DE1114725B - Minenspitzdose - Google Patents

Minenspitzdose

Info

Publication number
DE1114725B
DE1114725B DED26695A DED0026695A DE1114725B DE 1114725 B DE1114725 B DE 1114725B DE D26695 A DED26695 A DE D26695A DE D0026695 A DED0026695 A DE D0026695A DE 1114725 B DE1114725 B DE 1114725B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
lead
cover
milling cutter
cutter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED26695A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DAHLE WILHELM METALLWAREN
Original Assignee
DAHLE WILHELM METALLWAREN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DAHLE WILHELM METALLWAREN filed Critical DAHLE WILHELM METALLWAREN
Priority to DED26695A priority Critical patent/DE1114725B/de
Publication of DE1114725B publication Critical patent/DE1114725B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/008Sharpeners for pencils or leads with rotating cutting bodies

Landscapes

  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Minenspitzdose Die Erfindung bezieht sich auf eine Minenspitzdose, die zum Anschärfen der Schreibminen von Füllstiften dient. Für diesen Zweck sind verschiedene Konstruktionen entworfen worden, bei denen in einem topfförmigen Unterteil eine Schneidfläche undrehbar angeordnet und ein Deckel drehbar am Unterteil gelagert ist. Dabei ist am Deckel eine Minenhalterführung exzentrisch angebracht. Beim Spitzen wird der Minenhalter in die Minenhalterführung hineingesteckt, wobei das vordere Ende der Mine mit der Schneidfläche in Berührung kommt. Anschließend wird der Deckel unter Benutzung des Minenhalters als Griff in Drehung versetzt. Dadurch kommt eine Relativbewegung zwischen Minenspitze und Schneidfläche zustande, so daß die Mine angeschärft wird.
  • Bei einigen der bekanntgewordenen Konstruktionen wurden für das Anschärfen der Minen Schleifflächen in Form von Schmirgelpapier oder auch in Form von auf einer Metallgrundlage aufgebrachten Schleifkörnern verwendet. Diese Geräte konnten sich in der Praxis nicht durchsetzen, da die Schleifflächen sich sehr rasch mit der abgeschabten Minenmasse zuschmieren und deshalb häufig ausgewechselt werden müssen. Insbesondere bei der Verwendung weicher Minen sind solche Schleifflächen nach ganz kurzer Zeit unbrauchbar. Das Auswechseln des Schleifbelages ist aber eine sehr schmutzige und unangenehme Arbeit. Zur Vermeidung dieses Nachteils sind Konstruktionen geschaffen worden, bei denen Stahlfräser verwendet werden. So ist beispielsweise eine Minenspitzdose bekanntgeworden, bei der im Unterteil ein kegeliger Fräser angeordnet ist. Der fest angeordnete Fräser und der drehbare Oberteil sind auf einem gemeinsamen Zapfen zentriert. Die Führung für den Minenhalter ist elastisch am Oberteil befestigt. Durch die elastische Befestigung des Oberteils wird der Vorteil, der sich aus der gemeinsamen Zentrierung ergibt, nämlich der dadurch erzielte schlagfreie Lauf des Oberteiles relativ zum Fräser, wieder zunichte gemacht, da die Minenführung keine genau definierte Lage zum Fräser aufweist.
  • Ein weiterer Mangel der geschilderten Konstruktion besteht in der Verwendung eines kegeligen Fräsers, da kegelige Fräser in der Herstellung teuer sind und ihre Verwendung in einer Minenspitzdose daher wirtschaftlich untragbar ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist die Schaffung einer Minenspitzdose, bei der ein zylindrischer, also wirtschaftlich herstellbarer Fräser verwendet wird, wobei ein funktionssicher arbeitendes und preiswertes Gerät entsteht.
