CH345099A - Handflachstrickapparat mit zweiteiligem Nadelbett - Google Patents

Handflachstrickapparat mit zweiteiligem Nadelbett

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CH345099A
CH345099A CH345099DA CH345099A CH 345099 A CH345099 A CH 345099A CH 345099D A CH345099D A CH 345099DA CH 345099 A CH345099 A CH 345099A
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CH
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needle bed
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Inventor
Helmus-Bator Juliana
Original Assignee
Helmus Bator Juliana
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/08Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for domestic use
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/10Needle beds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description


      Handlachstrickapparat    mit     zweiteiligem    Nadelbett    Die Erfindung betrifft einen     Handflachstrick-          apparat    mit mindestens einem aus zwei Teilen be  stehenden Nadelbett, welche Teile in der Arbeits  stellung des Apparates aneinander anschliessend mit  einander in Flucht liegen. Bei bekannten Apparaten  dieser Art sind die beiden Teile des Nadelbettes  durch ein Scharnier miteinander verbunden. Bei  Nichtgebrauch des Apparates wird das Nadelbett  zusammengeklappt, damit der ganze Apparat keine  allzu lange Schachtel zu seiner Aufbewahrung benö  tigt. In der Arbeitsstellung wird das Nadelbett auf  geklappt und auf den Arbeitstisch gelegt.

   Diese be  kannten Apparate haben den Nachteil, dass das  Scharnier ein gewisses Spiel aufweist, das im Lauf  der     Zeit    immer grösser wird. Infolgedessen sind die  beiden     Nadelbett-Teile    in der Arbeitsstellung nicht  genügend starr miteinander verbunden. Dieser Nach  teil soll beim Apparat nach der Erfindung dadurch  behoben werden, dass an den beiden Teilen des  Nadelbettes mit     Passflächen    versehene Kupplungs  organe vorgesehen sind, die mittels mindestens einer       Schraubenverbindung    aufeinander festgezogen wer  den können.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des     Handflachstrickapparates    nach der  Erfindung so weit dargestellt, als dies zum Verständ  nis der Erfindung nötig ist. Es ist:       Fig.    1 ein Längsschnitt durch den Apparat in  der Nähe der Stelle, an welcher die beiden Teile  des Nadelbettes     aufeinanderstossen,    und       Fig.    2 eine     Untenansicht    der in     Fig.    1 gezeigten  Kupplungsorgane.  



  Nach     Fig.    1 besteht das Nadelbett des Hand  ilachstrickapparates aus den zwei Teilen 1 und 2.  Die Nuten, in welchen die nicht dargestellten Na  deln durch das Schloss in bekannter Weise hin und  her verschoben werden, sind mit 3 bezeichnet. Die    Grundplatte, auf welcher das Nadelbett 1, 2 mittels  nicht dargestellter Schrauben befestigt ist, besteht       ebenfalls    aus zwei Teilen 4 und 5. Die Kupplungs  organe weisen zwei zueinander symmetrische Winkel  stücke 6 und 7 auf. Ein Schenkel 9 bzw. 10 jedes  Winkelstückes ist am entsprechenden Teil 4 bzw. 5  der Grundplatte befestigt. Die freien Schenkel 11,  12 der Winkelstücke sind an ihren Enden mit     Pass-          flächen    13, 14 versehen, welche senkrecht zur Längs  richtung des Nadelbettes stehen.

   Die     Nadelbett-Teile     1, 2, sind stirnseitig ebenfalls mit solchen     Pass-          flächen    15, 16 versehen. Ein Gewindebolzen 17 ist  in eine Gewindebohrung 18 des Schenkels 11 des  Winkelstückes 6 eingeschraubt und geht durch eine  glatte Bohrung 19 des Schenkels 12 des Winkel  stückes 7 hindurch. Mittels einer     Rändelmutter    20  werden die beiden Winkelstücke aufeinander fest  gezogen, so dass die     Passilächen    13 und 14 sowie 15  und 16     aufeinanderliegen.    Die beiden     Nadelbett-          Teile    1 und 2 sind dann in der Arbeitsstellung  ausserordentlich starr aneinander befestigt.

