CH274260A - Vorrichtung zur Einzelentnahme zu bedruckender Bogen von einem Stapel und zur Überleitung derselben an einen Anlegetisch. - Google Patents

Vorrichtung zur Einzelentnahme zu bedruckender Bogen von einem Stapel und zur Überleitung derselben an einen Anlegetisch.

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CH274260A
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Stamminger Peter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0833Suction grippers separating from the top of pile and acting on the front part of the articles relatively to the final separating direction

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Description


  



  Vorrichtung zur Einzelentnahme zu   bedruckender    Bogen von einem Stapel und zur Überleitung derselben an einen Anlegetisch.



      Die Erfindung-bezieht sich auf eine Vor-    richtung   zur Einzelentnahme zu bedruckender    Bogen, z. B. aus Papier, Pappe oder Karton, von einem Stapel und zur Überleitung derselben an einen zur Zufuhr an eine Druck  maschine bestimmten Anlegetisch, bei    der die Bogen mittels   durci    die Vorrichtung gesteuerter   Sauver    an ihrer der   Vorrichtung      zugekehr-      ten    Seite erfasst werden.



   Bekannten Ausführungen solcher   Vorrieh-    tungen ist gemeinsam,   da# für die Entnahme    des   Bogens vom Bogenstapel eine gro#e Zahl      von      gesteuerten Saugorganen    vorgesehen sind, die nebeneinander über die   Bogenbreite    verteilt an einer sogenannten, sieh über die ganze    Breite des Bogenanlegers erstreckenden San-    gerstange angeordnet sind. Diese Saugorgane sind in der Regel verstellbar an dieser Stange angeordnet, um je   naelz    der Breite des zur Verarbeitung kommenden Bogens, das heisst   xnm      Bogenformat    eingestellt werden zu können.

   Die   einzelnen Saugorgane sind dabei      zweckmässig durch Schläuche mit    der in der    Saugerstange geführten Luftleitung verbun-    den und einzeln von dieser Luftleitung ab  atellbar,    so dass bei lileinen   Bogenformaten    die   nichet      benotigten    Saugorgane von der Luftleitung abgestellt werden können.



   Diese Verwendung einer relativ grossen Zahl von über   die ganze Bogenbreite    verteilten Saugorganen bringt jedoch die Gefahr mit   sieh,    dass nieht alle Saugorgane den Bogen fest erfassen. Dies ist der Fall, wenn der   Bogenstapel uneben ist,    das heisst wellig liegt oder mit seinen Seiten etwas naeh abwärts neigt. Dann ist dessen einwandfreie Übergabe an den   Anlegetiseh nicht gewahrleistet, und    es treten Störungen, sogenannte Stopper, ein, in welchen Fälle das   Stillsetzen der Vorrich-      tung das    der Druckmasehine bedingt.

   Zweck der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Vorrichtung zur   Einzelentnahme    zu   bedruh-    kender Bogen von einem Stapel, bei der der Bogen an seiner der   Vorriehtung zuge-      kehrten    Seite erfasst wird und bei welcher eine grosse Zahl von Sangorganen für das Abheben des Bogens vom Stapel und damit die Gefahr   unsicherer    Erfassung des Bogens   sich vermei-    den lassen.



   Erfindungsgemäss wird dies   dadureh    erreicht, dass nur eine für das Fassen des   mitt-    leren Teils der Vorderkante des zu entnehmenden Bogens genügende Anzahl Saugorgane vorgesehen sind, die mit unterhalb der Bewe  gungsebene    dieses Bogens links und rechts dieser Sauger angeordneten, eine   Kreisbogen-    bewegung ausführenden Bogenbrücken zusammenwirken, durch die der abgehobene Bogen bei seiner Weiterleitung zu den   Transportmit-    teln des Anlegetisches an seinen freien, von den Saugern nicht erfassten Seitenteilen getragen wird.



   Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen : 
Fig.   1    bis   6    eine Darstellung der   versehie-    denen Arbeitsstellungen des Überleitens des vom Stapel abgehobenen Bogens in Vorderansicht und Seitenansicht, bei Anwendung von mechanisch arbeitenden Bogenbrücken,
Fig. 7 bis   12    eine Darstellung der verschiedenen Arbeitsstellungen des   Überleitens    des vom Stapel abgehobenen Bogens als weiteres Ausführungsbeispiel in Vorderansicht und Sei  tenansicht,    bei Anwendung von mechanisch und pneumatisch arbeitenden Bogenbrücken,
Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht,    Fig.

   14    eine Seitenansicht zum Ausfüh  rungsbeispiel    naeh Fig. 13,
Fig. 15 und 16 ein weiteres   Ausführungs-    beispiel der   Vorriehtung    in Vorderansicht und Seitenansicht,
Fig. 17 bis 19   Darstellung der verschie-      denen-Arbeitsstellungen    des Überleitens des vom Stapel abgehobenen Bogens als drittes Ausführungsbeispiel in   Seitenansieht,   
Fig.   20    eine Anordnung der   Bläser    für die   Loekerungs-und    Trennluft,
Fig. 21 eine Vorderansicht zu Fig. 20.



   Die mit der Vorrichtung einzeln zu   entneh-      menden    und dem   Anlegetisch zu übergebenden    Bogen lagern in einem Stapel 1 auf einem in die Vorrichtung eingebauten Stapeltisch, der in an sieh bekannter Weise   heb-und    senk bar eingerichtet ist und der sich entsprechend den Entnahmebewegungen der Vorrichtung   automatiseh    hebt, so dass immer der oberste Bogen in die   Entnahmelage gebracht    wird.



  Für die Entnahme des jeweils   obersten Bo-       gens @ sind nur für das Fassen des mittleren    Teils der Vorderkante desselben bestimmte, hier nur zwei   gesteuerte Saugorgane 3 und 4    vorgesehen, die oberhalb dieser Vorderkante wirken. Diese Saugorgane sind mit    geringem    unveränderliellem Abstand zueinander an einer sie bewegenden Stange 26 befestigt.

   Für die   Überleitung des Bogens an den Anlege-    tiseh A, der sich. in der   Förderriehtung ge-    sehen, an den Bogenstapel 1 anschliesst, sind als Schwenkorgane ausgebildete, eine   Reis-    begenbewegung ausführende Bogenbrücken   5    und 6 vorgesehen,   die, unterhalb der Bewe-      gungsebene    des zu   entnehmenden    Bogens, links und reehts der beiden Saugorgane 3 und 4 angeordnet, sind und eine Kreisbewegung ausführen. Sie dienen dazu, den vom Stapel   1    dureh die Saugorgane abgehobenen und wei  terzuleitenden    Bogen 2 bei dieser Überleitung an seinen von den   Saugorganen nicht erfa#-    ten, freien Seiten zu tragen.

   Aus den Fig. 1 bis   6    geht das   Zusammenwirken der Saug-    organe mit den Bogenbrüeken 5 und 6   lier-    vor; Fig. 1 und 2 zeigen die Bogenbrücken in illrer Ausgangsstellung, die Fig. 3 und 4 zeigen, wie die   Bogenbrüeken    gegen die Unter  kantien    des   Bogens @   2 eingeschwenkt sind und die Überleitung des Bogens an seinen Seiten  kantien    auf die Transportwalze des Anlegetisches vewirken, und Fig. 5 und 6 die Bogenbrücken in ihrer   Endstellung.Währenddieses      Schwenkens der Bogenbrücken 5 und    6 tragen die Saugorgane den Bogen 1 naeh vorn.



   Vor dem   Bogenstapel 1, das hei#t vor    dessen Vorderkante, sind   (siehe Fig. 20, 21)    gegenüber den   Saugorganen und    in deren Abstande je ein Bläserpaar 7, 71 übereinander   vorgesellen,    aus denen Luft gegen den Stapel    l geblasen wird. Aus den beiden untern Blä-    sern   71    strömt die Lockerungsluft und aus den beiden   obern    Bläsern 7 die Trennluft. Die   Loekerungsluft wird gegen    die obersten Bogen des Stapels 1   geblasen, ehe sieh die Saug-    organe auf den obersten   Bogen 2 des Stapels    aufsetzen.

