CH266662A - Gerät für Schreib- und Zeichnungsarbeiten, mit Bleistiftminenspitzer. - Google Patents

Gerät für Schreib- und Zeichnungsarbeiten, mit Bleistiftminenspitzer.

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CH266662A
CH266662A CH266662DA CH266662A CH 266662 A CH266662 A CH 266662A CH 266662D A CH266662D A CH 266662DA CH 266662 A CH266662 A CH 266662A
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CH
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Hufschmid Alfred
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Hufschmid Alfred
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/06Combinations of writing implements with other articles with sharpening devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description


  Gerät für Schreib- und Zeichnungsarbeiten, mit     Bleistiftminenspitzer.       Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein Gerät für Schreib- und Zeichnungs  arbeiten, mit,     Bleistiftminenspitzer,    wobei ge  inäss der Erfindung der letztere eine Halte  vorrichtung für     -Messer    zum Spitzen einer  Mine aufweist, wobei die     Messer    in der Halte  vorrichtung derart. lose angeordnet sind, dass  sie sich auf die zu schärfende Mine zentrieren  können und zum Schärfen und zum Auswech  seln gegen andere     Messer    aus der Haltevor  richtung herausnehmbar sind.  



  Der Gegenstand vorliegender     Erfindung     ist in verschiedenen     beispielsweisen    Ausfüh  rungsformen in der beifolgenden     Zeichnung     dargestellt., und zwar zeigen:       Fig.    1 bis 4 das erste     Ausführungsbeispiel,     wobei       Fig.    2 ein Schnitt nach Linie     a-a    der       Fig.    1 ist,       Fig.    5 bis 12 das zweite Ausführungs  beispiel, wobei       Fig.    6 ein Schnitt nach Linie     b-b    der       Fig.    5 ist und       Fig.    11 ein Schnitt nach Linie.

       p-p    der       Fig.    12 ist.  



       Fig.    13 bis 20 zeigen das dritte Ausfüh  rungsbeispiel, wobei       Fig.    14 ein Schnitt nach Linie     c-c    der       Fig.    13 ist,       Fig.    1:5 ein     Schnit\    nach Linie     d-d    der       Fig.    13 ist,       Fig.    16 ein Schnitt nach Linie     e-e    der       Fig.    13 ist,         Fig.    20 ein     Schnitt,    nach Linie     f-f    der       Fig.    19 ist.  



       Fig.    21 zeigt     Ausführungsvarianten    zum  Beispiel gemäss     Fig.    5 bis 12.  



       Fig.    22 bis 25 zeigen das vierte Ausfüh  rungsbeispiel, wobei       Fig.    22 einen Schnitt nach     i-i    der     Fig.    23  zeigt,       Fig.    23 ein Schnitt nach Linie     g-g    der       Fig.    22 ist,       Fig.    24 ein Schnitt nach Linie     k-l-:    der       Fig.    25 ist.  



       Fig.    25 ist. ein Schnitt nach Linie     h-h    der       Fig.    22.  



       Fig.    26 und 27 zeigen das fünfte     Ausfüh-          rungsbeispiel.     



       Fig.    28 und 29 zeigen das sechste Ausfüh  rungsbeispiel, wobei       Fig.    29 ein Schnitt nach Linie     n-n,    der       Fig.    28 ist.  



       Fig.    30 zeigt das siebente Ausführungs  beispiel.  



       Fig.    31 zeigt das achte Ausführungs  beispiel.  



       Fig.    32 zeigt von einer Ausführungs  variante ein     Messer    mit Abbiegung.  



  Beim ersten Ausführungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes,     Fig.    1 bis 4, sind in  der Hülse 1 mit dem Loch 2 zum Einführen  der zu spitzenden Bleistiftmine mit etwas     ra-          dia.lein    Spiel zwei     -Messer    13, 14 mit je einem  Schlitz 11     bzw.    12 und den     nachschärfbaren,     schräglaufendem     Schneidkanten    15, kreuz  weise mittels den Schlitzen 11, 12 ineinander-      gesteckt, lose gelagert.

