CH266662A - Device for writing and drawing work, with a pencil sharpener. - Google Patents

Device for writing and drawing work, with a pencil sharpener.

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CH266662A
CH266662A CH266662DA CH266662A CH 266662 A CH266662 A CH 266662A CH 266662D A CH266662D A CH 266662DA CH 266662 A CH266662 A CH 266662A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
lead
pencil
sharpener
knives
sleeve
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Application number
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German (de)
Inventor
Hufschmid Alfred
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Hufschmid Alfred
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/06Combinations of writing implements with other articles with sharpening devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  

  Gerät für Schreib- und Zeichnungsarbeiten, mit     Bleistiftminenspitzer.       Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein Gerät für Schreib- und Zeichnungs  arbeiten, mit,     Bleistiftminenspitzer,    wobei ge  inäss der Erfindung der letztere eine Halte  vorrichtung für     -Messer    zum Spitzen einer  Mine aufweist, wobei die     Messer    in der Halte  vorrichtung derart. lose angeordnet sind, dass  sie sich auf die zu schärfende Mine zentrieren  können und zum Schärfen und zum Auswech  seln gegen andere     Messer    aus der Haltevor  richtung herausnehmbar sind.  



  Der Gegenstand vorliegender     Erfindung     ist in verschiedenen     beispielsweisen    Ausfüh  rungsformen in der beifolgenden     Zeichnung     dargestellt., und zwar zeigen:       Fig.    1 bis 4 das erste     Ausführungsbeispiel,     wobei       Fig.    2 ein Schnitt nach Linie     a-a    der       Fig.    1 ist,       Fig.    5 bis 12 das zweite Ausführungs  beispiel, wobei       Fig.    6 ein Schnitt nach Linie     b-b    der       Fig.    5 ist und       Fig.    11 ein Schnitt nach Linie.

       p-p    der       Fig.    12 ist.  



       Fig.    13 bis 20 zeigen das dritte Ausfüh  rungsbeispiel, wobei       Fig.    14 ein Schnitt nach Linie     c-c    der       Fig.    13 ist,       Fig.    1:5 ein     Schnit\    nach Linie     d-d    der       Fig.    13 ist,       Fig.    16 ein Schnitt nach Linie     e-e    der       Fig.    13 ist,         Fig.    20 ein     Schnitt,    nach Linie     f-f    der       Fig.    19 ist.  



       Fig.    21 zeigt     Ausführungsvarianten    zum  Beispiel gemäss     Fig.    5 bis 12.  



       Fig.    22 bis 25 zeigen das vierte Ausfüh  rungsbeispiel, wobei       Fig.    22 einen Schnitt nach     i-i    der     Fig.    23  zeigt,       Fig.    23 ein Schnitt nach Linie     g-g    der       Fig.    22 ist,       Fig.    24 ein Schnitt nach Linie     k-l-:    der       Fig.    25 ist.  



       Fig.    25 ist. ein Schnitt nach Linie     h-h    der       Fig.    22.  



       Fig.    26 und 27 zeigen das fünfte     Ausfüh-          rungsbeispiel.     



       Fig.    28 und 29 zeigen das sechste Ausfüh  rungsbeispiel, wobei       Fig.    29 ein Schnitt nach Linie     n-n,    der       Fig.    28 ist.  



       Fig.    30 zeigt das siebente Ausführungs  beispiel.  



       Fig.    31 zeigt das achte Ausführungs  beispiel.  



       Fig.    32 zeigt von einer Ausführungs  variante ein     Messer    mit Abbiegung.  



  Beim ersten Ausführungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes,     Fig.    1 bis 4, sind in  der Hülse 1 mit dem Loch 2 zum Einführen  der zu spitzenden Bleistiftmine mit etwas     ra-          dia.lein    Spiel zwei     -Messer    13, 14 mit je einem  Schlitz 11     bzw.    12 und den     nachschärfbaren,     schräglaufendem     Schneidkanten    15, kreuz  weise mittels den Schlitzen 11, 12 ineinander-      gesteckt, lose gelagert.