   Ist der Bogen 2 angehoben, so setzen die Bläser   71    ein und   loden    ihn vollständig vom Stapel. Die   Anordnung von nur zwei Blä-    serpaaren hat den Vorteil,   da#    sie bei allen   vorkommenden Bogenformaten    voll zur Wirkung kommen.



   Wie in den Fig.   7    bis 12 gezeigt, können die Bogenbrüeken 5 und 6 auch mechanisch und pneumatisell wirken. In diesem Falle erhalten die Bogenbrücken 5 und 6 eine deren Bewegung mitmachende Luftleitung 8 bzw.



  9, vermittels deren bei der Überleitung des Bogens an den   Anlegetiseli A Luft gegen    die Unterseite des Bogens geblasen wird.



   In den Bogenbrücken befinden sieh Luftdurchtrittsöffnungen 10, durch die hindureh   Luft mit regelbarer Stärke gegen die Unter-    seite des Bogens geblasen wird. Oberhalb des zu entnehmenden   Bo,, ens    ist ein Stabgitter 11 vorgesehen, gegen das sieh der Bogen abfängt.



     Durci    die Anwendung der mechanischen und    pneumatischen Bogenbrücken wird eine grö- #ere Sicherheit der Überleitung des abgehobe-    nen Bogens auf die Transportwalze des Anlegetisches A geboten. Unter Umständen, insbesondere bei Anlegevorriehtungen für Kleinformate, genügt die Anwendung von nur pneumatischen Bogenbrücken.



   Die Steuerung der schwenkbaren Bogenbrücken 5 und 6 (siehe Fig.   14),    die auf   Kon-    solen   12 gelagert sind, erfolgt durch    ein He  helgestänge 13. 14,    das von der   Eintourenwelle    15 im Zusammenspiel mit dem Hebelgestänge für die Bewegung der Saugorgane 3 und 4   beeinflu#t wird,    so   da#    die   Bewegung der    Bogenbrücken mit den Bewegungen der Saugorgane übereinstimmend erfolgt.



   Wie aus den Fig. 15 und 16 hervorgeht, können die beiden Saugorgane 3 und 4 mit geringem Abstande an einer sich über die ganze Breite der Vorrichtung erstreckenden Saugerstange 22 befestigt sein. Diese Saugerstange wird durell ein an der Seitenwand der   Vorriehtung    angeordnetes Hebelgestänge gesteuert. Dabei bewegt sie die Saugorgane 3 und 4 für die Abnahme des obersten Bogens   2    vom Stapel   1    und die Überleitung dieses Bogens an den   Anlegetisell    auf-und vorwärts und wieder zurück.

   Der Unterdruck für die   Saugorgane wird dureh    die Saugerstange 22   zugefiihrt.    Die   Kippbewegung der Saugorgane    wird durch an den Seitenwänden angeordnete Hebel   durchgeführt ; die Saugerstange führt    auch die Kippbewegung aus.



   Die heiden Saugorgane können aucli konstant an einer sich über die ganze Breite der Vorrichtung   erstreckenden Saugerstange    (wie in Fig. 15 und 16 dargestellt) angeordnet sein, wobei die Auf-, Ab-, Vor- und   Bückwärtsbewe-      @      der Saugorgane mechanisch,    ihre Kippbewegung aber pneumatisch gesteuert wird.



  Dann wird die Kippung nicht mehr durch eine Bewegung einer quer über die gesamte Bogenbreite reichenden Saugerstange, die ihrerseits wieder von einem Exzenter und ge  eigneten Hebelgestängen    an der Seitenwand des   Anlegers    gesteuert wird, ausgelost, sondern die Saugerstange bestimmt nur noch die   Aux-un    Ab-sowie die Vor-und Rückbewe  gung    der Saugorgane.



   Eine solche Ausführung ist in den Fig.   13    und   14    dargestellt ; die Saugerstange kommt dabei in Fortfall, und das Gestänge, das zur    Bewegung der Saugorgane notwendig ist, wird    zusammen mit der Kippvorrichtung zu einem geschlossenen Aggregat über der Bogenmitte vereinigt. Die Saugorgane 3 und 4 sind an einer kurzen Leitung 16 ortsfest angeordnet.



