DE819510C - Wechselschreibstift fuer Farbminen und Kugelschreiber - Google Patents

Wechselschreibstift fuer Farbminen und Kugelschreiber

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DE819510C
DE819510C DEN202A DEN0000202A DE819510C DE 819510 C DE819510 C DE 819510C DE N202 A DEN202 A DE N202A DE N0000202 A DEN0000202 A DE N0000202A DE 819510 C DE819510 C DE 819510C
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DE
Germany
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pliers
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pressure
tube
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Expired
Application number
DEN202A
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English (en)
Inventor
Bernhard Naegele Jun
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/16Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Wechselschreibstift für Farbminen und Kugelschreiber Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des durch das Hauptpatent geschützten Wechselschreibstiftes, der sowohl zur Aufnahme von Minenhaltern wie vom Kugelschreibern und deren wahlweiser Verwendung geeignet und mit einer Zange zum Festhalten des jeweiligen Schreibmittels in der Schreibstellung versehen ist. Erfindungsgemäß werden die einzelnen Schreibmittelhalter, nachdem sie in die axiale Mittellage des Stiftes gebracht sind, dadurch in die Schreibstellung beförciert, daß eine in einer konischen Paßfläche der Mantelhülsenspitze sitzende Klemmzange durch Druck auf einen hinteren Druckknopf geöffnet und dadurch ein freies Vorfallen des Schreibmittelträgers in die Schreibstellung ermöglicht wird, worauf sich die Zange nach Freigabe des Druckknopfes unter Federwirkung wieder schließt und dadurch den Minen- oder Tintenhalter in der Schreiblage festklemmt. Damit der Zangenkopf nicht durch die Feder in das Innere der Mantelhülse gezogen werden kann, besitzt er außerhalb der letzteren einen vorzugsweise ringförmigen Anschlag, der sich von außen gegen die Hülsenöffnung legt und eine weitere axiale Verschiebung verhindert.
  • Die Bohrung des Zangenkopfes ist hinten weiter als vorn. Dadurch wird ein Absatz gebildet, gegen welchen sich der Schreibmittelhalter beim Vorfallen mit einem entsprechenden Anschlag legt, so daß er nicht durch die geöffnete Zange hindurchfallen kann. Die Klemmung des Schreibmittelhalters erfolgt nur längs des hinteren Absatzes von größerem Durchmesser; der vordere Teil mit geringerem Durchmesser liegt frei beweglich in der vordersten verengten Bohrung des Zangenkopfes, so daß der hier befindliche Vorderteil eines Minenhalters ungehindert verdreht und dadurch die Mine nach Bedarf innerhalb ihres Halters axial verschoben werden kann.
  • Durch eine saugfähige Einlage aus Filz, Fließpapier oder einem anderen geeigneten Stoff, die entweder in einer Aussparung der Zangenmutter oder am vorderen Ende des Druckrohres angebracht sein kann, werden etwa austretende Teile der in den Tintenschreibern befindlichen Paste aufgesogen, wodurch eine Beschmutzung der einzelnen Schreibmittelhalter vermieden wird.
  • Die Schreibmittelhalter selbst liegen frei innerhalb des Druckrohres und sind nur an ihren hinteren Enden in einem Kammerrohr gehalten, derart, daß jeder Schreibmittelhalter nach Wahl, nach Einstellung auf eine außen angebrachte Farbmarke, durch einfaches Verdrehen des Schreibstiftes in dessen Achsmitte gebracht werden kann, aus welcher er darin beim Eindrücken des Druckknopfes von selbst in die Schreiblage vorfällt. Das Kammerrohr ist zu diesem Zwecke exzentrisch beweglich an einem Querbolzen aufgehängt, so daß es sich innerhalb der erforderlichen Grenzen je nach Lage des Schreibstiftes verschieben und dadurch den gewünschten Schreibmitte1balter in die Mittelachs-Jage bringen kann. An Stelle eines kurzen Rohrstückes kann auch eine nur an ihrem rückwärtigen Ende federnd eingespannte Lenkwand aus einem Blechstreifen o. dgl. treten, durch welche gleichfalls je nach Lage des Schreibstiftes der richtige Schreibmittelhalter in die Mittellage gebracht wird.
  • Einige weitere Merkmale eines Wechselschreibstiftes nach der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung noch kurz beschrieben.
