DE966228C - Bleistiftspitzer - Google Patents

Bleistiftspitzer

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DE966228C
DE966228C DEK18905A DEK0018905A DE966228C DE 966228 C DE966228 C DE 966228C DE K18905 A DEK18905 A DE K18905A DE K0018905 A DEK0018905 A DE K0018905A DE 966228 C DE966228 C DE 966228C
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housing
sharpener
lead
pencil sharpener
pencil
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DEK18905A
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Klebes & Co K G Kunststoff U M
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Klebes & Co K G Kunststoff U M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Bleistiftspitzer Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Bleistiftspitzer, der aus einem den eigentlichen Bleistiftspitzer tragenden Gehäuse und einem vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden, den Spanaufnahmebehälfier bildenden Deckel besteht. Die Erfindung des Hauptpatents besteht darin, daß das Gehäuse mit einer Aussparung versehen ist, in die ein handelsüblicher Handbleistiftspitzer passend so einsetzbar ist, daß die Bleistifteinführung von außen zugänglich ist.
  • Da es an sich vielfach üblich ist, einen Bleistiftspitzer mit einem Minenspitzer zu einem Gesamtgerät zu kombinieren, bezweckt die vorliegende Erfindung, den Bleistiftspitzer nach dem Hauptpatent in besonders vorteilhafter Weise mit einem Minenspitzer zu kombinieren. Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse für den Bleistiftspitzer mit einer zusätzlichen Aussparung versehen ist, in die ein an sich bekannter Handminenspitzer passend so einsetzbar ist, daß die Mineneinführung von außen zugänglich ist.
  • Es bietet besondere Vorteile, wenn die Messer des Handminenspitzers derart schräg in dem Spitzerkörper gelagert sind und der letztere im Gehäuse so angeordnet ist, daß die Achse des Spitzerkornu:s des Handnninenspitzers senkrecht zu einer Gehäuseaußenwand steht. Hierbei kann die Gehäuseaußenwand parallel zur Außenfläche des Minenkörpers und senkrecht zur Standfläche des Gehäuses liegen. Es ergibt sich dann der Vorteil, daß der Minenträger, beispielsweise der Patentstift, senkrecht -zur Gehäuseaußenwand in den Spitzerkonus eingeführt werden kann, und zwar ist dies auch dann möglich, wenn das Spitzergehäuse auf einer Unterlage, beispielsweise einem Tisch, steht.
  • Die Messer können im übrigen in beliebiger Weise angeordnet werden. Eine besondere raumsparende Anordnung der Messer entsteht, wenn die' Auflagefläche des Handminenspitzers für die Messer etwa senkrecht zum oberen Schrägrand des Gehäuses oder senkrecht zur Gehäusestandfläche steht.
  • Die Aussparung zum Einsetzen des Handminenspitzers wird vorzugsweise so zur Aussparung zum Einsetzen des Bleistiftspitzers angeordnet, daß der Handminenspitzer bei derjenigen Wand des Gehäuses zu liegen kommt, die der Konusspitze des Bleistiftspitzers am nächsten liegt. Diese Wand steht vorzugsweise zur Konusachse des Bleistiftspitzers senkrecht.
  • Es ist bekannt, einen Spitzer mit beweglichen Ringösen zu versehen, damit er in einfacher Weise leicht mittels einer Schnur aufgehängt werden kann. In Anpassung an den Erfindungsgedanken besteht nun die Öse aus einem starr am Gehäuse befestigten Bügel. Wenn auch der Gehäusedeckel gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung eine entsprechende Öse zum Einziehen der gleichen Schnur besitzt, dient die eingezogene Schnur gleichzeitig mit zum Zusammenhalten von Gehäuse und Gehäusedeckel.
