CH270506A - Verstellbarer Möbelfuss. - Google Patents

Verstellbarer Möbelfuss.

Info

Publication number
CH270506A
CH270506A CH270506DA CH270506A CH 270506 A CH270506 A CH 270506A CH 270506D A CH270506D A CH 270506DA CH 270506 A CH270506 A CH 270506A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
foot
adjustable
furniture
piece
screw
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Nyffeler Max
Original Assignee
Nyffeler Max
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nyffeler Max filed Critical Nyffeler Max
Publication of CH270506A publication Critical patent/CH270506A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/024Foot attached to a rotating bolt supported in an internal thread
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/04Elastic supports

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description


  Verstellbarer Möbelfuss.         Beire    Aufstellen eines Möbelstückes auf  unebenen oder nicht horizontalen Böden las  sen sich vorhandene Türen nur mit grösserem  Kraftaufwand öffnen und schliessen, wäh  rend Schubladen sich     häufig    nur mit Mühe  herausziehen und wieder einstossen lassen.  Zur     Verbesserung    der Lage eines Möbel  stückes zur Beseitigung dieser Mängel ver  wendet man unter die Möbelfüsse zu legende  Unterlagen in der Form von Keilen, Karton  oder Holzstücken usw.  



  Die Erfindung betrifft einen verstellbaren  Möbelfuss, bei welchem die Anwendung der  genannten     Hilfsmittel    überflüssig ist. Dieser  verstellbare Möbelfuss ist     gekennzeichnet     durch ein mit dem Möbelfuss verbundenes  Führungsorgan für ein axial verstellbares Or  gan mit. einem Fussstück, welch letzteres zum  Vorstehen über die Standfläche des Möbel  fusses gebracht. und bei aufgestelltem Möbel  zur Veränderung der Lage des letzteren ge  dreht werden kann.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Schnitt durch den mit einem  verstellbaren Organ gemäss der ersten Aus  führungsform versehenen Möbelfuss nach der  Linie     1-I    in     Fig.    2,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     in     Fig.    1,       Fig.    3 eine     Unteransicht    auf das verstell  bare Organ und         Fig.    4 einen senkrechten Schnitt durch das  Fussstück des verstellbaren     Organes    gemäss  einer Detailvariante.  



       Fig.    5 zeigt einen Schnitt durch den mit  einem verstellbaren Organ nach der zweiten  Ausführungsform versehenen Möbelfuss ge  mäss der Linie     V-V    in     Fig.    6,       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     VI-VI     in     Fig.    5,       Fig.    7 den Unterteil des     verstellbaren        Or-          ganes    im Schnitt gemäss einer Detailvariante.

         Fig.    8 einen Schnitt. nach der Linie       VIII-VIII    in     Fig.    5 und       Fig.    9 einen analogen Schnitt wie     Fig.    8,  jedoch gemäss einer Detailvariante.  



       Fig.    10 und 17. zeigen ein zur Betätigung  des verstellbaren Organes dienendes Werk  zeug in Draufsicht bzw. von der Seite  gesehen.  



  Der ein Möbelstück abstützende Möbelfuss  ist mit 1 bezeichnet. In die Rückseite des     1VIö-          belfusses    1 ist eine Metallhülse 2 mit einem  Innengewinde und längsgeriffeltem Aussen  mantel teilweise derart eingelassen, dass die       Hülsenlängsachse.    noch in den Möbelfuss zu  liegen kommt, wie insbesondere     Fig.    2 zeigt.  In die als Führungsorgan dienende -Metall  hülse 2 ist ein verstellbares, aus einer  Schraube 3 gebildetes Organ eingesetzt. Das  nach abwärts gerichtete Ende der Schraube 3  ist. mit einem angenähert halbkugelförmigen,  kreuzweise     durelibohrten    Kopfe 4 versehen.

    Mit dem Kopfe 4 der Schraube ist ein Fuss  stück 5 mittels     eine.,    Stiftes 6 verbunden.      Das Fussstück 5 besitzt in der einen Seite eine  angenähert     halbkugelförmige,    eine Art Ge  lenkpfanne darstellende Vertiefung 7 (Fug.     Ö          und    4) und ist     winkelrecht    zur Achse mit  vier kreuzweise liegenden Bohrungen 8 ver  sehen, deren Durchmesser etwas kleiner ist als  derjenige der Bohrungen     4a    des Kopfstückes  4, wie     Fig.    1 zeigt.