  • In der Zeichnung bedeutet Fig. i einen axialen Schnitt durch einen Wechselschreibstift mit in Schreibstellung befindlichem Minenhalter, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 einen axialen Schnitt durch das Druckrohr einer etwas geänderten Ausführungsform, F ig. 4 einen Querschnitt entsprechend der Ebene 13-B in Fig. 3 bei Schreibstellung.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen sind der größeien Deutlichkeit wegen die radialen Abmessungen gegenüber den axialen vergrößert wiedergegeben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 sind im Inneren der Mantelhülse i mehrere Schreibmittelträger untergebracht, von welchen sich bei spielsweise ein Minenhalter 2 in Schreibstellung befindet, während die Kugelschreiber 3 im hinteren "feil der Mantelhülse in Nichtgebrauchsstellung sind.
  • Durch eine nach innen konisch verjüngte öffnung 4 der Mantelhülsenspitze 5 tritt' der Kopf 6 der 1@-Iinenkl,emmzange nach außen, der durch einen Schlitz 7 federnd gestaltet ist. Er besitzt außerhalb der Mantelhülse einen Anschlagring 8, der ein Hineinziehen des Zangenkopfes 6 in die Mantelhülse i verhindert. Die öffnung des Zangenkopfes 6 weist zwei Bohrungen von verschiedenem Durchmesser auf, und zwar liegt die Bohrung 9 mit größerem Durchmesser hinten, die Bohrung io mit kleinerem Durchmesser vorn, so daß ein Anschlag i i gebildet wird, gegen welchen sich der nach vorn fallende Schreibmittelträger mit seinem Bund 12 legt. Der Durchmesser des vorderen Teiles 13 des Schreibinittelträgers ist etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung io, so daß dieser Teil in der Zange frei verdrehbar ist, während der Teil 12 bei ge- spannter Zange fest von dieser gefaßt und dadurch unverrückbar. gehalten wird.
  • Die Freigabe der Zange erfolgt durch Verschieben des Druckrohres 14 mittels Druckes auf den Druckknopf 15. Dadurch wird über- den Druckring 16 die Feder 17 zusammengedrückt und damit die Führungsmutter 18 der Zange entlastet, so daß letztere nach vorn fallen und sich dabei öffnen kann. Die Zangenmutter 18 ist innerhalb gewisser Grenzen axial frei beweglich zwischen zwei Ringwülsten i9 und 2o des Druckrohres, von welchen ersterer sie bei weiterem Vorgehen des Druckrohres 17 mitnimmt, während der andere unter Einwirkung des Druckringes 16 und der Feder 17 die Zurücknahine in die Haltestellung bewirkt.
  • Die in IN ichtgebrauchsstellung befindlichen Schreibmittelträger 3 liegen, wie erwähnt, auf dem größten Teile ihrer Länge frei im hinteren Teile des Druckrohres 14. Nur ihre hinteren Enden sind in kammerartigen Ausbuchtungen 21 des Kammerrohres 22 gehalten, wodurch ihre gegenseitige Lage gesichert ist. Das Kammerrohr 22 ist mit radialem Spiel exzentrisch zur Mantelhülse an einem Querstift 23 aufgehängt. Dadurch wird erreicht, daß je nach Lage des Schreibstiftes ein bestimmter Schreibmittelträger, z. 13. 2, so nach der Achsmitte des Schreibstiftes verschoben wird, daß er bei schräger oder senkrechter I-laltung von selbst durch die Bohrung 24 der Zange nach voran fällt.
  • Mit Hilfe von Farbmarken auf dem äußeren Umfange des Druckrohres, die unmittelbar oder durch Farbfenster 25 in dem als hintere Abschlußhaube ausgebildeten Druckknopf 15 von außen sichtbar sind, kann der jeweils gewiinschte Schreibmittelträger in die Gebrauchslage gebracht werden.
  • In einer Aussparung der Zangenmutter 18 liegt ein saugfähiger Ring 26 aus Filz o. dgl., der eine etwa bei starker Erwärmung aus der Spitze 13 eines Kugelschreibers austretende Schreibflüssigkeit aufnimmt und dadurch jede Beschmutzung der Schreibmittelträger verhindert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von jenen nach den Fig. i und 2 im `vesentlichen durch eine andere Art der Halterung und Lenkung der hinteren Enden der Schreibmittelträger. An Stelle eines Kammerrohres tritt hier eine Zwischenwand in Gestalt eines federnden Blechstreifens 27, der an einem Querstift 28 aufgehängt ist. Letzterer liegt in einer Nut 29 eines Drehteiles 30, der den hinteren Abschluß des Druckrohres 35 bildet und diesem gegenüber verdreht werden kann. Dadurch kann mit Hilfe der Lenkwand 27 ein bestimmter Schreibmittelträger in die Mittelachse des Schreibstiftes gebracht werden; zur Wahl dieses Schreibmittelträgers dienen Marken 31 auf der Außenseite des Druckrohres.
