A CH 278020 A CH278020 A CH 278020A CH 278020D A CH278020D A CH 278020DA CH 278020 A CH278020 A CH 278020A
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coupling
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Erismann Oskar
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Erismann Oskar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/04Coupling or uncoupling by means of trackside apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Automatisch ausrückbare Kupplung an Spielzeug-Eisenbahnfahrzeugen.    Vorliegende Erfindung betrifft eine auto  matisch ausrückbare Kupplung an Spielzeug  Eisenbahnfahrzeugen. Derartige Kupplungen  sind in verschiedenen Ausführungen bekannt  geworden, und zwar erfolgt. bei bekannten  Ausführungen das Ein- und Auskuppeln  durch einen nach oben ausschwenkbaren  Bügel, der durch ein zwischen den Geleisen       angeordnetes    Organ zum     Entkuppeln    ange  hoben wird.

   Diese bekannten Kupplungen  haben den     'Nachteil,    dass das Kuppeln zweier  Wagen beim Aufeinanderstossen nicht mit  Sicherheit erfolgen kann, weil die     Kupplungs-          teile    zur Verbindung der Wagen in     Kurven     mit- relativ geringem Radius so stark nach  links     und    rechts ausschwenkbar sein müssen,  dass ein Aufeinandertreffen von Bügel und  Haken der beiden Wagenkupplungshälften  nicht mit Sicherheit erfolgt.  



  Die Erfindung bezweckt das Kuppeln von  zwei Wagen bzw. einer Lokomotive Lind einem  \Vagen, bei deren Aufeinanderstossen zuver  lässiger zu gestalten; sie besteht- darin, dass  jede am Ende eines Fahrzeuges angeordnete  Kupplungshälfte einen mit einem schwalben  schwanzähnlichen Ende versehenen Kupp  lungsteil aufweist, der sowohl seitlich als auch  auf- Lind abschwenkbar am Fahrzeug befestigt  ist     und    durch     Federwirkung    in seiner Mittel  lage gehalten wird, und der zwei verschieden  hoch und zum Teil nebeneinander angeord  nete Schwanzteile aufweist, von denen das  Ende des tiefer angeordneten Schwanzteils  nach unten und dasjenige des höher liegenden    Schwanzteils nach oben gebogen ist,

   dass fer  ner der höher liegende Schwanzteil zwei Quer  einschnitte aufweist und dass zur Kupplung  der beiden Kupplungshälften je ein gefederter  Bügel dient, von dem der eine Schenkel als  Kupplungshaken dient, der in einen der Ein  schnitte des Kupplungsteils eingreift und  durch seitlichen     Eingriff    in den noch freien  Einschnitt der andern Kupplungshälfte diese  mit der ersteren kuppelt, während zur Tren  nung der beiden Kupplungshälften unter dem  gefederten Bügel ein nach unten weisendes  Glied vorgesehen ist, das bestimmt ist, beim  Überfahren eines zwischen den Geleisen lie  genden.

   von ausserhalb der Geleise einstell  baren Organs von diesem verschwenkt zu  werden und dadurch den Bügel automatisch  zur     Entkupplung    anzuheben, das Ganze so,  dass sich die Kupplungshälften von zwei  gegeneinanderstossenden Fahrzeugen gegen  seitig in eine Stellung schieben, in welcher der  als Haken dienende Bügelschenkel der einen  Kupplungshälfte seitlich in den noch freien  Einschnitt der andern     Kupphingshälfte    ein  greifen kann, ferner gekennzeichnet dadurch,  dass die Kupplungshälften isoliert an den  Fahrzeugen befestigt sind.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht. Es zeigt:       Fig.    1. die Seitenansicht der einen Kupp  lungshälfte,       Fig.    2 eine Draufsicht auf die Kupplungs  hälfte nach     Fig.    1,      Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung nach  Fig. 1,  Fig. -M zwei Kupplungshälften vereinigt,  jedoch vor dem Einkuppeln derselben,  Fig. 5 dieselben im gekuppelten Zustand,  Fig. 6 einen Teil der zwei Kupplungshälf  ten von der Seite     gesehen.    in dem Moment, in  dem die Schwanzteile derselben übereinander  greifen,  Fig. 7 die Kupplungshälften in der Drauf  sicht, die im Begriff sind, ineinanderzu  greifen,  Fig. 8 eine Zwischenstellung vor dem Kup  peln derselben in einer Kurve,  Fig.