  • Entsprechend dem vorstehend geschilderten Stand der Technik geht die Erfindung von einer Minenspitzdose mit einem aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen bestehenden Gehäuse aus, bei der ein fest im Unterteil angeordneter Stahlfräser auf einem Zapfen zentriert ist, auf dem gleichzeitig der drehbare Gehäusedeckel läuft. Der Deckel trägt eine Einrichtung zur Führung des Minenhalters. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein zylindrischer, außen verzahnter Stahlfräser verwendet wird und die Einrichtung zur Führung des Minenhalters zur Fräserachse geneigt angeordnet ist. Die Führungseinrichtung ist in an sich bekannter Weise starr mit dem Deckel verbunden sowie in ihrem unteren Teil zu einem konisch ausgebildeten und im Bereich des Fräsers aufgeschnittenen Minenführungskanal verengt.
  • Durch die Verwendung eines zylindrischen Stahlfräsers werden die den bekannten Minenspitzdosen anhaftenden Nachteile vermieden. Ein zylindrischer Stahlfräser ist im Gegensatz zu Kegelfräsern leicht und billig herstellbar, so daß sein Herstellungspreis für die Verwendung in einer Minenspitzdose wirtschaftlich tragbar ist. Die starre Verbindung der Minenhalterführung mit dem Deckel ergibt zusammen mit der gemeinsamen Zentrierung von Fräser und Deckel auf einem Zapfen einen schlagfreien Lauf, der für eine einwandfreie Funktion unbedingt erforderlich ist.
  • Durch die Anwendung eines im unteren Teil konisch ausgebildeten und im Bereich des Fräsers aufgeschnittenen Minenführungskanals wird das Abbrechen der zu spitzenden Minen vermieden. Auch für die Verwendung eines so gestalteten Minenführungskanals ist der schlagfreie Lauf des Deckels relativ zum Fräser unerläßlich, da andernfalls ein zu großes Spiel zwischen der Schneidfläche des Fräsers und dem Anschnitt der Minenführung vorgesehen werden müßte. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Gehäuseunterteil auf seiner Innenseite einen Stutzen mit einer Gewindebohrung auf, in den der Zapfen für die Befestigung des Fräsers eingeschraubt ist. Der Fräser ist dabei zwischen der Stirnfläche des Stutzens und einem Absatz des Zapfens festgespännt. Diese Befestigungsart ergibt eine besonders einfache Konstruktion, da der Lagerzapfen für den drehbaren Deckel den Fräser gleichzeitig zentriert und axial festspannt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung geht das im Stutzen angeordnete Gewinde nach außen durch, so daß die Minenspitzdose auf den Gewindezapfen eines Sockels oder einer Haltezwinge aufschraubbar ist. Das eine Innengewinde kann also zwei Aufgaben erfüllen.
  • Ferner kann der Deckel mit einem hülsenförmigen Ansatz versehen und mit diesem drehbar auf dem freien Ende des Zapfens gelagert sein. Die Lagerstelle kann damit ausreichend lang ausgebildet werden, wodurch eine zuverlässige Führung des Deckels erzielt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Gehäusedeckel eine Halteeinrichtung vorgesehen, die ein axiales Abheben des Deckels vom Unterteil verhindert. Auch dieses Merkmal ist bei einem großen Teil der nach dem Stand der Technik bekannten Minenspitzdosen nicht vorhanden. Der Vorteil einer axialen Sicherung besteht darin, daß die Spitzdose auch bei Schräglage, z. B. bei der Befestigung auf einem schrägliegenden Zeichenbrett oder beim Halten in der Hand, verwendet werden kann, ohne daß ein axiales Abwandern des drehbaren Oberteiles zu befürchten ist. Wird das Gerät beispielsweise als Taschengerät verwendet, so ist die axiale Sicherung unerläßlich.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Halteeinrichtung ist im Gehäusedeckel eine Feder angeordnet, die durch einen Querschlitz des hülsenförmigen Ansatzes des Deckels hindurch in eine Ringnut des Lagerzapfens eingreift. Eine so gestaltete axiale Sicherung stellt einen Schnappverschluß dar. Bei Verwendung eines solchen Schnappverschlusses ist der Deckel durch Ziehen einfach und schnell abnehmbar, wobei keine Schrauben, Bajonettverschlüsse od. dgl. zu lösen sind. Außerdem kann der Durchmesser der Dose klein gehalten werden, da an der Außenseite des Deckels kein Platz für ein Befestigungsmittel vorhanden sein muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Minenspitzdose in Taschenformat gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Minenspitzdose nach der Erfindung, die mittels einer Zwinge auf einer Tischplatte befestigt ist, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 der Fig. 2.