   In die Hülse 1 ist der  Messerhalter 3, welcher das Gewinde 4 auf  weist, in das der Auslöser 5 einer im Mantel  1.0 mit den     Wandungen    6, 7, gelagerten     Blei-          stiftminen-Druckstange    eines     Minenfüllstiftes     eingeschraubt ist, so eingeschraubt, dass die  Messer 14, 15 mit ihren Spitzen lose gegen  eine an der vordern Stirnseite gebildete  Schulter der Hülse 1 zu liegen     kommen    und  so vom Halter in ihrer kreuzförmigen Stel  lung gehalten werden. Der hinten über den  Halter 3 hervorragende Teil 35 der Hülse 1  ragt zwischen die Wandungen 6, 7 des Man  tels 10; sein freies Ende ist also innerhalb der  äussern Wand 6.

   Der Halteklips 8 für Füll  stift und Minenspitzer ist an dem Ring 9 be  festigt, der um den Mantel 10 gelagert ist.  Die Messer sind zweckmässig so dünn, dass  die durch Stanzen gebildeten     Schneidkanten     15 direkt zum Schärfen von Minen benutzt  werden können. Haben sich die Kanten 15  durch     öfteres    Spitzen von Minen abgenutzt,  so können die Messer aus der Haltevorrich  tung     herausgenommen    und geschärft werden.  Ebenso aber können die Messer auch gegen  neue Messer ausgewechselt werden.

   Soll eine  Mine     gespitzt    werden, so wird dieselbe durch  das Loch 2 der     Hülse    1     eingeführt    und gegen  die Kanten 15 der Messer 13, 14 gedrückt und  der Spitzer so lange um die Mine gedreht, bis  sie die richtige spitze Form erreicht hat.. Da  die Messer 13, 14 lose und mit radialem Spiel  in der Hülse 1 gelagert sind, so können die  Messer sich selbst zentrierend     iun    die zu  schärfende Mine anordnen. Soll der Auslöser 5  des     Bleistiftminenfüllstiftes    zwecks     Auslösens     der Mine betätigt werden, so wird auf die  Hülse 1 axial gedrückt.  



  Beim zweiten     Ausführungsbeispiel    des Er  findungsgegenstandes,     Fig.    5 bis 12, sind in  der Büchse 16 die Messer 19, 20, wie beim       vorbeschriebenen    Beispiel, unter Zuhilfe  nahme je eines Schlitzes in den Messern kreuz  förmig auf dem Halter 18 mit dem Aufsatz 89,  der zwei sich     kreuzende    Nuten 91 aufweist,  mit etwas radialem Spiel angeordnet. In den  Nuten 91 dieses Aufsatzes, der Gewinde 92  aufweist., sind die Messer 19, 20 lose gelagert.

      Mittels des Gewindes 90 im hintern Teil des  Halters 18 ist letzterer samt den     übrigen    Tei  len des     Spitzers    an dem     Klips    28 eines Minen  füllstiftes lösbar     befestigt.    Zu diesem Zwecke  ist an dem Klips 28 ein Zapfen vorgesehen,  welcher mit, Gewinde zum     Einsehrauben    in das  Gewinde 90 versehen ist. Damit. die Messer 19.  20 in dem Aufsatz 89 des Halters 18 in Stel  lung gehalten werden, sind sie am     hintern     Ende mit Ansätzen 93 versehen und ist eine  Mutter 17 auf das Gewinde 92 so auf  geschraubt, dass ihre hintere Stirnseite mit  etwas Spiel den     Ansätzen    93     gegenüber    liegt.

    Zum Spitzen der Bleistiftmine muss Büchse  16 entfernt werden. Zum     Seliärfen    oder     Aus-          v.        echseln    der Messer muss auch Mutter 17 ent  fernt werden.  



  Beim dritten     Ausführungsbeispiel,        Fig.    13  bis 20, ist in die Hülse 21, welche in einer  Querwand im einen Endteil das Gewinde 94       aufweist,    in das der Auslöser 95 eines     Minen-          füllstiftes    mit der Hülse 27 eingeschraubt ist,  am andern Ende der Gewindeteil 22 des :Mes  serhalters mit. dem Aufsatz 30, der zwei sich  kreuzende Nuten 31 und die     Ausnehmung    32  aufweist, eingeschraubt; In die Nuten 31 sind  die kreuzförmig angeordneten Messer 23, 24  eingesetzt, welche die Nuten 25 bzw. 26 auf  weisen, in die der federnde Ring 96     zum    Zu  sammenhalten der Messer eingelegt ist.