   In die Hülse 1 ist der  Messerhalter 3, welcher das Gewinde 4 auf  weist, in das der Auslöser 5 einer im Mantel  1.0 mit den     Wandungen    6, 7, gelagerten     Blei-          stiftminen-Druckstange    eines     Minenfüllstiftes     eingeschraubt ist, so eingeschraubt, dass die  Messer 14, 15 mit ihren Spitzen lose gegen  eine an der vordern Stirnseite gebildete  Schulter der Hülse 1 zu liegen     kommen    und  so vom Halter in ihrer kreuzförmigen Stel  lung gehalten werden. Der hinten über den  Halter 3 hervorragende Teil 35 der Hülse 1  ragt zwischen die Wandungen 6, 7 des Man  tels 10; sein freies Ende ist also innerhalb der  äussern Wand 6.

   Der Halteklips 8 für Füll  stift und Minenspitzer ist an dem Ring 9 be  festigt, der um den Mantel 10 gelagert ist.  Die Messer sind zweckmässig so dünn, dass  die durch Stanzen gebildeten     Schneidkanten     15 direkt zum Schärfen von Minen benutzt  werden können. Haben sich die Kanten 15  durch     öfteres    Spitzen von Minen abgenutzt,  so können die Messer aus der Haltevorrich  tung     herausgenommen    und geschärft werden.  Ebenso aber können die Messer auch gegen  neue Messer ausgewechselt werden.

   Soll eine  Mine     gespitzt    werden, so wird dieselbe durch  das Loch 2 der     Hülse    1     eingeführt    und gegen  die Kanten 15 der Messer 13, 14 gedrückt und  der Spitzer so lange um die Mine gedreht, bis  sie die richtige spitze Form erreicht hat.. Da  die Messer 13, 14 lose und mit radialem Spiel  in der Hülse 1 gelagert sind, so können die  Messer sich selbst zentrierend     iun    die zu  schärfende Mine anordnen. Soll der Auslöser 5  des     Bleistiftminenfüllstiftes    zwecks     Auslösens     der Mine betätigt werden, so wird auf die  Hülse 1 axial gedrückt.  



  Beim zweiten     Ausführungsbeispiel    des Er  findungsgegenstandes,     Fig.    5 bis 12, sind in  der Büchse 16 die Messer 19, 20, wie beim       vorbeschriebenen    Beispiel, unter Zuhilfe  nahme je eines Schlitzes in den Messern kreuz  förmig auf dem Halter 18 mit dem Aufsatz 89,  der zwei sich     kreuzende    Nuten 91 aufweist,  mit etwas radialem Spiel angeordnet. In den  Nuten 91 dieses Aufsatzes, der Gewinde 92  aufweist., sind die Messer 19, 20 lose gelagert.

      Mittels des Gewindes 90 im hintern Teil des  Halters 18 ist letzterer samt den     übrigen    Tei  len des     Spitzers    an dem     Klips    28 eines Minen  füllstiftes lösbar     befestigt.    Zu diesem Zwecke  ist an dem Klips 28 ein Zapfen vorgesehen,  welcher mit, Gewinde zum     Einsehrauben    in das  Gewinde 90 versehen ist. Damit. die Messer 19.  20 in dem Aufsatz 89 des Halters 18 in Stel  lung gehalten werden, sind sie am     hintern     Ende mit Ansätzen 93 versehen und ist eine  Mutter 17 auf das Gewinde 92 so auf  geschraubt, dass ihre hintere Stirnseite mit  etwas Spiel den     Ansätzen    93     gegenüber    liegt.

    Zum Spitzen der Bleistiftmine muss Büchse  16 entfernt werden. Zum     Seliärfen    oder     Aus-          v.        echseln    der Messer muss auch Mutter 17 ent  fernt werden.  



  Beim dritten     Ausführungsbeispiel,        Fig.    13  bis 20, ist in die Hülse 21, welche in einer  Querwand im einen Endteil das Gewinde 94       aufweist,    in das der Auslöser 95 eines     Minen-          füllstiftes    mit der Hülse 27 eingeschraubt ist,  am andern Ende der Gewindeteil 22 des :Mes  serhalters mit. dem Aufsatz 30, der zwei sich  kreuzende Nuten 31 und die     Ausnehmung    32  aufweist, eingeschraubt; In die Nuten 31 sind  die kreuzförmig angeordneten Messer 23, 24  eingesetzt, welche die Nuten 25 bzw. 26 auf  weisen, in die der federnde Ring 96     zum    Zu  sammenhalten der Messer eingelegt ist.

