DE706522C - Minenspitzer mit mit ihren Ruecken in einer kegelfoermigen Mantelhuelse gefuehrten und sich dadurch mit ihren Schabkanten als Kegelmantellinien einstellenden Messern - Google Patents

Minenspitzer mit mit ihren Ruecken in einer kegelfoermigen Mantelhuelse gefuehrten und sich dadurch mit ihren Schabkanten als Kegelmantellinien einstellenden Messern

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DE706522C
DE706522C DEB186283D DEB0186283D DE706522C DE 706522 C DE706522 C DE 706522C DE B186283 D DEB186283 D DE B186283D DE B0186283 D DEB0186283 D DE B0186283D DE 706522 C DE706522 C DE 706522C
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DEB186283D
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Georg Koeppel
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GEORG KOEPPEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Minenspitzer mit mit ihren Rücken in einer kegelförmigen Mantelhülse geführten und sich äadurch mit ihren--Schabkanten als Kegehnantellinien einstellenden Messern Bekannt ist ein Griffelspitzer mit mit. ihren Rücken in einer kegelfÖrmigen Mantelhülse geführten Messern, welche sich infolge dieser Führung mit ihren Schäbkanten als Kegelmantellinien ein:stellen #sollen. 'Da die bekannte.Mantelhülse den gleichen Spitzenwin-1,el wie die -an den Griffel anzuspitzexide Spitze hat, sind die Schabkanten der Messer zu den Messerrücken parallel. Vier von der Mantelhülse einspringende MesserfühT:ungs--rippen sind nur o,4mal so hoch wie die Messerbreite. Die Messer ragen also um o,6 ihrer Breite frei über #die Führungsrippen hinaus. Beim Angreifen d#r Schabkanten an dem Griffel kommen die so weit frei vorspringenden Mes-serteile ins Zittern, obwohl, die Messer in der Nähe ihrer Rücken ihrer ganzen Länge nach geführt sind. Dies hat schon ein häufiges Abbrechen der verhältnismäßig festen Schiefergriffel zur Folge. Die weniger festen Grap4itininen würden beim Eindrehen zwischen so weit frei vorstehende Schabkanten fast immer brechen, zumal es praktisch unmöglich ist, bei Massenherstellung die versenkten äußeren Widerlagerflächen der Führungsschlitze so herzustellen, daß sie alle genau . in einem gedachten Spitzenputikt zusammenlaufen. Selbst wenn das möglich wäre-, so wäre es doch unmöglich, alle vier Messer von Hand. genau gleich tief in die Mantelhülse einzuschieben, um die Schabkantenecken genau in der Längsachse zusammentreffen zu lassen. Ein mechanisches Mittel zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Einschieben aller vier Messer ist aber nicht vorgesehen. Für diesen Griffelspitzer ist daher vorgeschlagen worden, nur eine der Schabkanten bis zur Spitzkegelachse, die Übrigen drei Schabkanten aber kürzer, beispielsweise nur halb so lang, zu machen und sie etwa nur bis auf die halbe, Länge der Führungsrippen einzuschieben. Die einzige bis zur.Spitzkegelachäe reichende Schabkante übt jedoch auf, den Griffel einen diesen leicht, abbrechenden Seitendruck aus, der von einer schwächeren Mine erst recht nicht ausgehalten' werden könnte. Wohl deshalb ist dort wahlweise vorgeschlagen, mehrere insgesamteinen Halbkreis um die Spitzkegelachse -nicht überschreitende Schabkanten, d. h. bei vier Schabkanten also deren dre4 bis zur Spitzkegelspitze durchlaufen zu lassen und das vierte Messer nur halb so lang zu machen und nur halb so tief einzuschieben wie die anderen -drei Messer. Auch hierbei. würde der von den drei bis zur Spitzkegelspitze durchlaufenden Schabkanten ausgeübte Seitendruck zum Ab- brechen der meisten Minen führen, falls man solche mit diesem Spitzer spitzen wollte, was dort allerdings nicht vorgeschlagen ist.