   Das  Ende des die Querwand aufweisenden Teils  der Hülse 21 ragt über den Oberteil der Hülse  27. Durch Abschrauben des Teils 22 können  die Messer     zwecks,    Schärfens und     Ausweeli-          selns    gegen     andere    Messer     herausgenommen     werden. Zur Benutzung des     Spitzers    wird der  selbe vom     Minenfüllstift        abgesehraubt.    Auch  hier ist durch die mit radialem Spiel verse  hene, lose Lagerung der Messer Sorge getra  gen, dass sich dieselben auf die zu spitzende  Mine zentrieren können.  



       Fig.    21 zeigt zwei     verschiedene    Befesti  gungsarten des Spitzers an einem     Minenfüll-          stift.    Gemäss der einen (volle Linien) ist der  Klips 97 des Füllstiftes mit dem     Klemmteil     98 und dem, entgegengesetzt., gegen das Hin  terende des Füllstiftes gerichteten Teil 99,  der das Gewinde 78 aufweist, zum Aufsehrau-           ben    des     Spitzers    gemäss     Fig.    5, ausgerüstet.  Der Klips 97 ist an der Umhüllung 41 des       Minenfüllstift.es    angebracht.  



  Bei der zweiten Befestigungsart     (gestri-          ehelt)    ist an der Umhüllung 41 ein Ring mit  dem Arm 40 vorgesehen, der den Gewinde  bolzen 100 trägt, auf welchen der Bleistift  spitzer nach     Fig.    5 aufgeschraubt     ist_          Fig.    22 bis 25 zeigen ein Ausführungs  beispiel, bei     dem    der     Bleistiftminenspitzer    in  der an Hand     Fig.    5 und 21 beschriebenen   'eise auf den Klips eines Füllstiftes lösbar  aufgeschraubt sein kann. Der Bleistiftspitzer  selbst weist eine Hülse 42     auf,    in welche ein  Einsatz 46 des Messerhalters mit dem Auf  satz 45 eingeschraubt ist..

   Die Messer 43  ruhen wieder in kreuzförmiger Anordnung  in der Hülse 42 und sind in den Nuten 105  des Aufsatzes 45 lose gelagert. Vor den am  Einsatz 46 festen Aufsatzteilen, welche die  Nuten bilden, sind entsprechende Teile 44,  welche im     vordern    Teil der Hülse 42 die Nu  ten 105 bilden, lose zwischen den Messern 43       gelagert    und werden durch die Feder 106,  welche     einerends    auf dem Aufsatz     45        ge-          führt.    ist,

       und        anderends    in den     Ausneh-          mungen    102 der Teile 44 und den     Ausneh-          mungen    101 der Messer liegt, gegen eine  Schulter an der     vordern    Stirnseite der Hülse  42 gepresst. Die Messer 43, welche in der  Hülse 42 mit radialem Spiel     ruhen,    werden  durch die vordere     Stirnfläehe    des Einsatzes  46 ebenfalls mit der Schulter der Hülse 42  in Berührung gehalten, so dass die Messer 43  in Stellung gehalten sind. Die schrägen  Stirnkanten 103 der Teile 44 sind so ausge  führt, (lass die Kanten 103 vor den     Schneiden     104 der Messer liegen.

   Wird     irim    die Mine  zum Spitzen durch das Loch am Vorderende  der Hülse 42 eingeführt, so trifft sie zuerst  auf die Kanten 103 der     unter        Federdruek          stehenden    Teile 44. Es wird nun auf die  Mine ein     Druek        ausgeübt,    um die Teile 44 so  weit nach hinten     ztt    drücken, bis die Mine  auf die Schneiden 104 der Messer 43 trifft,  so dass die Mine durch Drehen der Hülse 42  gespitzt. werden kann. Infolge des Spiels der    Messer in den Führungen können sich die  Messer beim Spitzen auf die Mine zentrieren.  



       Fig.    26 und 27 zeigen ein     Ausfühi@ings-          beispiel,    bei dein ein innerer Abteil der  Büchse 47 zur Aufnahme verschiedener Blei  stiftminen 48 vorgesehen und in der Büchse  107 mit dem Schlitz 49 die Feile 50 auf der  Achse 51 drehbar gelagert ist. Um die Achse  51 kann die Feile durch den Schlitz 49 zum  Gebrauch     ausgeschwungen    werden. Die Büch  sen 47 und 107 sind an den beiden gemein  samen Bodenteil 79 angeschraubt.