   Das  Ende des die Querwand aufweisenden Teils  der Hülse 21 ragt über den Oberteil der Hülse  27. Durch Abschrauben des Teils 22 können  die Messer     zwecks,    Schärfens und     Ausweeli-          selns    gegen     andere    Messer     herausgenommen     werden. Zur Benutzung des     Spitzers    wird der  selbe vom     Minenfüllstift        abgesehraubt.    Auch  hier ist durch die mit radialem Spiel verse  hene, lose Lagerung der Messer Sorge getra  gen, dass sich dieselben auf die zu spitzende  Mine zentrieren können.  



       Fig.    21 zeigt zwei     verschiedene    Befesti  gungsarten des Spitzers an einem     Minenfüll-          stift.    Gemäss der einen (volle Linien) ist der  Klips 97 des Füllstiftes mit dem     Klemmteil     98 und dem, entgegengesetzt., gegen das Hin  terende des Füllstiftes gerichteten Teil 99,  der das Gewinde 78 aufweist, zum Aufsehrau-           ben    des     Spitzers    gemäss     Fig.    5, ausgerüstet.  Der Klips 97 ist an der Umhüllung 41 des       Minenfüllstift.es    angebracht.  



  Bei der zweiten Befestigungsart     (gestri-          ehelt)    ist an der Umhüllung 41 ein Ring mit  dem Arm 40 vorgesehen, der den Gewinde  bolzen 100 trägt, auf welchen der Bleistift  spitzer nach     Fig.    5 aufgeschraubt     ist_          Fig.    22 bis 25 zeigen ein Ausführungs  beispiel, bei     dem    der     Bleistiftminenspitzer    in  der an Hand     Fig.    5 und 21 beschriebenen   'eise auf den Klips eines Füllstiftes lösbar  aufgeschraubt sein kann. Der Bleistiftspitzer  selbst weist eine Hülse 42     auf,    in welche ein  Einsatz 46 des Messerhalters mit dem Auf  satz 45 eingeschraubt ist..

   Die Messer 43  ruhen wieder in kreuzförmiger Anordnung  in der Hülse 42 und sind in den Nuten 105  des Aufsatzes 45 lose gelagert. Vor den am  Einsatz 46 festen Aufsatzteilen, welche die  Nuten bilden, sind entsprechende Teile 44,  welche im     vordern    Teil der Hülse 42 die Nu  ten 105 bilden, lose zwischen den Messern 43       gelagert    und werden durch die Feder 106,  welche     einerends    auf dem Aufsatz     45        ge-          führt.    ist,

       und        anderends    in den     Ausneh-          mungen    102 der Teile 44 und den     Ausneh-          mungen    101 der Messer liegt, gegen eine  Schulter an der     vordern    Stirnseite der Hülse  42 gepresst. Die Messer 43, welche in der  Hülse 42 mit radialem Spiel     ruhen,    werden  durch die vordere     Stirnfläehe    des Einsatzes  46 ebenfalls mit der Schulter der Hülse 42  in Berührung gehalten, so dass die Messer 43  in Stellung gehalten sind. Die schrägen  Stirnkanten 103 der Teile 44 sind so ausge  führt, (lass die Kanten 103 vor den     Schneiden     104 der Messer liegen.

   Wird     irim    die Mine  zum Spitzen durch das Loch am Vorderende  der Hülse 42 eingeführt, so trifft sie zuerst  auf die Kanten 103 der     unter        Federdruek          stehenden    Teile 44. Es wird nun auf die  Mine ein     Druek        ausgeübt,    um die Teile 44 so  weit nach hinten     ztt    drücken, bis die Mine  auf die Schneiden 104 der Messer 43 trifft,  so dass die Mine durch Drehen der Hülse 42  gespitzt. werden kann. Infolge des Spiels der    Messer in den Führungen können sich die  Messer beim Spitzen auf die Mine zentrieren.  



       Fig.    26 und 27 zeigen ein     Ausfühi@ings-          beispiel,    bei dein ein innerer Abteil der  Büchse 47 zur Aufnahme verschiedener Blei  stiftminen 48 vorgesehen und in der Büchse  107 mit dem Schlitz 49 die Feile 50 auf der  Achse 51 drehbar gelagert ist. Um die Achse  51 kann die Feile durch den Schlitz 49 zum  Gebrauch     ausgeschwungen    werden. Die Büch  sen 47 und 107 sind an den beiden gemein  samen Bodenteil 79 angeschraubt.