   Der Durchmesser der Ver  tiefung 7 an der     Mündungsstelle    der letzteren  ist etwas grösser gewählt als der Durchmesser  des Kopfstückes 4 an seiner Verbindungs  stelle mit der Schraube 3.     Durch    dieses erzielte  Spiel     zwischen    dem Stift 6, dessen Durch  messer demjenigen der Bohrungen 8 des Fuss  , Stückes 5 entspricht, und demjenigen zwischen  dem Kopfstück     4-Lmd    der Vertiefung 7 wird  eine gewisse seitliche Beweglichkeit des mit  dem Kopfstück 4     verbundenen    Fussstückes 5  erzielt. In der der Vertiefung 7 abgekehrten  Seite des Fussstückes 5 sind zwei Vertiefun  gen 9 angebracht.

   Zur     Befestigung    des Fuss  stückes 5 am Kopfe 4 der Schraube 3 könn  ten an Stelle des Stiftes 6 auch vier einzelne,  in die Bohrungen 8 eingesteckte Stifte vorge  sehen sein, die in die Bohrungen     4a    des Kopf  stückes 4 hineinragen, ohne letzteres zu  durchsetzen.  



  Vor der Aufstellung eines Möbelstückes,  dessen Vorderfüsse und gegebenenfalls auch  dessen     Hinterfüsse    mit einem verstellbaren  Organ versehen sind, werden letztere durch       Drehung    der Schraube 3 so weit gedreht, dass  die Fussstücke 5 über die Standflächen der       Möbelfüsse    vorstehen     tuid    mittels eines  Schlüssels gemäss     Fig.    10 und 11 bei abge  stelltem     Möbelstück    erfasst und gedreht wer  den können.

   Dieser Schlüssel weist am einen  Ende eines gekröpften Teils 10 zwei Fort  sätze 11     auf,        die    in die Vertiefungen 9 des  Fussstückes 5 passen und nach der Ein  führung in die letzteren eine Drehung des  Organes mittels des     Werkzeuges    ermöglichen.  Das andere Ende des Teils 10 hat zwei gabel  förmig angeordnete Schenkel 12, deren innere  Kanten mit Zähnen 13 versehen sind  (Fug. 5). Das schlüsselartige Werkzeug ist  aus einem flachen Materialstück gebildet.       Zum        Erfassen    des Fussstückes 5 mittels des    Werkzeuges ist dessen Mantel mit Längs  rillen     5a    zum Ergreifen durch die Zähne 13  (Fug. 3) versehen.  



  Durch Drehung der Fussstücke 5 der Or  gane des auf den Boden abgestellten Möbel  stückes lässt sich ohne Schwierigkeiten eine  solche Lage des Möbelstückes einstellen,     dass     sich vorhandene Türen ohne Mühe öffnen  lind schliessen oder Schubladen     herausziehen     und einstossen lassen,     ohne    dass besondere     Mö-          belfussa-aflagen    oder andere Hilfsmittel, wie  Keile, Karton- oder Holzstücke, zu verwenden  sind. Die verstellbaren Organe gestatten aber  auch die Vornahme nachträglich erforderlich  werdender Korrekturen in bezug auf die  Lage eines Möbelstückes, da sich letztere mit  der Zeit     erfahrungsgemäss    in vielen Fällen  ändert.  



  Das in     Fig.    3 gezeigte Fussstück 5 weist  einen mit Längsrillen     5a    versehenen Mantel  auf. Es könnte aber auch die Form eines  gleichseitigen Vielecks aufweisen, damit es  sich mittels eines passend ausgebildeten,       zweckmässig    gekröpften     Schraubenschlüssels     erfassen und drehen lässt. An Stelle der Me  tallhülse 2 mit kreisförmigem Querschnitt, de  ren     Aussenmantelriffelung    anlässlich der Ver  stellung des Organes 3, 5 eine     Drehung    ver  hindert, könnte auch eine solche gewählt sein,  die die Form eines gleichseitigen Vielecks  besitzt.  



  Zur Vergrösserung der Standfläche des  Fussstückes 5 lässt sieh am letzteren zusätz  lich eine Fussplatte 14 anordnen, wie     Fig.    4  zeigt. Diese Fussplatte 14 kann mit der Fuss  stütze 5 verschweisst sein     Lind    einem zum       Erfassen        mit        dem        beschriebenen        Werkzeu-        -          ausgebildeten    Rand besitzen.