   In dem  äussern Teil der Büchse 47 ist, aus der  Zeichnung nicht ersichtlich, ein Bleistift  minenspitzer mit, in kreuzförmiger Anord  nung gelagerten Messern, wie er in     Fig.    1  dargestellt ist, vorgesehen, um die Bleistift  mine in einem     Minenfüllstift        anzuspitzen.     Hier ist. also der Bleistiftspitzer an der  Hülse, welche den Behälter für Reserve  minen bildet, lösbar befestigt. Diese Ausfüh  rungsform dient dazu, stets Bleistiftminen in  Bereitschaft für einen     Minenfüllstift    zu ha  ben, sofern die Mine ersetzt werden muss. Die  Feile 50 kann auch zum Feilen der Minen  spitze oder des Holzes eines Bleistiftes be  nutzt.  erden.  



       Fig.    28 und 29 zeigen ein     Ausführungs-          beispiel,    bei welchem der     Bleistiftminen-          spitzer    54, der entsprechend dem in     Fig.    1  ausgeführt ist, am hintern Ende die durch  einen Längsschlitz (vergleiche     Fig.    29)     fe.          dernd    gestaltete Hülse 53 aufweist, die auf  die Umhüllung 52 der Mine 81 eines Blei  stiftes     wegnehmbar        aufgeklemmt    ist.  



       Fig.    30 zeigt, ein     Ausführungsbeispiel,    bei  welchem der entsprechend dem in     Fig.    1 aus  gebildete Spitzer 54 am hintern Ende vier  Arme 80 trägt, die federnd     ausgebildet.    sind  und ähnlich wie die Hülse 53 nach     Fig.    28  auf die Holzumhüllung der Bleistiftmine 81  <B>-</B>     lemmt    sind.

   Die Teile der Arme,     wel-          i        -iLif,ek     che auf den     konisehen    Teil der Holzumhül  lung der Bleistiftspitze aufliegen, sind mit  geschärften Kanten ausgebildet, um das Holz       zuspitzen    zu können bei einem nicht. ange  spitzten Bleistift. Hier sind also sowohl ein  Spitzer für die Mine als auch für (las Holz           wegnelunbar        auf    der Umhüllung der Mine  eines Bleistiftes angebracht.  



       Fig.    31 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei  welchem für das Zuspitzen des     Holzes    an  Bleistiften mit     Holzumhüllung    87 eine Spitz  vorrichtung mit einem Messer 85 vorgesehen       ist,    das um den Drehzapfen 86 schwenkbar in  einem     hülsenartigen    Teil 84' gelagert ist. Der  Teil 84' ist von einer Verlängerung am     hin-          tern    Ende der Hülse eines     Bleistiftminen-          spitzers    84 mit den Messern 83, der entspre  chend     Fig.    1 ausgeführt ist, gebildet.

   Gegen  über dem in Arbeitsstellung gebrachten Mes  ser 85, das dann durch einen Schlitz des  Teils 84' teilweise     aus    diesem vorragt, ist ein  sich     koniseh        erweiternder        MTandteil    88 ange  ordnet., gegen den sich der zu bearbeitende  Holzteil anlegt. Die     Schneidkante    des Mes  sers ist so gerichtet, dass sie das Holz an der  Bleistiftspitze in     tangentialer    Richtung ab  trennt.  