   In dem  äussern Teil der Büchse 47 ist, aus der  Zeichnung nicht ersichtlich, ein Bleistift  minenspitzer mit, in kreuzförmiger Anord  nung gelagerten Messern, wie er in     Fig.    1  dargestellt ist, vorgesehen, um die Bleistift  mine in einem     Minenfüllstift        anzuspitzen.     Hier ist. also der Bleistiftspitzer an der  Hülse, welche den Behälter für Reserve  minen bildet, lösbar befestigt. Diese Ausfüh  rungsform dient dazu, stets Bleistiftminen in  Bereitschaft für einen     Minenfüllstift    zu ha  ben, sofern die Mine ersetzt werden muss. Die  Feile 50 kann auch zum Feilen der Minen  spitze oder des Holzes eines Bleistiftes be  nutzt.  erden.  



       Fig.    28 und 29 zeigen ein     Ausführungs-          beispiel,    bei welchem der     Bleistiftminen-          spitzer    54, der entsprechend dem in     Fig.    1  ausgeführt ist, am hintern Ende die durch  einen Längsschlitz (vergleiche     Fig.    29)     fe.          dernd    gestaltete Hülse 53 aufweist, die auf  die Umhüllung 52 der Mine 81 eines Blei  stiftes     wegnehmbar        aufgeklemmt    ist.  



       Fig.    30 zeigt, ein     Ausführungsbeispiel,    bei  welchem der entsprechend dem in     Fig.    1 aus  gebildete Spitzer 54 am hintern Ende vier  Arme 80 trägt, die federnd     ausgebildet.    sind  und ähnlich wie die Hülse 53 nach     Fig.    28  auf die Holzumhüllung der Bleistiftmine 81  <B>-</B>     lemmt    sind.

   Die Teile der Arme,     wel-          i        -iLif,ek     che auf den     konisehen    Teil der Holzumhül  lung der Bleistiftspitze aufliegen, sind mit  geschärften Kanten ausgebildet, um das Holz       zuspitzen    zu können bei einem nicht. ange  spitzten Bleistift. Hier sind also sowohl ein  Spitzer für die Mine als auch für (las Holz           wegnelunbar        auf    der Umhüllung der Mine  eines Bleistiftes angebracht.  



       Fig.    31 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei  welchem für das Zuspitzen des     Holzes    an  Bleistiften mit     Holzumhüllung    87 eine Spitz  vorrichtung mit einem Messer 85 vorgesehen       ist,    das um den Drehzapfen 86 schwenkbar in  einem     hülsenartigen    Teil 84' gelagert ist. Der  Teil 84' ist von einer Verlängerung am     hin-          tern    Ende der Hülse eines     Bleistiftminen-          spitzers    84 mit den Messern 83, der entspre  chend     Fig.    1 ausgeführt ist, gebildet.

   Gegen  über dem in Arbeitsstellung gebrachten Mes  ser 85, das dann durch einen Schlitz des  Teils 84' teilweise     aus    diesem vorragt, ist ein  sich     koniseh        erweiternder        MTandteil    88 ange  ordnet., gegen den sich der zu bearbeitende  Holzteil anlegt. Die     Schneidkante    des Mes  sers ist so gerichtet, dass sie das Holz an der  Bleistiftspitze in     tangentialer    Richtung ab  trennt.  



       Fig.    32 zeigt ein Messer 191 eines     Minen-          spitzers,    das eine Abbiegung 192 hat, welche  die Stellung des Vorderteils des Messers im  Messerhalter begrenzt, der, was die Zeich  nung nicht zeigt, von vorn in die Hülse des  Spitzers     einschraubbar    ist, wobei die Messer  zwecks     Selbstzentrierens    beim Spitzen der  Mine wieder mit Spiel in der Hülse     lind    in  den Führungsnuten des Halters gelagert  sind.



  Device for writing and drawing work, with a pencil sharpener. The subject of the present invention forms a device for writing and drawing work, with, pencil lead sharpener, wherein ge inäss the invention the latter has a holding device for -knife for sharpening a lead, the knife in the holding device in such a way. are loosely arranged so that they can center on the mine to be sharpened and are removable for sharpening and replacing against other knives from the Haltevor direction.