  • Während die Fig. 1 das Äußere der Minenspitzdose bzw. deren beide Gehäuseteile 1 und 2 veranschaulicht, machen die Fig. 2 und 3 den inneren baulichen und funktionellen Aufbau deutlich.
  • Der Gehäuseteil 1 ist napfförmig ausgebildet, wobei er sich öffnungsseitig schwach konisch erweitert. Auf den Gehäuseteil 1 ist der Deckel 2 aufgesetzt, wobei der obere Rand 3 des Gehäuseteils 1 in die Nut 4 im Deckel 2 eingreift. Die Nut 4 ist auf der Innenseite durch die eingesetzte Scheibe 5 begrenzt. Beide Teile 1 und 2 sind, aufeinandergesetzt, gegeneinander verdrehbar.
  • Mutig ragt in das Innere des Gehäuseteils 1 der Stutzen. -6, der- mit einer durchgehenden Gewindebohrung versehen ist. Von innen her ist in die Gewindebohrung der Zapfen 7 eingeschraubt, dessen Gewindeteil mit 8 bezeichnet ist. Von dem Gewindeteil 8 her ist auf den Zapfen 7 der Fräser 9 aufgeschoben, dessen Fräserzähne eingefräst oder durch Rändelung erzielt sein können Der Fräser 9 ist bis an den Absatz 10 des Zapfens 7 herangeschoben, so daß er nach dem Einschrauben des Zapfens? in den Stutzen 6 zwischen der Stirnfläche 6' und dem Absatz 10 des Zapfens 7 eingespannt festgehalten ist.
  • Das freie, glatte Ende 11 des Zapfens 7 ist mit dem Schlitz 12 zum Angreifen eines Schraubenziehers versehen. Das freie Ende 11 des Zapfens 7 ragt nach dem Zusammensetzen der Gehäuseteile 1 und 2 in die Lagerbohrung 13 im Lagerbund 14 des Deckels 2. Gegen ein Abheben des Deckels 2 vom Gehäuseteil 1 ist der Deckel mittels des U-förmigen Drahtfederbügels 15 gesichert, der mit den Schenkeln 16 durch parallel liegende Schlitze im Lagerbund 14 nach innen greift. In Höhe der Schlitze ist das freie Ende 11 des Zapfens 7 mit einer Ringnut 17 versehen, in die die U-Schenkel 16 des Federbügels 15 eingreifen, so daß der Zapfen 7 aus dem Lagerbund 14 nur herausgezogen werden kann, wenn die U-Schenkel 16 durch starken Zug nach außen aufgespreizt werden. Mittels des Federbügels 15 ist ein einfacher Schnappverschluß geschaffen, der den Lagerzapfen 7 im Lagerbund 14 festhält und gleichzeitig damit auch eine Verbindung zwischen Gehäuseteil 1 und Gehäuseteil 2 herstellt. Exzentrisch zum Lagerbund 14 ragt der Stutzen 18 am Deckel 2 nach innen in das Gehäuse. Das Stutzenende ist mit der konischen Minenführungsbohrung 19 versehen, die fräserartig angeschnitten ist, so daß der Fräser 9 in die dadurch erzielte Ausnehmung 20 hineingreift und eine in die Minenführung 19 eingesteckte Mine anzuschärfen vermag.
  • Nach außen hin ist die Minenführung derart erweitert, daß die Aufnahme eines Minenstiftes möglich ist. Um eine möglichst lange Führung zu erzielen, erstreckt sich der Führungsteil noch durch den am Deckel 2 befindlichen Stutzen 21, der axial zur Minenführung 19 angeordnet ist. In diesen ist die Führungshülse 22 eingesteckt, die gegenüber dem Stutzen 21 drehbar ist und die Führung noch um ein gewisses Stück verlängert. An dem Stutzen 21 ist die quer angeordnete Rippe 23 vorgesehen, in der sich zwei Ausnehmungen 24 und 25 befinden, die insbesondere aus der Fig. 1 zu ersehen sind.