  • Damit ein Schraubenzieher zur Betätigung der Schrauben des Spitzers in an sich bekannter Weise mit dem Spitzergehäuse verbunden wird, ist es vorteilhaft, das Gehäuse mit einer Aufnahme für einen Schraubenzieher zu versehen und eine Klemme od. dgl. zum Halten des Schraubenziehers anzuordnen, die sich vorzugsweise unter dem Gehäusedeckel befindet. Die Anordnung des Schraubenziehers ist besonders wertvoll, wenn in dem Gehäuse Ersatzmesser vorgesehen sind. Der Benutzer hat dann alles Erforderliche bei der Hand, wenn er stumpf gewordene Messer gegen neue auswechseln will. Schließlich bezieht sich die Erfindung auf eine besonders zweckmäßige Art der Befestigung des Minenspitzerkörpers im Gehäuse, und zwar wird hierzu ein Halteglied verwendet, dessen besondere Anordnung und Ausbildung aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Die Zeichnung bringt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine =Seitenansicht eines. auf einem Tisch stehenden Schreibstiftspitzers nach .der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schreibstiftspitzer g rmäß II-II der Fig. i nach Fortnahme des Deckels, Fig.3 in größerem Maßstab den Handminenspitzer in Draufsicht, Fig.4 einen Schnitt gemäß IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt gemäß V-V der Fig. 3, Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Handminenspitzers, Fig. 7 einen Schnitt gemäß VII-VII der Fig. 6, Fig.8 einen Schnitt gemäß VIII-VIII der Fig. 6, Fig.9 eine dritte Ausführungsmöglichkeit des Handminenspitzers, Fig. io die zugehörige Seitenansicht und Fig. i i in noch größerem Maßstab die Befestigung des Handminenspitzerkörpers im Gehäuse. Der handelsübliche Bleistiftspitzer 4 mit den zwei Messern 5 befindet sich einsetzbar in einer rechteckigen Ausnehmung 3 des Gehäuses i mit Gehäusedeckel 2. Das Gehäuse i hat eine zweite rechteckige Ausnehmung 6, in die ein Handminenspitzer 7 ebenfalls von oben eingesetzt ist. Neben dem Handminenspitzer 7 ist im Gehäuse ein Längsschlitz 8 vorgesehen, der so bemessen ist, daß Ersatzmesser für die Messer 5 eingesetzt werden können. Auch Ersatzmesser für den Handminenspitzer können in einem entsprechenden nicht dargestellten Schlitz untergebracht werden. Der Handminenspitzer 7 ist bei derjenigen Wand id des Gehäuses i angeordnet, die der Konusspitze des Bleistiftspitzers 4 am nächsten und zur Konusachse dieses Bleistiftspitzers ¢ senkrecht steht. Der Handminenspitzer gemäß Fig.3 bis 5 besteht in der Hauptsache aus einem Körper 9 und zwei Messern io und ioa, die in üblicher Weise mittels Schrauben i i und i i" auf dem Spitzerkörper 9 befestigt sind. Von den beiden Schmalseiten des Körpers 9 aus sind konische Bohrungen 12 in den Körper 9 eingebracht, in die eine zu spitzende Mine in üblicher Weise eingeführt und durch Drehen geschärft werden kann. Der in den Fig. 3. bis 5 nicht gezeichnete zweite Konus, in dem eine Mine zum Spitzen an dem Messer io eingeführt werden kann, ist schlanker als der Konus 12 und soll für dünnere Minen verwendet werden. Die Messer io und ioa liegen waagerecht. Die Achse des Konus 12 verläuft also etwas schräg. Dies wird beim Spitzen mit dem Handminenspitzer 9 nachteilig empfunden, insbesondere dann, wenn dieser Körper in das Gehäuse i eingesetzt ist. Die Führung der zu spitzenden Mine ist dann nämlich schwierig. Der Nachteil der Schräglage der Konusachse ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 bis 8 vermieden. Wie Fig. 7 zeigt, verläuft die Achse des Konus 13 waagerecht, während die Messer 14 und 14" entsprechend schräg liegen. Die zu spitzende Mine kann also nun senkrecht zur Wand 15" des Spitzerkörpers 15 eingeführt werden. Da die Wand 15a parallel zur Wand des Gehäuses i verläuft, kann also die zu spitzende Mine beim -Spitzen senkrecht zur Gehäusewand i" gehalten werden.
  • Eine dritte Ausführungsmöglichkeit des Handminenspitzers ist in den Fig.9 und io erläutert. Hier sind die Körper 16 und 16" vorgesehen, auf die in üblicher Weise nicht .gezeichnete Messer aufgelegt werden können, deren Halteschrauben in die Bohrungen 17 eingedreht werden. Die Körper 16 und ida haben, wie Fig. io zeigt, einen unregelmäßigen Querschnitt. Sie können deshalb auf die Seite 16b (vgl. Stellung 16, in Fig. i) oder auf die Seite 16, (vgl. Stellung 16d in Fig. i) gestellt werden mit dem Erfolg, daß die Messer (vgl. die strichpunktierte Linie 17a) in dem Gehäuse i dann etwa senkrecht zur Gehäusegrundfläche i, oder senkrecht zum oberen Schrägrand i f des Gehäuses stehen. Dies hat den Vorteil, daß die Spitzerkörper in. der Längsrichtung des Gehäuses i (vgl. Fig. 2) eine geringere Ausdehnung haben, so daß diese Dimension des Gehäuses dann kleiner gehalten werden kann als bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2. Die Minenspitzerkörper 9, 15, 16 müssen nach dem Einsetzen in die Ausnehmung 6 des Gehäuses i befestigt werden. Diese Befestigung erfolgt erfindungsgemäß durch ein hohles Halteglied 18, das beispielsweise die Form eines Hohlnietes haben. kann. In Fig. i i ist die Wand des Gehäuses i mit ib bezeichnet, in welche der Spitzerkörper 15 eingesetzt ist. Der