  The subject matter of the present invention is shown in various exemplary embodiments in the following drawings, namely: FIGS. 1 to 4 show the first embodiment, FIG. 2 being a section along line aa of FIG. 1, FIGS. 5 to 12 the second embodiment example, where FIG. 6 is a section along line bb of FIG. 5 and FIG. 11 is a section along the line.

       p-p of FIG.



       13 to 20 show the third exemplary embodiment, FIG. 14 being a section along line cc in FIG. 13, FIG. 1: 5 being a section along line dd in FIG. 13, FIG. 16 being a section along line ee of FIG. 13, FIG. 20 is a section along line ff of FIG.



       FIG. 21 shows variant embodiments according to FIGS. 5 to 12, for example.



       22 to 25 show the fourth exemplary embodiment, FIG. 22 showing a section according to ii of FIG. 23, FIG. 23 being a section according to line gg of FIG. 22, FIG. 24 being a section according to line kl-: der Fig. 25 is.



       Fig. 25 is. a section along line h-h of FIG. 22.



       FIGS. 26 and 27 show the fifth exemplary embodiment.



       28 and 29 show the sixth exemplary embodiment, FIG. 29 being a section along line n-n in FIG.



       Fig. 30 shows the seventh embodiment, for example.



       Fig. 31 shows the eighth embodiment.



       Fig. 32 shows a variant embodiment of a knife with a bend.



  In the first exemplary embodiment of the subject matter of the invention, FIGS. 1 to 4, two knives 13, 14, each with a slot 11 and 12, are in the sleeve 1 with the hole 2 for inserting the pencil lead to be sharpened with somewhat radia.lein play and the re-sharpenable, inclined cutting edges 15, inserted crosswise by means of the slots 11, 12, loosely mounted.

   The knife holder 3, which has the thread 4 into which the trigger 5 of a pencil lead push rod of a lead filler pen mounted in the casing 1.0 with the walls 6, 7, is screwed into the sleeve 1, is screwed in such a way that the knives 14 , 15 come to rest with their tips loosely against a shoulder formed on the front end face of the sleeve 1 and are held by the holder in their cross-shaped stel development. The protruding rear over the holder 3 part 35 of the sleeve 1 protrudes between the walls 6, 7 of the man means 10; its free end is therefore within the outer wall 6.

   The retaining clip 8 for filling pen and pencil sharpener is fastened to the ring 9 which is mounted around the jacket 10. The knives are expediently so thin that the cutting edges 15 formed by punching can be used directly for sharpening mines. Have the edges 15 worn by frequent sharpening of mines, the knives can be removed from the device and sharpened. But the knives can also be exchanged for new knives.

   If a mine is to be sharpened, it is inserted through the hole 2 of the sleeve 1 and pressed against the edges 15 of the knives 13, 14 and the sharpener is rotated around the mine until it has reached the correct pointed shape Knives 13, 14 are mounted loosely and with radial play in the sleeve 1, so the knives can be self-centering in the mine to be sharpened. If the trigger 5 of the pencil lead filling pen is to be actuated in order to release the lead, the sleeve 1 is pressed axially.



  In the second embodiment of the invention, Fig. 5 to 12, are in the sleeve 16, the knives 19, 20, as in the example described above, with the aid of a slot in the knives cross-shaped on the holder 18 with the attachment 89, the has two intersecting grooves 91, arranged with a little radial play. The knives 19, 20 are loosely mounted in the grooves 91 of this attachment, which has thread 92.

      By means of the thread 90 in the rear part of the holder 18, the latter together with the other Tei len of the sharpener is releasably attached to the clip 28 of a refill pen. For this purpose, a pin is provided on the clip 28 which is provided with a thread for screwing into the thread 90. In order to. the knives 19.20 are held in position in the attachment 89 of the holder 18, they are provided with lugs 93 at the rear end and a nut 17 is screwed onto the thread 92 so that their rear end faces the lugs 93 with some play opposite is.

    To sharpen the pencil lead, sleeve 16 must be removed. For selection or selection. If the knives are replaced, nut 17 must also be removed.



  In the third embodiment, FIGS. 13 to 20, the sleeve 21, which has the thread 94 in a transverse wall in one end part, into which the trigger 95 of a filler pen with the sleeve 27 is screwed, and the threaded part 22 at the other end des: knife holder with. the attachment 30, which has two intersecting grooves 31 and the recess 32, screwed; In the grooves 31, the cross-shaped knife 23, 24 are used, which have the grooves 25 and 26, in which the resilient ring 96 is inserted to hold the knife together.