       Fig.    32 zeigt ein Messer 191 eines     Minen-          spitzers,    das eine Abbiegung 192 hat, welche  die Stellung des Vorderteils des Messers im  Messerhalter begrenzt, der, was die Zeich  nung nicht zeigt, von vorn in die Hülse des  Spitzers     einschraubbar    ist, wobei die Messer  zwecks     Selbstzentrierens    beim Spitzen der  Mine wieder mit Spiel in der Hülse     lind    in  den Führungsnuten des Halters gelagert  sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerät für Schreib- und Zeichnungs arbeiten, mit Bleistift-minenspitzer, dadurch gekennzeichnet, dass der Bleistiftminenspitzer eine Haltevorrichtung für Messer zum Spitzen einer Mine aufweist, wobei die Mes ser in der Haltevorrichtung derart lose an geordnet sind, da.ss sie sich auf die zu schär fende Mine zentrieren können und zum Schärfen und zum Auswechseln gegen andere Messer aus der Haltevorrichtung heraus nehmbar sind. UNTERANSPRüCHE 1.
    Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Messer (13, 14) vorgesehen sind, die je einen Einschnitt 11 bzw. 12) aufweisen, die ermöglichen, ,die' Messer in zueinander kreuzförmiger Stellung zu halten. 2. Gerät mit. Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, da durch gekennzeichnet, dass die Messer (13, 14) in einer Hülse (1) durch einen Messer halter (3) in Stellung gehalten werden. 3.
    Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (19, 20) Ansätze (93) aufweisen, welche mit der einen Stirnfläche einer Mut ter (17) zusammenarbeiten, die auf einen Halter (18), der Nuten (91) aufweist., in welchen die Messer (19, 20) gelagert sind, so aufgeschraubt ist., dass zwischen der Stirn fläche und den Ansätzen Spiel vorhanden ist. 4. Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenuzeiehnet, dass zwei Messer (23, 24) kreuzförmig angeordnet sind, die Nuten (25 bzw. 26) aufweisen, in welche ein federnder Ring (96) zum Zusam menhalten der Messer gelegt. ist. 5.
    Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patent.anspiuieh, dadurch gekennzeichnet., class das Gerät eine mit einer Umhüllung verse liene Bleistiftmine ist, wobei die Umhüllung einen Klips (97) mit einem abstehenden, ge gen das hintere Hüllenende gerichteten Teil (99) aufweist, der mit dein\ Gewinde (78) ausgerüstet ist, auf das der Bleistiftminen- spitzer aufgeschraubt ist. 6.
    Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine mit einer Umhüllung verse hene Mine ist, wobei die Umhüllung mit einem Ring mit einem Arm (40) ausgerüstet ist, auf dem der Bleistiftininenspitzer (16) lösbar angebracht ist. 7.
    Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Hülse (42) des Spitzers kreuzförmig angeordnete Messer (43) vorgesehen sind, die lose zwischen in der Hülse axial verschieb baren Halteteilen (44), die unter dem Druck einer Feder (106) stehen, angeordnet sind, derart, dass zum Spitzen einer Mine mit der in die Hülse einzuführenden Mine zuerst. auf Kanten (103) der Halteteile (44) gedrückt werden muss, um diese zttxeekzuschieben, da mit die Mine an den Schneiden (104) der 31esser (43) gespitzt werden kann.
    B. Gerät mit, Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Büchse (47) zur Aufnahme von Bleistiftminen (48) aufweist, an der der Minenspitzer lösbar befestigt ist, und eine mit der Büchse (47) durch einen Bodenteil (79) verbundene Büchse (107), die eine um eine Achse (51.) schwenkbare Feile (50) zum Zuspitzen einer Bleistiftmine aufweist. 9.
    Gerät. mit Bleistiftminenspitzer nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät. eine mit einer -Umhüllung verse- liene Mine ist und der Bleistiftminenspitzer (54) eine Hülse (53) aufweist, welche auf die Umhüllung (52) der Mine (81) weg nelnnbar aufgeklemmt ist. 10.
    Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine mit einer Holzumhülltulg ver sehene Mine ist und der Bleistiftminenspitzer (54) vier federnd ausgebildete Arme (80) trägt., mittels denen. er auf die 1Io1zumhül- lung der Mine (81) aufgeklemmt ist, wobei die Arme (80) mit Schneiden ausgebildet sind zum konischen Zuspitzen der Holmtm- hüllung am zu spitzenden Minenende. 11.
    Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patenta.nsprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Spitzvorriehtung mit einem Messer (85) zum Zuspitzen der Holz umhüllung von Bleistiften ist, das in einem Gehäuse gelagert ist, welches mit einer die Messer des Minenspitzers enthaltenden Hülse verbunden ist. 12. Gerät mit. Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (191) des Spitzers eine Abbie gung (l92) aufweisen.
CH266662D 1951-01-16 1950-01-18 Gerät für Schreib- und Zeichnungsarbeiten, mit Bleistiftminenspitzer. CH266662A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2473393A1 (fr) * 1980-01-10 1981-07-17 Bueno Garmendia A Ciseaux pour ecoliers, moules et ayant un taille-crayon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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