   9 die Kupplungshälften an zwei       Wagenenden    im     gekuppelten    Zustand von  oben gesehen,  Fig. 10 dasselbe von der Seite gesehen mit  einer zwischen den Schienen angeordneten  Kupplungsauslösevorrichtung,  Fig. Heine Draufsicht auf die Schiene  mit. dein zum Auslösen der Kupplung vorge  sehenen Organ,  Fig. 12 schematisch die Kupplungshälften  isoliert all einem     lagen    bzw. einer Lokomo  tive angeordnet. zur Übertragung des Stromes  für Beleuchtungszwecke.  



  Die Kupplungshälfte nach Fig. 1. bis 3  weist einen mit, einem schwalbenschwanzförmi  gen Ende versehenen Kupplungsteil 1 auf,  der zwei Schwanzteile 2 und 3 aufweist. Die  beiden Schwanzteile 2 und 3 liegen nicht. in  einer Ebene, sondern der Schwanzteil 2 ist       gegenüber    dem andern Schwanzteil 3 höher  angeordnet und zum Teil befinden sie sieh  nebeneinander. Das Ende des Schwanzteils 2  ist nach oben und dasjenige des Schwanzteils  3 nach unten     abgebogen.    Der obere Schwanz  teil 2 ist mit einem tiefen Einschnitt     4.    und mit  einem seichten Einschnitt 5 versehen. Der Teil  1 besteht nach Fig. 1 bis 3 aus zwei aufein  andergenieteten oder -gelöteten Blechen; er  kann aber auch aus einem Stück gepresst oder  gegossen sein.

   Das hintere Ende la des Teils  1 weist einen Schlitz 6 auf, in dessen äusseres  Ende der Bolzen 7 und in das den Schwänzen       zugekehrte    Ende der Schenkel 8 des Bügels 9  greift. Der     Bügelschenkel        9a    dient als Kupp-    lungshaken und greift in den Einschnitt 4.  Die Feder 12 drückt sowohl den flachen,  Schenkel 8 des Bügels 9 als auch den Bolzen  7     gegen    je ein Ende des Schlitzes 6. Der Bol  zen 7 ist als Halsschraube ausgebildet, auf  deren Gewinde 73 die     -Mutter        1-1        festgezogen     ist.

   Die     Mutter    14 dient beim Befestigen der"  Schraube 13 an einem Fahrzeugteil als An  schlag, so dass     finit    einer zweiten Mutter 1 5  der Bolzen 7 an dem     Fahrzeugteil    befestigt  werden kann. Zwischen der -Mutter 1-1 und  dein Teil 1 a ist eine Feder 16 angeordnet,  welche den Teil.     1a    zwischen den beiden Schei  ben 17 und 18 mitsamt diesen     gegen    den  Schraubenkopf 8a drückt.

   Die Feder 16 weist  nach     oben.        und    unten     abgebogene    Enden     16a     und 16h auf, von denen das obere (16a) in  ein Loch der Mutter 1.4 greift, während das  untere     (16b)    in einem. Loch des Teils la  steckt. Dadurch wirkt die Feder 16 in beiden  Drehrichtungen als Torsionsfeder und drückt  den Teil la in eine Mittellage, die in der  Richtung der Längsachse des Wagens liegt.  Der Bolzen 7 weist. an seinem hintern Ende  eine Fläche 19 auf, die in der     Mittellage        gegen     die hintere     Stirnwand    des Schlitzes 6 anliegt.

    Durch die Feder 6 und infolge der Fläche 19     s     hat der Teil. 1 der Kupplungshälfte immer  das Bestreben, in der Richtung der Längsachse  des     Wagens    zu     stehen,    kann aber auch infolge  der Federung bei     Kurven    entsprechend aus  schwenken, ohne dadurch die -Vagen seitlich (  aus dem Geleise zu ziehen. Das Kuppeln der  beiden     Kupplungshälften        erfolgt,    wie in den  Fig. 4 und 5 ersichtlich, durch den Schenkel  8 des Bügels 9. Der Schenkel 8 und die Feder  12 bewirken, dass der Bügel 9 das Bestreben  hat, gleichachsig zur --Mittellängsachse des  Kupplungsteils, das heisst, in einer Mittelstel  lung zu stehen.

   Das     Bü;-elende    9a steht daher  aus dem     Einschnitt    4 seitlich heraus und wird  von der Fläche     2a    des Schwanzteils 2 der s       Kupplungshälfte    des anstossenden Wagens in  den     Einsehnitt        -l        Hineingedrückt,    bis das  Bügelende     9a    in den     Einsehnitt    5 dieser  Kupplungshälfte einspringt, siehe     Fig.    4 und  5.