   In     Fig.    2  sind noch zwei     Passbolzen    21 und 22 angedeutet, die  je mit einem Ende fest im freien Schenkel 11 des  Winkelstückes 6 sitzen und ohne Spiel durch ent  sprechende Bohrungen des freien Schenkels 12 des  Winkelstückes 7     hindurchragen.    Durch diese Bolzen  wird die Starrheit der Verbindung noch erhöht.  



  Als Variante könnte man die Kupplungsstücke  auch so ausbilden, dass das eine einen mit einer       Passfläche    versehenen Vorsprung und das andere  eine mit einer     Passiläche    versehene Vertiefung auf  weist, so dass der Vorsprung in die Vertiefung ein  greift. Dabei können die     Passflächen    ebenfalls senk  recht zur Längsrichtung des Nadelbettes stehen oder  die Flanken des Vorsprunges bzw. der Vertiefung  können als zu dieser Längsrichtung geneigte     Pass-          flächen        ausgebildet    sein. Die Kupplungsorgane      könnten prinzipiell auch mit den entsprechenden       Nadelbett-Teilen    zu einem Stück vereinigt sein.  



  Falls der     Handflachstrickapparat    mit einem  zusätzlichen Nadelbett versehen ist, das z. B. leicht  lösbar am üblichen, horizontalen Nadelbett unter  einem Winkel von etwa 90  befestigt sein kann, so  ist auch dieses zweite Nadelbett unterteilt, wobei  dessen Teile auf dieselbe Weise miteinander     befestig-          bar    sind wie die Teile des ersten Nadelbettes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Handflachstrickapparat mit mindestens einem aus zwei Teilen bestehenden Nadelbett, welche Teile in der Arbeitsstellung des Apparates aneinander an schliessend miteinander in Flucht liegen, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Teilen (1, 2) des Nadelbettes mit Passflächen (13, 14) versehene Kupplungsorgane vorgesehen sind, die mittels min destens einer Schraubenverbindung (17, 20) aufein ander festgezogen werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplungsorgane Winkelstücke (6, 7) aufweisen, wobei die Passflächen (13, 14) an den Enden von freien Schenkeln (11, 12) dieser Winkelstücke vorgesehen sind. 2.
    Apparat nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass je ein Schenkel (9, 10) jedes Winkelstückes (6, 7) an einem Teil (4, 5) einer zwei teiligen Grundplatte fest angebracht ist, an welcher die beiden Nadelbett-Teile (1, 2) befestigt sind: 3. Apparat nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Winkelstücke (6, 7) zueinander symmetrisch sind. 4. Apparat nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem einen Winkelstück (6) mindestens ein Passbolzen (21) befestigt ist, der in eine entsprechende Bohrung des andern Winkel stückes (7) passt. 5.
    Apparat nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nadelbett-Teile (1, 2) stirn- seitig ebenfalls mit Passflächen (15, 16) versehen sind. 6. Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Passflächen (13, 14) zur Längs richtung des Nadelbettes senkrecht stehen. 7.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es zwei je aus zwei Teilen be stehende Nadelbetten aufweist, die unter einem nicht gestreckten Winkel zueinander angeordnet sind, wobei an den beiden Teilen jedes Nadelbettes mit Passflächen versehene Kupplungsorgane vorgesehen sind, die mittels mindestens einer Schraubenverbin- dung aufeinander festgezogen werden können.
CH345099D 1956-09-10 1956-09-10 Handflachstrickapparat mit zweiteiligem Nadelbett CH345099A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991004363A2 (en) * 1989-09-16 1991-04-04 Ruzio Saban Gjoko Flat bed knitting machine
EP1256645A1 (de) * 2001-05-08 2002-11-13 H. Stoll GmbH & Co. Flachstrickmaschine mit mindestens einem Führungsbett

Cited By (3)

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WO1991004363A2 (en) * 1989-09-16 1991-04-04 Ruzio Saban Gjoko Flat bed knitting machine
WO1991004363A3 (en) * 1989-09-16 1991-05-16 Ruzio Saban Gjoko Flat bed knitting machine
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