   The end of the part of the sleeve 21 having the transverse wall protrudes over the upper part of the sleeve 27. By unscrewing the part 22, the knives can be removed for sharpening and cutting out other knives. To use the sharpener, it is removed from the lead filler pen. Here too, due to the loose mounting of the knives with radial play, care is taken that they can center on the lead to be sharpened.



       21 shows two different types of attachment of the sharpener to a lead filler pen. According to the one (full lines) the clip 97 of the filler pen with the clamping part 98 and the, opposite., Part 99 directed towards the rear end of the filler pen, which has the thread 78, for removing the sharpener according to FIG. equipped. The clip 97 is attached to the casing 41 of the lead filler pin.



  In the second type of fastening (dashed lines), a ring with the arm 40 is provided on the casing 41, which carries the threaded bolt 100, onto which the pencil sharpener according to FIG. 5 is screwed_ FIGS. 22 to 25 show an exemplary embodiment. in which the pencil lead sharpener in the manner described with reference to FIGS. 5 and 21 can be releasably screwed onto the clips of a filler pen. The pencil sharpener itself has a sleeve 42 into which an insert 46 of the knife holder with the attachment 45 is screwed ..

   The knives 43 rest again in a cross-shaped arrangement in the sleeve 42 and are loosely supported in the grooves 105 of the attachment 45. In front of the attachment parts fixed to the insert 46, which form the grooves, corresponding parts 44, which form the grooves 105 in the front part of the sleeve 42, are loosely mounted between the knives 43 and are supported by the spring 106, which is placed on one end on the attachment 45 guided. is

       and at the other end lies in the recesses 102 of the parts 44 and the recesses 101 of the knives, pressed against a shoulder on the front face of the sleeve 42. The knives 43, which rest in the sleeve 42 with radial play, are also held in contact with the shoulder of the sleeve 42 by the front end face of the insert 46, so that the knives 43 are held in position. The inclined front edges 103 of the parts 44 are designed so (let the edges 103 lie in front of the cutting 104 of the knife.

   If the lead is inserted through the hole at the front end of the sleeve 42 to point it, it first hits the edges 103 of the spring-loaded parts 44. A pressure is then exerted on the lead to pull the parts 44 so far back Press until the lead hits the cutting edges 104 of the knife 43, so that the lead is sharpened by turning the sleeve 42. can be. As a result of the play of the knives in the guides, the knives can be centered on the mine when sharpening.



       26 and 27 show an embodiment in which an inner compartment of the sleeve 47 is provided for receiving various lead pencil leads 48 and the file 50 is rotatably mounted on the axis 51 in the sleeve 107 with the slot 49. The file can be swung out about the axis 51 through the slot 49 for use. The Büch sen 47 and 107 are screwed to the two common bottom part 79.

   In the outer part of the sleeve 47 is, not apparent from the drawing, a pencil lead sharpener with knives stored in a cross-shaped arrangement, as shown in Fig. 1, to sharpen the pencil mine in a lead filler. Here is. So the pencil sharpener on the sleeve, which forms the container for reserve mines, releasably attached. This Ausfüh approximate form is used to always have pencil leads in readiness for a lead pen if the lead needs to be replaced. The file 50 can also be used for filing the lead or the wood of a pencil. earth.



       FIGS. 28 and 29 show an exemplary embodiment in which the pencil lead sharpener 54, which is designed in accordance with that in FIG. 1, at the rear end is provided with a longitudinal slot (see FIG. 29). has dernd designed sleeve 53 which is detachably clamped on the envelope 52 of the mine 81 of a lead pin.



       Fig. 30 shows an embodiment in which the sharpener 54 formed in accordance with the one in Fig. 1 carries four arms 80 at the rear end, which are resilient. and, similar to the sleeve 53 according to FIG. 28, are clamped onto the wooden casing of the pencil lead 81.

   The parts of the arms, wel- i -iLif, ek che rest on the conical part of the wood casing of the pencil point, are designed with sharpened edges so that the wood cannot be sharpened in one case. sharpened pencil. So here both a sharpener for the lead and for (read wood) are attached to the envelope of the lead of a pencil.



       Fig. 31 shows an embodiment in which a sharpening device with a knife 85 is provided for the sharpening of the wood on pencils with wooden casing 87, which is mounted pivotably about the pivot 86 in a sleeve-like part 84 '. The part 84 'is formed by an extension at the rear end of the sleeve of a pencil lead sharpener 84 with the knives 83, which is designed according to FIG.

