CH271014A - Behälter mit Verschlusskappe. - Google Patents
Behälter mit Verschlusskappe.Info
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- CH271014A CH271014A CH271014DA CH271014A CH 271014 A CH271014 A CH 271014A CH 271014D A CH271014D A CH 271014DA CH 271014 A CH271014 A CH 271014A
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- container
- cap
- neck
- ring
- retaining rings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
- B65D35/24—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
- B65D35/42—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for preventing loss of removable closure members
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Description
Behälter mit VerschluSkappe. Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit Versehlusskappe, wobei sowohl der Behälterhals als auch die Kappe von Halteringen umfasst sind, die Teile eines nicht me- tallisehen, elastisehen, aus einem Stück bestewenden Verbindungsorganes bilden, und zeichnet sich dadurch aus, dass die im Sinne einer Entfernung der Kappe vom Behälterhals auseinanderzufedern bestreuten Halteringe die Kappe bzw. den Behälterhals derart umfassen, dass bei der Verdrehung der Kappe sich nur der eine Haltering mitdreht, welche Wirkung mindestens teilweise durch den Aussendurch messerunterschied des Behälterhalses und der Kappe bedingt ist. Auf beiliegender Zeichnung sind Ausfüh rungsbeispielc des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den eine Verschlusskappe tragenden Vorderteil eines tubenförmigen Behälters samt Verbindungsorgan teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Ansieht in der Pfeilrichtung il der Fig. 1, Fig. 3 das Verbindungsorgan separat ge iiiäss dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine Ansicht in der Pfeilrichtung B der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt gemass der Linie I-I der Fig. 3, Fig. 6 das Verbindungsorgan gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, Fig. 7 eine Draufsicht auf das Verbin dungsorgan nach Fig. 6 und Fig. 8 eine dritte Ausführungsform in Seitenansicht. Gemäss dem ersten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist als Behälter eine Tube 11 vorgesehen, deren Hals 13 mit einem Gewinde versehen ist. Mit dem Tubenhals ist eine Versehlusskappe 12 verschraubt. Zwischen der Tube 11 und der Verschlusskappe 12 ist ein Verbindungsorgan angeordnet, welches die Entfernung der Versehlusskappe 12 erlaubt und nach dem Lösen der Verbindung mit dem Hals 13 die Kappe trägt. Das Verbindungsorgan ist aus einem Stück gebildet und weist zwei Halteringe 14 und 15 auf, die mittels eines Steges 16 untereinander in Verbindung stehen. Vorzugsweise kann das Verbindungsorgan aus einem Gummirohr bestehen, dessen Mantelfläche einen Ausschnitt aufweist. Der Ring 14 umfasst die Verschlusskappe 12 und der Ring 15 den Hals 13 der Tube 11. Der Innendurehmesser des Rohres, aus welchem das Verbin dungsorgan gebildet ist, ist so gewählt, dass derselbe dem Gewinde-Aussendurchmesser des Behälterhalses 13 annähernd entspricht, bzw. dass der Ring 15 um den Hals leicht gedreht werden kann. Da der Aussendurchmesser des zylindrischen Ansatzes der Verschlusskappe 12 grösser ist als der Aussendnrchmesser des Halses 13, so wird der Kappenansatz mit viel grösserer Spannung vom Ring 14 umfasst als der Hals 13 vom Ring 15. Zwischen dem Ansatz der Verschlusskappe 12 und dem Ring 14 des Verbindungsorganes entsteht somit eine drehfeste Verbindung. Der Verbindungssteg 16 ist so bemessen, dass derselbe länger oder mindestens so lang ist wie der Hals 13 der Tube. Dadurch wird erreicht, dass bei zugesehraubter Verschlusskappe der zusammengepresste Steg 16 die beiden Ringe auseinanderzutreiben bestrebt ist. Da der Ring 14 mit dem Ansatz der Versehlusskappe 12 fest verbunden ist, so wird der Ring 15 - auch während der Verdrehung der Kappe 12 - gegen die Schulterpartie der Tube 11 gepresst, und das Anbringen einer speziellen Rille zur Sieherung des Ringes 15 am Behälterhals ist nicht mehr erforderlich. Um die Haftung des Ringes 14 am Ansatz der Versehlusskappe 12 zu verbessern, ist es vorteilhaft, die Kontaktfläche des Ringes 14 gegenüber derjenigen des Ringes 15 zu vergrössern, indem bei der Herstellung des Verbindungsorganes der Mantelfläehenaussehnitt entsprechend gewählt wird. Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes bezweckt, den Gebrauch des Rin- ges 15 als zusätzlichen Dichtungsring zu ermöglichen und besteht darin, dass derselbe gegen die Schulterfläche der Tube anliegend ausgebildet ist. (In Fig. 1 bei 15' strichpunktiert dargestellt.) Beim Anziehen der Kappe 12 wird der Ring 15' zwischen der Schulter- partie der Tube 11 und dem derselben zugekehrten Rand des Kappenansatzes fest eingeklemmt und verhindert ein eventuelles Heraustreten des aus der Halsmündung entweichenden Behälterinhaltes. Gemäss einer weiteren Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes nach den Fig. 6 und 7 weist das Verbindungsorgan wiederum zwei Ringe 18 und 19 auf, die jedoch nicht mehr Teile eines Rohres sind, sondern mittels einer Brücke 20 verbunden sind, die in einer zu den Achsen der Ringe 18, 19 senkrechten Ebene verläuft und länger oder mindestens gleich lang wie der Tubenhals ist. Die beiden genannten Ringe 18, 19 kommen statt untereinander (wie gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel) nebeneinander zu liegen, wenn sie von der Tube und/oder von der I(appe losgelöst werden. Die genannten Ringe können gleiche oder ungleiche I) urehmessea : haben und bilden mit der Brücke ein Stück, welches aus einem elastischen, niehtnietalli- sehen Material, wie z. B. Gummi, synthetischer Gummi, Kunststoff usw., besteht und z. B. durch Giessen hergestellt sein kann. Eine letzte Variante ist in der Fig. 8 dargestellt. Das aus den beiden Ringen 21, 22 und der Brücke 23 bestehende Verbindungsorgan ist genau so ausgebildet wie das Verbindungsorgan 18, 19, 20, mit dem einzigen Unterschied, dass die beiden Ringe 21 und 22 gleiche Diese aufweisen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Behälter mit Verschlusskappe, wobei sowohl der Behälterhals als auch die Kappe von Halteringen umfasst sind, die Teile eines nichtmetallischen, elastischen, aus einem Stück bestehenden Verbindungsorganes bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die im Sinne einer Entfernung der Kappe vom Behälterhals auseinanderzufedern bestrebten Halteringe die Kappe bzw. den Behälterhals derart umfassen, dass bei der Verdrehung der Kappe sich nur der eine Haltering mitdreht, welche Wirkung mindestens teilweise durch den Aussendurch messeruntersehied des Behälterhalses und der Kappe bedingt ist.UNTERANSPRÜCHE: 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg zwischen den beiden Halteringen mindestens so lang bemessen ist als der Hals des Behälters, so dass bei zugeschraubter Verschlusskappe der elastisch zusammengepresste Steg den drehbaren Haltering gegen den Schulteransatz des Behälters presst.2. Behälter nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan aus einem Rohr besteht, dessen Bántelfläehe einen Ausschnitt aufweist.3. Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halteringe ungleiche Be rührungsflächen aufweisen.4. Behälter nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halteringe gleiche Berührnngs- flächen aufweisen.5. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Haltering als zusätzlicher Dichtungsring ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH271014T | 1948-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH271014A true CH271014A (de) | 1950-09-30 |
Family
ID=4478011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH271014D CH271014A (de) | 1948-10-01 | 1948-10-01 | Behälter mit Verschlusskappe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH271014A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1256581B (de) * | 1962-12-19 | 1967-12-14 | Hans Juergen Schrein | Unverlierbarer Verschluss fuer Tuben und aehnliche Behaelter |
-
1948
- 1948-10-01 CH CH271014D patent/CH271014A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1256581B (de) * | 1962-12-19 | 1967-12-14 | Hans Juergen Schrein | Unverlierbarer Verschluss fuer Tuben und aehnliche Behaelter |
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