  • An Stelle eines Saugringes an der Zangenmutter ist bei dieser Anordnung. beispielsweise gegenüber den vorderen Enden der Schreibmittelhalter in einer Nut des vorderen Teiles des Druckrohres ein saugfähiger Ring 32 eingelegt, durch dessen Bohrung die Schreibmittelhalter vorn in die Hülsenspitze treten können.
  • Der Minenträger 2 besitzt hinten einen leicht abnelimbaren hülsenförmigen Aufsatz 33, in welchen Ersatzminen 34 eingelegt werden können.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. «'echselschreibstift für Farbminen und Kugelschreiber nach Patent 81636o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmittelträger (2, 3) in der Schreibstellung durch eine unter Federwirkung gespannte Zange (6) festgehalten werden, die unmittelbar in einer konischen Paßfläche (4) der Mantelhülsenspitze (5) sitzt.
  2. 2. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Zange (6) einen außerhalb der Mantelhülse (i) liegenden, vorzugsweise ringförmigen Anschlag (8) besitzt, durch welchen ein Hineinziehen des Zangenkopfes in das Innere der Mantelhülse verhindert wird.
  3. 3. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenkopf eine weitere innere (9) und daran anschließend eine engere äußere Bohrung (io) aufweist, wodurch ein Absatz (ii) gebildet wird, durch den der in die Schreibstellung vorfallende Schreibmittelträger (2, 3) aufgefangen wird. .l.
  4. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmittelträger (2, 3) in ihrem vorderen Teile abgesetzt sind, derart, daß sie in Schreibstellung nur in der weiteren Bohrung (9) des Zangenkopfes (6) festgeklemmt werden, im engeren Teil (i o) der Bohrung aber Spiel haben, so daß der hier befindliche vordere Teil (13) eines Minenhalters ungehindert verdreht werden kann.
  5. 5. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (18) der Klemmzange (6) zwischen zwei Ringwülsten (19, 20) eines Druckrohres (14) liegt, derart, daß sie bei dessen Betätigung in der einen oder in der anderen Richtung mitgenommen wird.
  6. 6. Wechselschreibstift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Ringwülste (19, 20) so bemessen ist, daß die Zange (6) bei einem Druck auf das Druckrohr (i4) zunächst axial und radial frei beweglich im Druckrohr und in der konischen Paßfläche (4) der Mantelhülsenspitze liegt.
  7. 7. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckrohr (14) und Zangenfeder (17) ein Druckring (16) liegt, durch welchen beim Verschieben des Druckrohres die Spannung der Zange (6) aufgehoben und dadurch der freie Fall des Schreibmittelträgers in die Schreibstellung ermöglicht wird. B.
  8. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Aussparung auf der Rückseite der Zangenmutter (18) eine saugfähige Einlage (26) liegt, durch welche etwa austretende Teile der Schreibpaste aufgesogen werden. , 9.
  9. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Ende des Druckrohres (33) ein Ring (32) aus saugfähigem Stoff eingelegt ist. io.
  10. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmittelträger (2, 3) nur an ihrem hinteren Ende in einem kurzen Kammerrohr (22) geführt sind, im übrigen aber frei beweglich innerhalb des Druckrohres (14) liegen. i i.
  11. Wechselschreibstift nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerrohr (22) innere Vorsprünge besitzt, durch welche die einzelnen Schreibmittelträger in ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden.
  12. 12. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen 1o und ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerrohr (22) längs eines das Druckrohr (14) durchsetzenden Querstiftes (23) seitlich verschiebbar aufgehängt ist, derart, daß jeweils der in Schreibstellung zu bringende Schreibmittelträger in die Achsmitte des Druckrohres gebracht «-erden kann.
  13. 13, Wechselschreibstift nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber jeder Kammer (21) des Kammerrohres (22) auf dem Druckrohr (14) eine von außen sichtbare Farbmarke angebracht ist.
  14. 14. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die frei im Druckrohr (35) liegenden Schreibmittelträger (2, 3) an ihren hinteren Enden durch ein Lenkblech (27) mit frei beweglichem vorderem Ende auseinandergehalten und geführt werden, das mittels eines in einer Nut (29) eines mit Farbmarken versehenen und drehbaren Druckrohrverschlusses (30) liegenden Querstiftes (28) befestigt ist.
  15. 15. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibminenträger (2) hinten einen abnehmbaren hülsenförmigen Aufsatz (34) von gleichem Durchmesser besitzen, der zur Aufnahme von Ersatzminen dient.
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