  • Die Rippe 23 mit den Ausnehmungen 24, 25 findet als Voranschlag Verwendung. Es läßt sich ein Minenstift aufsetzen, wobei durch Herausgleiten der Mine bis zum Aufsetzen auf der Oberfläche des Dekkels 2 unter den Ausnehmungen 24, 25 die anzuschärfende Minenlänge festgelegt werden kann. Durch die Anordnung der Stufe 26 unter der Ausnehmung 24 ergibt sich mit Hilfe der Ausnehmung 24 eine kürzere Anschärflänge als mittels der Ausnehmung 25. Mittels der Ausnehmung 24 läßt sieh z. B. eine Anschärflänge festlegen, die beim Spitzen einen Stumpfkegel als Minenspitze ergibt, während bei Anwendung der Ausnehmung 25 infolge der damit erreichbaren längeren Spitzenlänge später beim Minenspitzen eine nadelfeine Spitze entsteht. Wie die Fig. 2 insbesondere erkennen läßt, ist durch die konische Minenführung 19 erreicht, daß die Mine beim Anspitzen selbsttätig nachrutscht, bis ihre freie Länge angespitzt ist und der eingesteckte Stift ein weiteres Nachrücken unmöglich macht. Die freie Minenspitze liegt in der Führung an deren Wandung, abgesehen vom Bereich der Ausnehmung 20, satt an, wodurch ein Abbrechen weitgehend unmöglich gemacht ist.
  • Bei Abmessungen der Minenspitzdose entsprechend der Darstellung in den Figuren ist die Maschine als Taschenmaschine verwendbar. Sie kann aber auch auf einem Tisch befestigt werden. Hierzu läßt sich von unten her in die Gewindebohrung des Stutzens 6 ein Zapfen einschrauben, bzw. umgekehrt läßt -sich der Gehäuseteil 1 auf einen Zapfen 29 schrauben. Dieser Zapfen kann sich beispielsweise auf einer Zwinge befinden, die in der Figur strichpunktiert angedeutet und mit 27 bezeichnet ist, während die Tischplatte die Bezugsziffer 28 trägt. Statt den Zapfen 29 an einer Zwinge anzuordnen, kann er sich auch beispielsweise auf einem Blechsockel oder einem Träger anderer Art befinden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Minenspitzdose mit einem aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen bestehenden Gehäuse, bei der ein fest im Unterteil angeordneter Stahlfräser auf einem Zapfen zentriert ist, auf dem gleichzeitig der drehbare Gehäusedeckel läuft, der eine Einrichtung zur Führung des Minenhalters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlfräser (9) als zylindrischer, außen verzahnter Fräser ausgebildet und die Einrichtung (18, 19, 21) zur Führung des Minenhalters zur Fräserachse geneigt angeordnet ist, wobei die Führungseinrichtung (18, 19) in bekannter Weise starr mit dem Deckel (2) verbunden sowie in ihrem unteren Teil zu einem konisch ausgebildeten und im Bereich des Fräsers aufgeschnittenen Minenführungskanal (19) verengt ist.
  2. 2. Minenspitzdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseunterteil (1) auf seiner Innenseite einen Stutzen (6) mit einer Gewindebohrung aufweist, in die der Zapfen (7) für die Befestigung des Fräsers (9) eingeschraubt ist, wobei der Fräser zwischen der Stirnfläche (6') des Stutzens (6) und einem Absatz (10) des Zapfens (7) festgespannt ist.
  3. 3. Minenspitzdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (8) im Stutzen (6) nach außen zur Aufnahme eines Gewindezapfens (29), eines Sockels oder einer Haltezwinge (27) durchgeht.
  4. 4. Minenspitzdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) einen hülsenförmigen Ansatz (14) aufweist und mit diesem drehbar auf dem freien Ende des Zapfens (7) gelagert ist.
  5. 5. Minenspitzdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine den Gehäusedeckel (2) gegen axiales Abheben sichernde, leicht lösbare Halteeinrichtung (15, 16).
  6. 6. Minenspitzdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine am Gehäusedeckel (2) angeordnete Feder (15, 16) aufweist, die durch einen Querschlitz des hülsenförmigen Ansatzes (14) des Deckels hindurch in eine Ringnut (17) des Lagerzapfens (7) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 865 266, 922 876, 957191, 958 815; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1684 908; schweizerische Patentschrift Nr. 270 866; USA.-Patentschrift Nr. 1256 383.
DED26695A 1957-10-23 1957-10-23 Minenspitzdose Pending DE1114725B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED26695A DE1114725B (de) 1957-10-23 1957-10-23 Minenspitzdose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED26695A DE1114725B (de) 1957-10-23 1957-10-23 Minenspitzdose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1114725B true DE1114725B (de) 1961-10-05