  Diese Leitung   16 und    der   Kippmechanismus    stehen mit einem   Gleitkorper      17    in Verbin  ding,    der auf den   Führungsbolzen 18 zwang-    läufig vor- und zurückbewegt wird. Die Fiih  rungsbolzen    18 sind an dem Träger 19 befestigt, der von der   Gabel 20 auf und ab be-    wegt wird.

   Die Vor-und Rüekbewegung des   Gleitkorpers    17 und die Auf- und Abbewegung der Führung werden von je einer der Hohlwellen   22 und 23 gesteuert,    die über die   AN'elle    21, die dem Antrieb des   Stapeltisches    dient, gesteckt sind und ihrerseits wiederum über ein Hebelgestänge, das an beiden Seitenwänden der Vorrichtung vorgesehen ist, von je einem Exzenter der Eintourenwelle 15 gesteuert werden. Das   Rohr 24 dient    einmal als   Saugluftleitung,    wobei die Luft über Gelenkrohre den   Saugorganen    3 und 4 zugeführt wird. Zum andern gibt es eine Stütze ab für die Hebel, die eine Führung der Saugorgane bei ihrer   Attf-und    Abbewegung gewährleisten.



   Die beiden beiderseits der Saugorgane 3   und 4 am vordem    Teil des   Anlegetisches A    angeordneten,   rnechaniseh    arbeitenden Bogenbrücken   5 und 6 können ausser    zu ihrer eigentlichen Funktion der sicheren Überleitung der freien Seiten des Bogens auf den   Anlegetiseh    gleichzeitig als   Vorderkantenanschlag    für den Stapel 1 Anwendung finden. Es kommt bei der Einzelentnahme der Bogen vom Stapel vor, dass beim Abziehen des obersten Bogens sich darunter liegende Bogen etwas nach vorn   versehieben,    wodurch sich ungleichmässige Abstände in der   Bogenfolge    auf dem Anlegetisch ergeben und demzufolge Passerdifferenzen entstehen können.

   Um dies zu vermeiden, können die als   Schwenkorgane ausgebildeten,    mechanisch oder   mechanisch-pneumatisch    arbeitenden Bogenbrücken 5 und 6 zunächst in eine senkrechte Stellung gegen die Stapelvorderkante gebracht werden, ehe sie gegen die Unterseite des   abzuhebenden      Bogens einschwen-    ken ; vgl. hierzu die Fig. 17 bis 19.



   In diesem Falle ist für die Steuerung der   Bogenbrüeken    5 und 6 eine besondere Steuerung vorgesehen, die durch die Hebel   23,    24,   25    gebildet wird, welches Hebelgestänge von der   Eintourenwelle    15 beeinflusst wird. In der Fig. 17 ist dargestellt, wie das   Sehwenkorgan      5    der Bogenbrücke gegen die Vorderkante des Stapels als   Vorderkantenanschlag einge-    sehwenkt ist. In weiterer Bewegung des Gestänges   sehwenkt    dieses Organ   5    gegen sein Konsol   12    und wird dann mit diesem zum Tragen der Bogenseitenkanten gesteuert, wie dies in den Fig. 18 und 19 gezeigt ist.



   Mit den beschriebenen   Vorriehtungen    ist das Ziel erreicht, auch bei   welligem    Stapel den Bogen fest zu erfassen, so dass er sich beim anschliessenden Kippen der Saugorgane nicht wieder von den Düsen der Saugorgane löst. Federnde Saugdüsen und die dazugehörigen   Verbindungssehläuehe    zwischen den Saugorganen und der Saugerstange sind bei den beschriebenen Beispielen nicht. mehr er  forderlieh. Es ist dadurch    eine wesentliehe Vereinfachung im Aufbau sowie eine   Gewiehts-    einsparung erzielt worden, was eine Geschwin  digkeitssteigerung    der Bewegung ermöglicht.