   Opposite the put into working position knife 85, which then partially protrudes through a slot of the part 84 'from this, a conical widening MTandteil 88 is arranged. Against which the wooden part to be processed rests. The cutting edge of the knife is directed so that it cuts the wood at the pencil tip in a tangential direction.



       32 shows a knife 191 of a lead sharpener which has a bend 192 which limits the position of the front part of the knife in the knife holder, which, which the drawing does not show, can be screwed from the front into the sleeve of the sharpener Knives are stored in the guide grooves of the holder with play in the sleeve for the purpose of self-centering when the mine is pointed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gerät für Schreib- und Zeichnungs arbeiten, mit Bleistift-minenspitzer, dadurch gekennzeichnet, dass der Bleistiftminenspitzer eine Haltevorrichtung für Messer zum Spitzen einer Mine aufweist, wobei die Mes ser in der Haltevorrichtung derart lose an geordnet sind, da.ss sie sich auf die zu schär fende Mine zentrieren können und zum Schärfen und zum Auswechseln gegen andere Messer aus der Haltevorrichtung heraus nehmbar sind. UNTERANSPRüCHE 1. Claim: device for writing and drawing work, with pencil lead sharpener, characterized in that the pencil lead sharpener has a holding device for knives for sharpening a lead, the knives in the holding device being so loosely arranged that they are on can center the mine to be sharpened and can be removed from the holding device for sharpening and for replacement with other knives. SUBCLAIMS 1. Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Messer (13, 14) vorgesehen sind, die je einen Einschnitt 11 bzw. 12) aufweisen, die ermöglichen, ,die' Messer in zueinander kreuzförmiger Stellung zu halten. 2. Gerät mit. Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, da durch gekennzeichnet, dass die Messer (13, 14) in einer Hülse (1) durch einen Messer halter (3) in Stellung gehalten werden. 3. Device with pencil lead sharpener according to patent claim, characterized in that two knives (13, 14) are provided, each having an incision 11 or 12) which enable the knives to be held in a cross-shaped position relative to one another. 2. Device with. Pencil pencil sharpener according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the knives (13, 14) are held in position in a sleeve (1) by a knife holder (3). 3. Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (19, 20) Ansätze (93) aufweisen, welche mit der einen Stirnfläche einer Mut ter (17) zusammenarbeiten, die auf einen Halter (18), der Nuten (91) aufweist., in welchen die Messer (19, 20) gelagert sind, so aufgeschraubt ist., dass zwischen der Stirn fläche und den Ansätzen Spiel vorhanden ist. 4. Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenuzeiehnet, dass zwei Messer (23, 24) kreuzförmig angeordnet sind, die Nuten (25 bzw. 26) aufweisen, in welche ein federnder Ring (96) zum Zusam menhalten der Messer gelegt. ist. 5. Device with pencil lead sharpener according to claim, characterized in that the knives (19, 20) have projections (93) which cooperate with the one end face of a nut (17) which has on a holder (18) which has grooves (91) . In which the knives (19, 20) are mounted, is screwed on. That there is play between the face and the approaches. 4. Device with pencil lead sharpener according to claim, characterized gekenuzeiehnet that two knives (23, 24) are arranged in a cross shape, the grooves (25 or 26) in which a resilient ring (96) is placed for holding the knife together. is. 5. Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patent.anspiuieh, dadurch gekennzeichnet., class das Gerät eine mit einer Umhüllung verse liene Bleistiftmine ist, wobei die Umhüllung einen Klips (97) mit einem abstehenden, ge gen das hintere Hüllenende gerichteten Teil (99) aufweist, der mit dein\ Gewinde (78) ausgerüstet ist, auf das der Bleistiftminen- spitzer aufgeschraubt ist. 6. Device with pencil lead sharpener according to Patent.anspiuieh, characterized., The device is a pencil lead verse with a cover, the cover having a clip (97) with a protruding part (99) directed against the rear cover end the thread (78) onto which the lead pencil sharpener is screwed. 6th Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine mit einer Umhüllung verse hene Mine ist, wobei die Umhüllung mit einem Ring mit einem Arm (40) ausgerüstet ist, auf dem der Bleistiftininenspitzer (16) lösbar angebracht ist. 7. Device with pencil lead sharpener according to claim, characterized in that the device is a lead provided with a cover, the cover being equipped with a ring with an arm (40) on which the pencil line sharpener (16) is detachably attached. 