Family

ID=7038973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED26695A Pending DE1114725B (de) 1957-10-23 1957-10-23 Minenspitzdose

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1114725B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3398773A (en) * 1966-07-12 1968-08-27 Dahle Gerald Wilhelm Lead sharpener
US3952784A (en) * 1975-04-16 1976-04-27 Hunt Manufacturing Co. Pencil pointer

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1256383A (en) * 1916-07-03 1918-02-12 Ralph C Simmons Pencil-sharpening device.
CH270866A (de) * 1946-07-22 1950-09-30 Tarnerov Nikolaj Vorrichtung zum Spitzen von Bleistiftminen.
DE865266C (de) * 1950-02-11 1953-02-02 Paul Merkle Spitzer fuer Fuellstifte
DE1684908U (de) * 1954-08-02 1954-10-14 Adolf Schweickhardt Fabrik Chi Bleistiftspitzer fuer einsatzminen.
DE922876C (de) * 1951-12-14 1955-01-27 Kurt Heuer Minenspitzer fuer Fuellbleistifte u. dgl.
DE957191C (de) * 1954-03-28 1957-01-31 Karl Kettenmann O H G Bleistift- oder Minenspitzmaschine
DE958815C (de) * 1954-07-10 1957-02-21 Dahle Wilhelm Metallwaren Spitzmaschine fuer Minen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1256383A (en) * 1916-07-03 1918-02-12 Ralph C Simmons Pencil-sharpening device.
CH270866A (de) * 1946-07-22 1950-09-30 Tarnerov Nikolaj Vorrichtung zum Spitzen von Bleistiftminen.
DE865266C (de) * 1950-02-11 1953-02-02 Paul Merkle Spitzer fuer Fuellstifte
DE922876C (de) * 1951-12-14 1955-01-27 Kurt Heuer Minenspitzer fuer Fuellbleistifte u. dgl.
DE957191C (de) * 1954-03-28 1957-01-31 Karl Kettenmann O H G Bleistift- oder Minenspitzmaschine
DE958815C (de) * 1954-07-10 1957-02-21 Dahle Wilhelm Metallwaren Spitzmaschine fuer Minen
DE1684908U (de) * 1954-08-02 1954-10-14 Adolf Schweickhardt Fabrik Chi Bleistiftspitzer fuer einsatzminen.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3398773A (en) * 1966-07-12 1968-08-27 Dahle Gerald Wilhelm Lead sharpener
US3952784A (en) * 1975-04-16 1976-04-27 Hunt Manufacturing Co. Pencil pointer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1502032A1 (de) Vorrichtung zum Halten eines Schneideinsatzes
DE723038C (de) Schaerfer fuer Bleistiftminen
DE3829801C2 (de) Zusatzhandgriff für motorisch betriebene Handwerkzeugmaschinen
DE1114725B (de) Minenspitzdose
DE3313367C2 (de) Skikantenschärfer
DE712799C (de) Spitzmaschine fuer Schreib-, Zeichen- und Malstifte
DE601043C (de) Schaerfer fuer Blei- und Farbstiftminen, insbesondere fuer Minenhalter
DE957191C (de) Bleistift- oder Minenspitzmaschine
DE606888C (de) Bleistifthalter mit Spitzer
DE7629766U1 (de) Spitzer fuer bleistifte
DE880716C (de) Einrichtung an Kugelschreiberhaltern
DE2629777A1 (de) Minenspitzgeraet
DE1088677B (de) Lippenstiftgehaeuse mit Ersatzlippenstift
DE932411C (de) Zusammenstellbarer Schreibstift
DE455981C (de) Taschenbleistift
DE3307727A1 (de) Werkzeug zum bohren von bohrungen in werkstuecken
DE899016C (de) Spitzmaschine fuer Schreib-, Zeichen- und Malstifte
DE867508C (de) Vorrichtung zum Spitzen und Schaerfen von Bleistiften
CH256244A (de) Mit einem Halter versehenes kappenförmiges Organ.
DE966228C (de) Bleistiftspitzer
DE963305C (de) Behaelterminenspitzer
DE594662C (de) Rasierhobel mit an der Stellstange angelenkter Klemmplatte
DE605560C (de) Bleistiftspitzer mit kegelfoermiger Bohrung und einstellbarem Anschlag
DE2419115A1 (de) Minenspitzgeraet
DE2532626A1 (de) Vorrichtung zum auswechseln von minen eines schreibgeraetes