   Sie kann aber  auch mittels einer     versenkten    Mutterschraube  15 oder mit einem andern bekannten Mittel,  wie Niete     usw.,    mit dem Fussstück 5 lösbar  oder unlösbar so verbunden sein, dass sie  sich beim Drehen des letzteren nicht mit  dreht. Letzteres ist insbesondere dann von  wesentlicher Bedeutung, wenn der Möbelfuss  auf einem Teppich als Unterlage aufsteht.  Die Fussplatte 14 ist mit zwei Bohrungen 16  im     Abstande    der beiden Vertiefungen 9 im      Fussstück 5 versehen, so dass die beiden Fort  sätze 11 des Werkzeuges das     Fussstück    erfas  sen, wenn letzteres zum     Herausschieben    der       Fussplatte    14 aus dem Möbelfuss gedreht wer  den mass.  



  Das verstellbare Organ kann, wie     Fig.        :5     und 6 zeigt, auch aus einer     Sehraube    17 be  stehen, deren über die Metallhülse 2 vorste  hendes zylindrisches Ende 18 mit einer Ein  drehung 19 versehen ist. Um dieses Ende 18  ist ein     aus    einem elastischen Material, wie       Gummi,    gebildeter Körper 20 gegossen. Mit  der freien Stirnseite des Körpers 20 ist eine  zweckmässig aus Metall hergestellte Unter  lagsplatte 21 mit zwei zur     Einführung    der       Fortsätze    11 des Werkzeuges bestimmte Lö  cher 22 verbunden.

   Der Mantel der     Unterlags-          platte    21 ist längsgerillt, damit er sich mit  dem gabelförmigen Teil des Werkzeuges  erfassen und drehen lässt.  



  Auch dieses verstellbare Organ besitzt, zu  folge der Anordnung eines     Gummikörpers    20  als Zwischenorgan     zwischen    der     Unterlags-          platte    21 und der Schraube 17 einen in einen  bestimmten Ausmasse beweglichen Unterteil,  so dass die Platte ?1 auch bei unebenen Bö  den stets flach aufliegt.  



  Der unterhalb der Eindrehung 19 liegende  Teil. der     Verlängerung    der Sehraube 17 kann  auch, wie     Fig.    9 zeigt, als Sechskant     18a        aus-          lyebildet    sein, damit verhindert     wird,    dass sich       der        (Tuinmikörper    20 anlässlich der Drehung       (ler        1Jnterla"-splatte    21. bei auf dein Boden       abgestelltem    Möbelstück von der     Verlänge-          r-un;-    lösen und     mitdrehen    kann.

   Es lässt sich  aber     auch    der obere, an der Schraube 17 sit  zende Teil der Verlängerung als     Sechskant          ausbilden.    Die Verlängerung kann auch im       Querschnitt    die Form eines andern     yleiclr-          oder        ungleiclrseitigen    Vieleckes besitzen.

   Zur       Verbindun-    der     LTnterlagsplatte    21     rnit    der  Verlängerung 18 lässt sich, wie     Fig.    7 zeigt,       aneh    eine Schraube 23 als     zusätzlicbes        Siche-          riungsrnittel    vorsehen.  