7th Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Hülse (42) des Spitzers kreuzförmig angeordnete Messer (43) vorgesehen sind, die lose zwischen in der Hülse axial verschieb baren Halteteilen (44), die unter dem Druck einer Feder (106) stehen, angeordnet sind, derart, dass zum Spitzen einer Mine mit der in die Hülse einzuführenden Mine zuerst. auf Kanten (103) der Halteteile (44) gedrückt werden muss, um diese zttxeekzuschieben, da mit die Mine an den Schneiden (104) der 31esser (43) gespitzt werden kann. Device with pencil lead sharpener according to claim, characterized in that in a sleeve (42) of the sharpener there are provided knives (43) arranged in the shape of a cross, which are loosely positioned between holding parts (44) which are axially displaceable in the sleeve and which under the pressure of a spring (106) are arranged in such a way that to point a lead with the lead to be inserted into the sleeve first. on edges (103) of the holding parts (44) has to be pressed in order to push them zttxeek as the lead can be sharpened at the cutting edges (104) of the knife (43). B. Gerät mit, Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Büchse (47) zur Aufnahme von Bleistiftminen (48) aufweist, an der der Minenspitzer lösbar befestigt ist, und eine mit der Büchse (47) durch einen Bodenteil (79) verbundene Büchse (107), die eine um eine Achse (51.) schwenkbare Feile (50) zum Zuspitzen einer Bleistiftmine aufweist. 9. B. Device with, pencil lead sharpener according to claim, characterized in that the device has a sleeve (47) for receiving pencil leads (48) to which the lead sharpener is detachably attached, and one with the sleeve (47) through a base part (79 ) connected bush (107) which has a file (50) pivotable about an axis (51) for sharpening a pencil lead. 9. Gerät. mit Bleistiftminenspitzer nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät. eine mit einer -Umhüllung verse- liene Mine ist und der Bleistiftminenspitzer (54) eine Hülse (53) aufweist, welche auf die Umhüllung (52) der Mine (81) weg nelnnbar aufgeklemmt ist. 10. Device. with pencil lead sharpener according to patent claims, characterized in that the device. is a lead lined with an envelope and the pencil lead sharpener (54) has a sleeve (53) which is clamped away nelnnable on the envelope (52) of the lead (81). 10. Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine mit einer Holzumhülltulg ver sehene Mine ist und der Bleistiftminenspitzer (54) vier federnd ausgebildete Arme (80) trägt., mittels denen. er auf die 1Io1zumhül- lung der Mine (81) aufgeklemmt ist, wobei die Arme (80) mit Schneiden ausgebildet sind zum konischen Zuspitzen der Holmtm- hüllung am zu spitzenden Minenende. 11. Device with pencil lead sharpener according to patent claim, characterized in that the device is a lead provided with a wooden cover and the pencil lead sharpener (54) carries four resilient arms (80), by means of which. it is clamped onto the 1Io1zumhüll- the lead (81), the arms (80) being designed with cutting edges for the conical tapering of the spar casing at the lead end to be pointed. 11. Gerät mit Bleistiftminenspitzer nach Patenta.nsprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Spitzvorriehtung mit einem Messer (85) zum Zuspitzen der Holz umhüllung von Bleistiften ist, das in einem Gehäuse gelagert ist, welches mit einer die Messer des Minenspitzers enthaltenden Hülse verbunden ist. 12. Gerät mit. Bleistiftminenspitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (191) des Spitzers eine Abbie gung (l92) aufweisen. Device with pencil lead sharpener according to Patenta.nsprueh, characterized in that the device is a pointed device with a knife (85) for sharpening the wooden casing of pencils, which is stored in a housing which is connected to a sleeve containing the knife of the lead sharpener. 12. Device with. Pencil lead sharpener according to claim, characterized in that the knives (191) of the sharpener have a bend (192).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2473393A1 (en) * 1980-01-10 1981-07-17 Bueno Garmendia A SCISSORS FOR SCHOOLS, MOLDS AND HAVING A PENCIL SIZE

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2473393A1 (en) * 1980-01-10 1981-07-17 Bueno Garmendia A SCISSORS FOR SCHOOLS, MOLDS AND HAVING A PENCIL SIZE

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