   Die Kupplung der beiden Kupplungshälf  ten     erfolgt    also durch die seitliche Verschie-           bong    des Bügelschenkels     9a.    Der     Einschnitt    5  ist nur so tief, dass der Bügel 9a in der     ge-          kuppelten    Stellung noch nicht in der Mittel  stellung zum Kupplungsteil 1 steht. Er hat  also immer noch das Bestreben, dein Druck  der Feder 12 nachzugeben und sieh parallel zu  stellen.

   Das Auskuppeln der beiden Teile er  folgt     nun    dadurch, dass der Bügel 9 von unten  so weit angehoben wird, dass dessen Schenkel  9a aus der Nute 5 des Gegenstückes heraus  gehoben wird und infolge des Druckes der  Feder 12 sich über den Schlitz 5 seitlich       hinausbewegt.    Er kann also, einmal ange  hoben, nicht wieder in den Schlitz 5 eingrei  fen.

   Dadurch wird es möglich, durch nur       momentanes    Anheben des Bügels 9 die beiden  Teile zu     entkuppeln.    Da nun beide Kupplungs  hälften genau gleich     ausgeführt    sind, erfolgt  die Kupplung der beiden Hälften doppelt,  indem der Bügelschenkel 9a der einen Kupp  lungshälfte in den Einschnitt 5 der andern       Kupplungshälfte    einspringt. Zum Anheben  des Bügels 9 dient ein nach unten weisender  Bolzen 22, dessen Kopf 23 unterhalb des  Bügels 9 angeordnet ist. Der Bolzen 22 ist  zweckmässig mit einer Verlängerung 24- aus  Isoliermaterial verbunden. Durch Schwenken  des Bolzens 22, gleichgültig in welcher Rich  tung, kippt dessen Kopf 23 und hebt den  Bügel 9 entgegen dem Druck der Feder 12  an.

   Sobald das Entkupplungsorgan, welches  die Schwenkung des Bolzens 22 hervorgerufen  hat, überfahren ist, nimmt dieser seine ur  sprüngliche in Fig. 6 gestrichelte Stellung  ein, und da der Bügelschenkel 9a nicht mehr  in die Kerbe 5 einschnappen kann, ist die  Entkupplung dauernd. In Fig. 6 ist. ersieht  lieh, wie die beiden Schwalbenschwanzenden 2  und 3 der beiden Kupplungshälften aufein  anderlaufen, wenn beispielsweise diese Kupp  lungshälften nicht die gleiche Höhe haben,  da durch die Federung der Feder 16 die  Kupplungshälften sowohl nach oben und  unten wie seitlich ausweichen können.  



  Fig. 7 zeigt, wie die beiden Kupplungshälf  ten gegeneinanderlaufen und sich, wie in  Fig. 8 ersichtlich, gegenseitig auf eine Mittel  stellung und dann in eine Stellung, in wel-    eher ein Einschnappen der Bügelschenkel     9a     in die Einschnitte 5 möglich ist, einstellen.  



  In Fig. 9 ist in der Draufsicht die Stel  lung der beiden Kupplungshälften veran  schaulicht, während Fig. 10 eine Ansieht       zweier    gekuppelter Wagen in dem Moment  zeigt, als diese über das Entkupplungsorgan 25  fahren, welches, wie in Fig. 11. ersichtlich,  zwischen den Schienen angeordnet ist. Dieses  Entkupplungsorgan 25 ist entweder in der  Höhe oder seitlich in den Wirkungsbereich  einrückbar ausgeführt., und zwar kann die  Einstellung z. B. von Hand ausserhalb des  Geleises erfolgen.  



  Derartige zwischen den Schienen angeord  nete Entkupplungseinrichtungen sind bekannt  und daher nicht Gegenstand vorliegender  Erfindung.  