Konus 13 ist am Ende aufgeweitet, so daß er das Halteglied 18 aufzunehmen vermag. Die innere Bohrung des Haltegliedes 18 kann eine konische Fortsetzung der konischen Bohrung 13 sein. Sie kann aber auch zylindrisch ausgebildet sein (vgl. die strichpunktierten Linien) und dient dann als verbesserte Führung für die zu spitzende Mine, insbesondere wenn ihr Innendurchmesser nur um ein Geringes größer als der Außendurchmesser der zu spitzenden Mine ist. Ist der Spitzerkörper 15 aus Metall hergestellt, so kann das Halteglied i8 in den Spitzerkörper eingeschraubt weiden. Ist er aus Kunststoff hergestellt, so kann es auch aus Kunststoff hergestellt werden und wird dann in dem Körper 15 verklebt. Das Halteglied 18 ist, wie Fig. ii zeigt, mit einem Ringflansch 1&a versehen, der auf der Gehäuseaußenwand aufliegt. Dieser Ringflansch erleichtert das Einführen der Mine und außerdem das Auffinden des Loches; wenn seine Farbe auffallend von der Gehäusefarbe unterschieden ist. Damit es leichter ist, die Öffnung für, die eine Minenspitzvorrichtung von der Öffnung für die andere Minenspitzvorrichtung zu unterscheiden, können die beiden Halteglieder bzw. Ringflansche verschiedene Farben oder Formen bekommen. Parallel zu der einen Gehäusewand i, kann ein Längsschlitz vorgesehen werden, ähnlich dem Schlitz 8, der der Aufnahme von Ersatzmessern dient. In diesen zweiten Längsschlitz kann ein kleiner Schraubenzieher untergebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bleistiftspitzer, der sich einsetzbar in einem ihn aufnehmenden, vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden Gehäuse mit Deckel befindet, nach Patent 9i6 5o5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) mit einer zusätzlichen Aussparung (6) versehen ist, in die ein an sich bekannter Handminenspitzer (7) passend so einsetzbar ist, daß die Mineneinführung von außen zugänglich ist. z. Bleistiftspitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche für die beiden Messer (17a) zweier Handminenspitzer (i6, 16a) etwa senkrecht zum oberen Schrägrand (if) des Gehäuses (i) oder senkrecht zu-Gehäusestandfläche (ie) steht, 'wobei die Gehäusewand (i"). und die Außenfläche des Minenspitzerkörpers parallel zueinander und senkrecht zur Standfläche (ie) des Gehäuses (i) liegen. 3: Bleistiftspitzer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handminenspitzer (7) bei derjenigen Wand (id) des Gehäuses (i) angeordnet ist, die der Konusspitze des Bleistiftspitzers (.4) am nächsten und zur Konusachse dieses Bleistiftspitzers (q.) senkrecht steht. q.. Bleistiftspitzer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Konusse (i3) der zwei Minenspitzmesser (i4, 14a) senkrecht zu den Achsen der zwei Bleistiftspitzer (q.) liegen, und zwar vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene, die schräg zur Standebene (ie) des Gehäuses (i) liegt. 5. Bleistiftspitzer nach einem der Ansprüche i bis q. mit einer Öse zum Einziehen einer Schnur od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Öse aus einem starr am Gehäuse befestigten Bügel besteht, wobei auch der Gehäusedeckel eine Öse zum Einziehen der gleichen Schnur oder eines analogen Mittels besitzen kann. 6. Bleistiftspitzer nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das. Gehäuse (i) in an sich bekannter Weise mit einer Aufnahme für einen Schraubenzieher versehen ist und eine Klemme od. dgl. zum Halten des Schraubenziehers besitzt, die sich vorzugsweise unter dem Gehäusedeckel befindet. 7. Bleistiftspitzer nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenspitzkörper (i5) -im Gehäuse (i) durch ein Halteglied (i8) gehalten ist, das in eine Erweiterung des Spitzerkonus (i3) eingrei f t. B. Bleistiftspitzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (i8) mit einem von außen auf der Gehäusewand (ib) aufliegenden, an sich bekannten Ringflansch (18a) versehen ist, wobei die Bohrung des Haltegliedes (i8) annähernd dem Durchmesser der zu spitzenden Mine entsprechen kann und wobei der Ringflansch (18a) durch Form und Farbe von der Gehäusewand (ib) auffallend unterschieden sein kann. 9. Bleistiftspitzer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (i8) im Minenspitzerkörper (i5) oder in der Gehäusewand (1b) einschraubbar ist. ro. Bleistiftspitzer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daB das Halteglied (18), insbesondere wenn der Minenspitzerkörper (15) oder das Gehäuse (i) aus Kunststoff besteht, ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist, wobei es an seinem Platz durch Verkleben befestigt sein kann. i i. Bleistiftspitzer nach Anspruch 8 mit zwei Handminenspitzern für verschiedene Minenstärken (Farbminen,Bleiminen), dadurch gekennzeichnet, da.B die beiden entsprechenden Ringflansche (18a) durch Farbe oder Form voneinander unterschieden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 369, 283 092, 438 8o8; österreichische Patentschrift Nr. 134 077; schweizerische Patentschriften Nr. 13o. 1/77, 253 972; französische Patentschrift Nr. 644 330; britische Patentschrift Nr. 407 196.
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