  Bei     -.#löbelstücken    mit     -enüg-end    starken       Füssen    können die Hülsen     #2    zur Aufnahme       arid    Führung der     verstellbaren    Organe auch         vollständig    in den Möbelfüssen versenkt an  geordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verstellbarer Möbelfuss, gekennzeichnet. durch ein mit dem Möbelfuss verbundenes Führungsorgan für ein axial verstellbares Or gan mit einem Fussstück, welch letzteres zum Vorstehen über die Standfläche des Möbel fusses gebracht und bei aufgestelltem Möbel zur Veränderung der Lage des letzteren @e- dreht werden kann. UNTERANSPRLTCHE 1.
    Verstellbarer Möbelfuss nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das ver stellbare Organ aus einer axial im Führungs- organ (2) verschiebbaren Schraube (3) nrii einem mindestens angenähert halbkugelförmi gen Kopfstück (4) besteht, an welchem Kopf stück das Fussstück (5) zur Erzielung einer gewissen Beweglichkeit, mit Spiel angeordnet ist. 2. Verstellbarer Möbelfuss nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurelr < ge kennzeichnet, dass das Fussstück (5) eine ;elenkpfannenartige Vertiefung (7) zur Auf nahme des Kopfstückes (4) der Schraube (3) aufweist, mit welchem es mittels mindestens eines Haltemittels (6) verbunden ist. 3.
    Verstellbarer Möbelfuss nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass das Fussstück<B>(5)</B> derart ausgebildet ist, dass es sich bei abge stelltem Möbel mittels eines Werkzeuges erfassen und drehen lässt. Verstellbarer Möbelfuss nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1. bis 3, da durch gekennzeichnet, dass das Fussstück (5) mit einer zur Vergrösserung der Standfläche dienenden Fussplatte (1.4) versehen ist. 5. Verstellbarer Möbelfuss nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1. bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die Fussplatte (1-1) mit dem Fussstück (5) drehbar verbunden ist., so dass sie beim Drehen des letzteren nietet mitgenommen wird. 6.
    Verstellbarer Möbelfuss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Organ aus einer axial im Füh rungsorgan (2) verschiebbaren Schraube (17) mit einem an einer Verlängerung angeord neten, aus einem elastischen Material gebil deten, als Träger einer Unterlagsplatte (21) dienenden Körper (20) besteht, so dass letz terer als bewegliches Zwischenglied zwischen der Schraube und der Unterlagsplatte wirkt. 7.
    Verstellbarer Möbelfuss nach Patent anspruch -und Unteranspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Verlängerung der Schraube (17) eine Eindrehung (19) auf weist, in welche der das Ende der Verlänge rung umschliessende elastische Körper (20) eingreift. ss. Verstellbarer Möbelfuss nach Patent anspruch und Unteransprüchen 6 und 7, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil -der Verlängerung der Schraube im Quer schnitt die Form eines Vielecks besitzt.
CH270506D 1949-02-28 1949-02-28 Verstellbarer Möbelfuss. CH270506A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH270506T 1949-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH270506A true CH270506A (de) 1950-09-15

Family

ID=4477778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH270506D CH270506A (de) 1949-02-28 1949-02-28 Verstellbarer Möbelfuss.

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE489733A (de)
CH (1) CH270506A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE489733A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4311965A1 (de) Werkbank, insbesondere als Lehrmittel in der Form einer ergonomisch gestalteten Mehrzweck-Werkbank
CH270506A (de) Verstellbarer Möbelfuss.
CH366844A (de) Einrichtung zum Befestigen einer Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, auf einer Unterlage
CH243821A (de) Reinigungsgerät.
DE840380C (de) Stielbefestigung fuer Schlagwerkzeuge
DE975372C (de) Moebelgleiter, insbesondere fuer Sitzmoebel
CH249107A (de) Schuhleisten.
DE865630C (de) Handstueck fuer rotierende Werkzeuge, insbesondere zum zahnaerztlichen Gebrauch
DE911720C (de) Knebelbefestigung
DE874638C (de) Transplantationsgeraet fuer freie Hautplastik
CH297517A (de) Schraubenzieher mit Festhaltevorrichtung für die Schrauben.
DE590337C (de) Schleifwerkzeug zum Einschleifen der Ventilsitze von Brennkraftmaschinen
DE632069C (de) Stielbefestigungsvorrichtung
DE818278C (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere zum Zusammenbauen von Moebeln, und Werkzeug zum Spannen und Loesen dieser Befestigungsvorrichtung
DE861322C (de) Stativ
DE941117C (de) Schere
CH96466A (de) Werkzeug zum Einschlagen und Stechen von Löchern in Leder usw., besonders für Schuster.
DE202020100826U1 (de) Massagevorrichtung
DE565093C (de) Zweiteiliger Kragenknopf
DE1603748C (de) Befestigungsmittelhalter für einen Schrauber
CH345099A (de) Handflachstrickapparat mit zweiteiligem Nadelbett
CH379878A (de) Zentrierkörner
CH278678A (de) Apparat zum Befestigen von Hülsen in Holzstücken.
DE1893756U (de) Einstellschluessel fuer motorenventile.
DE1960034U (de) Vorrichtung zum loesbaren befestigen von moebelfuessen u. dgl.