  Da die Saugorgane in relativ geringem Abstand zueinander in der Mitte des Bogens angeordnet sind, ist ihre Verstellung beim Weehsel der Bogenformate und Papierqualitäten (Abschalten'der Sauger, seitliches Verschieben der Sauger, Erhöhung der Zahl der Sauger) nicht mehr erforderlieh, so dass auch die Bedienung der Vorrichtung vereinfacht wird.



  Die zusammen mit den   Saugorganen    wirkenden Bogenbrücken sorgen für eine störungsfreie Förderung der von den   Saugorganen    nicht erfassten Bogenseitenkanten und verhin dern ein   Abwärtskippen derselben.   



   Ausserdem wird der in der   Nlitte    seiner
Vorderkante angesaugte und dann   hochgezo-       gene Bogen an seinen Seitenkanten zwang-       läufig    sieher vom Stapel gelost.



   PATENT   :    iPRt'C'H :
Vorrichtung zur Einzelentnahme zu be druekender Bogen von einem   Bogenstapel und    zur   i'berleitung    derselben an einen zur Zu fuhr an eine   Druckmaschine bestimmten An-    legetisch, bei der die Bogen mittels durch die
Vorrichtung gesteuerter Sauger an   filmer    der
Vorrichtung   zugekehrten Seite erfa#t werden,    dadurch gekennzeichnet,   da#    nur eine für das
F'assen des mittleren Teils der Vorderkante des zu entnehmenden Bogens genügende An   zahl Saugorgane vorgesehen sind, die mit un-    terhalb der Bewegungsebene dieses Bogens links und rechts dieser Sauger angeordneten. eine   Kreisbogenbe.

   wegung ausführenden Bo-    genbrücken zusammenwirken, durch die der abgehobene Bogen bei seiner Weiterleitung zu den   Transportmitteln des Anlegetisches an    seinen freien, von den Saugern nicht erfassten
Seitenteilen getragen wird.

Claims (1)

  1. UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung naeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den Bogen brücken Luftleitungen (8 und 9) mit Düsen angeordnet sind, welche die Bewegung der Bogenbrüeke mitmaehen, mittels weleher Dü sen bei der ÜberleitungdesBogens an den Anlegetisch Luft gegen die Unterseite des Bo gens geblasen wird.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass die Sauger (3 und 4) im Mittelteil einer sicli über die gesamte Breite des Anlegers erstreckenden Sauger stange angeordnet sind und in bezug auf ihre Kippbewegung meehaniseh gesteuert werden.
    3. Vorriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sauger (3 und 4) im Mittelteil einer sieh über die gesamte Breite des Anlegers erstreckenden Sauger- stange angeordnet sind und in bezug auf ihre Kippbewegung pneumatisch gesteuert werden.
    4. Vorriehtung naeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da# die Saugorgane (: ! nlld 4) an einer ortsfesten Leitlmg (16) angeordnet sind, die mit einem Gieitkorper (17) in Verhindung steht, der an Führungs- bolzen (18) zwangläufig vor- und zurück heweglich ist, welche Führungsbolzen (18) an einem Träger (19) sitzen, der durch eine Gabel (20) auf und ab bewegt wird, wobei das (aanze ein im mittleren Teil oberlialb der der Vorrichtung zugekehrten Seite des Hogenstapeis arbeitendes Aggregat bildet, das von der Eintourenwelle (15) gesteuert wird.
    5. Vorrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Vorderkante des abzuhebenden Bogens (2) wirkenden Saugorgane (3 und 4) in festem Abstand an ihrem sie bewegenden Träger befestigt sind.
    6. Vorrichtung naeh Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass die als Schwenkorgane arbeitenden Bogenbrüeken (5 und 6) gleichzeitig als Vorderkantenansehlag wirken und in eine senkrechte Stellung gegen die Stapelvorderkante gesteuert werden, ehe sie gegen die Unterseite des abznhebenden Bogens einschwenken.
CH274260D 1948-07-20 1948-07-20 Vorrichtung zur Einzelentnahme zu bedruckender Bogen von einem Stapel und zur Überleitung derselben an einen Anlegetisch. CH274260A (de)

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