  Die beschriebene Kupplung kann auch zur  Übertragung des Stromes von einem Fahrzeug  zum andern dienen, wozu lediglich die Bolzen  7 isoliert an dem     Wagen    bzw. der Lokomotive  befestigt sind. Die Bolzen 7 an der Lokomotive  werden dann mit dem Stromabnehmer 26 der  Lokomotive durch eine isolierte Leitung ver  bunden, wodurch sich der Stromübergang bis  zum Ende des Zuges fortsetzt. Es besteht da  durch die Möglichkeit, ohne weitere Strom  kupplungen einen Zug in seiner ganzen Länge  zu beleuchten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Automatisch ausrückbare Kupplung an Spielzeug-Eisenbahnfahrzeugen, dadurch ge kennzeichnet, dass jede am Ende eines Fahr zeuges angeordnete Kupplungshälfte einen mit einem schwalbenschwanzähnlichen Ende ver- sehenen Kupplungsteil aufweist, der sowohl ;
    seitlich als auch auf- und abschwenkbar am Fahrzeug befestigt ist und durch Federwir kung in seiner Mittellage gehalten wird, und der zwei verschieden hoch und zum Teil nebeneinander angeordnete Schwanzteile auf- , weist, von denen das Ende des tiefer angeord neten Schwanzteils nach unten und dasjenige des höher liegenden Schwanzteils nach oben gebogen ist, dass ferner der höher liegende Schwanzteil zwei Quereinschnitte aufweist und dass zur Kupplung der beiden Kupp lungshälften je ein gefederter Bügel dient, von den- der eine Schenkel als Kupplungs haken dient, der in einen der Einschnitte des Kupplungsteils eingreift und durch seitlichen Eingriff in den noch freien Einschnitt der andern Kupplungshälfte diese mit der ersteren kuppelt,
    während zur Trennung der beiden Kupplungshälften unter dem gefederten Bügel ein nach unten weisendes Glied vorgesehen ist, das bestimmt ist, beim Überfahren eines zwischen den Geleisen liegenden, von ausser halb der Geleise einstellbaren Organs von diesem verschwenkt zu werden und dadurch den Bügel automatisch zur Entkupplung an zuheben, das Ganze so, dass sich die Kupp lungshälften von zwei gegeneinanderstossen den Fahrzeugen. gegenseitig in eine Stellung schieben, in welcher der als Haken dienende Bügelschenkel der einen Kupplungshälfte seitlich in den noch freien Einschnitt der andern Kupplungshälfte eingreifen kann, fer- iier gekennzeichnet dadurch, dass die Kupp lungshälften isoliert an den Fahrzeugen befe stigt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kupplung nach Patentanspruch,- da durch gekennzeichnet., dass die vorn und hin ten an der Lokomotive befestigten Kupplungs hälften über eine isolierte Leitung mit. dem Stromabnehmer der Lokomotive in stromlei tender Verbindung stehen. 2. Kupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine Feder vorgesehen ist, welche den Kupplungs teil in die Längsrictung des Wagens drückt, an dein dieser befestigt ist. 3. Kupplung f- nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Feder den Kupplungsbügel. in eine Mittelstellung gegen-, über dem Kupplungsteil drückt. 4.
    Kupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch \3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Einschnitt jedes Kupplungs teils, in welchen der als Kupplungshaken dienende Bügelschenkel der andern Kupp lungshälfte seitlich einzugreifen bestimmt ist, nur so tief ist, dass der Bügel unter dem Federdruck nicht in seine Mittelstellung ge langen kann, damit nach Anheben des Bügel sehenkels aus dein Einschnitt durch den Federdruck eine seitliche Verschiebung des Bügelschenkels entstellt, so dass dieser nicht mehr in den betreffenden Einschnitt zurück greifen kann. 5.
    Kupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch -l, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied, welches den als Kupplung-,- haken dienenden Bügelschenkel anhebt, min destens zum Teil isoliert ist. 6. Kupplung nach Patentansprueli, da durch -ekennzeiehnet, dass der Kupplungsteil einen Schlitz aufweist, in welchem der Befe stigungsbolzen gegen die eine Stirnwand und der in den Schlitz -reifende flache Sehenkel des Bügels durch dieselbe Feder gegen die andere Stirnwand des Schlitzes gedrückt wird.
CH278020D 1949-04-06 1949-04-06 Automatisch ausrückbare Kupplung an Spielzeug-Eisenbahnfahrzeugen. CH278020A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052286B (de) * 1955-08-12 1959-03-05 Ing Alois Renner Symmetrische Kupplungsvorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und fernsteuerbaren Auskuppeln von Fahrzeugen von Spielzeugeisenbahnen
DE19964581B4 (de) * 1998-04-17 2009-10-01 Akapp Electro Industrie B.V. Stromabnehmer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1052286B (de) * 1955-08-12 1959-03-05 Ing Alois Renner Symmetrische Kupplungsvorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und fernsteuerbaren Auskuppeln von Fahrzeugen von Spielzeugeisenbahnen
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