  • Bei einem anderen bekannten Minenspitzer mit auseinanderspreizbaren Messern sind diese an einem Ring angelenkt, welcher auswechselbar in einer verschließbaren, frei zugänglichen Kappe angeordnet ist, die an einem Behälter in Richtung der Spitzen#chse beweglich geführt ist, derart, daß der Ring oder die Kappe zum Auseinanderspreizen der Messer aus dem die Messer zusammenhaltenden Behälter herausnehmbar -ist. An diesem Ring i#t jedes der Messer an seinem oberen Ende zwischen zwei unteren Lageraugen geführt, deren Löcher sowie ein oberes Messerloch von einem Federdraht als Anlenkachse durchsetzt sind. Das eine Ende dieser Federdrahtachse ist zu einem kurzen Arm aufwärts abgewinkelt, der an den die Lageraugen tragenden oberen Ring angeklemmt wird. Das andere Ende der Federdrahtachse ist nach unten zu einem längeren - Arm abgewinkelt, dessen abgewinkeltes Ende durch ein mittleres Messerloch hindurchgreift. Die Messerdrehachse ist hiermit so ausgebildet, daß sie in ihrer Verlängerung eine Feder bildet, welche die Messer auseinanderspreizen will. Unten sind die Messer mit Anschlägen versehen, welche eine genaue zentrische EinsteUung derselben ermöglichen sollen bei ihrem Einschieben in einen unteren Führungsring, der sie zusammenzuhalten hat. Mit dieser Bauart wird weder ein Erzittern der Schabkanten bei ihrem Angreifen an der Mine verhütet, noch einie ausreichend genaue Einstellung aller Schabkanten als Kegelmantellinien erreicht; denn dieMesser haben nur zwischen ihren oberen Lageraugen eine viel zu kurze radiale Führung, während sie ihrer Länge nach überhaupt nicht geführt sind. Die unteren Anschläge, welche als unter 450 all die unteren Messereiiden angewinkelte Lappen bei Einstellung der Schabkanten als Kegelmanttellinien zusammentreffen sollen, können nicht so genau angeordnet und abgewinkelt sein, daß sie paarweise genau in dem Zeitpunkt zusammentreffen, in welchem die Schabkanten diese Stellung einnehmen. Auch der Klemmring, an dessen Lochkante die nach unten zusammenlaufenden MesserrÜcken geführt werden sollen, kann diese genaue Einstellung der Schabkanten nicht erzwingen. In Ermangelung einer Seitenführung über ihre ganze Länge oder wenigstens einen größeren Teil ihrer Länge können sich die Messer unter dem Angriff ihrer Schabkanten an der Mine verschränken, um dann federnd zurückzuschnellen. Das bewirkt ein Rattern der Schabkanten auf der Minenspitze und ein häufiges Abbrechen von Minen. Ein Spitzen der Mine zu -einer sehr spitzen, nadelförinigen Spitze, wie man sie für technische Zeichnungen braucht, wäre mit diesem Spitzer nicht möglieh; denn zum Abbrechen solcher Spitzen vor ihrer Vollen ' dung genügt schon die geringste, gar nicht mehr meßbare Ungenaui,-, keit in der Einstellung eines oder mehrerer der vier Messer.
  • Die Erfindung bezweckt, unter Mitbenutzung Ader bekannten Führung der Messerrücken in einer kegelförmigen Mantelhülse einen Minenspitzer zu schaffen, dessen Schab,-kanten bei sehr einfacher Spitzerbedienung sich tatsächlich und von selbst ganz genau bis zur Spitze als Kegelmantellinien einstellen und der seine Messer. so führt, daß ein Erzittern der Schabkanten während des Spitzens nicht erfolgen kann. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung einerseits darin, daß die Messer zu ihrer Einstellung in der schwach kegelförmigen Mantelhülse einen schwach gewölbten Rücken und auf- und abwärts vorspringende Messerlappen, von denen nur die oberen zum Anschlag kommen, aufweisen und diese Lappen und zwischen ihnen einwärts vorspringende, nach halben Trapezen umgrenzte, in die Schabkanten auslau-fende Messerteile ihrer ganzen Länge nach in radialen Schlitzen geführt sind# die sich teils in der vom Minenführungskanal durchsetzten Decke und teils in inneren hohen Rippen einer hohlzylindrischen Innenhülse befinden. Dadurch wird die genaue Einstellung -und die Möglichkeit erreicht, die Schabkanten unter so spitzem Winkel zusammenlaufen zu lassen, daß sie die angestrebten nadelfeinen Spitzen an die Mine anschaben.
  • Weiterhin besteht die Erfindung darin, daß die Innenhülse mit Schnittkanten, welche aus durch die Innenhülsendecke hindurchgeführten Schlitzteilen und aus einer unteren hohlzylindrischen Erweiterung des Mineneinführungskanals gebildet sind, dicht an die oberen Schabkantenecken und somit an die unter diesen liegenden Schabkantenpunkte heranreicht, auf welche die Stirnkante einer neuen Mine zuerst auftrifft. Die_LTnterstützung der Messer durch diese Schnittkanten in nächster Nähe dieser. Schabkantenpunkte verhindert, daß die Schabkanten. während des Spitzens erzittern und Minen zum Abbrechen1,ringen können.
  • Auf der Zeichnung ist ein-AusfÜhrungsbeispiel des Minenspitzers nach der Erfindung in mehrfacher Vergrößerung veranschaulicht. Es zeigen: Abb. i den Minenspitzer im Längsschnitt nach der Linie A-B,- der Abh. 2, in Richtiltig des Pfeiles gesehen, Abb.:2 einen Querschnitt nach der Linie C-D, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie E-F-der Abb. i, in Richtung'des Pfeiles gesehen, Abb. 4 im Längsschnitt nach Linie A-B der Abb. 2 die Innen'hiilse. mit ihren abgestuften Führungsschlitzen und mit den erwähnten Abstützschnittkanten ohne Messer, Abb. 5 die Inrienhülse 'im Längsschnitt nach der Linie G-A der Abb. 3 und besonders deutlich die untere hohl.zylindrische Erweiterung des Minenführungskanals, Abb. 6 ein Schabmesser in Ansicht und im Querschnitt, Abb. 7 in noch mehr- vergrößertem Längsschnitt die - Unterstützung der oberen Schabkantenteile durch -die Abstfitzschnittkanten.
  • Die Gesamterfindung besteht in -der Ver--einigung vondreiEinzelerfindunigen, nämlich: i. Die kücken i der Schabmesser 2 'sind mindestens in der Nähe ihrA Berührungspunktes 3 mit der Innenfläche4 einer schwach keg#lförmigenAußenhfilse 5 schwach gewölbt. Da-mit sich diese Wölbung im Sinne- der Erfindung auswirken kann, besteht jedes Schabmesser aus einem oberen Anschlaglappen 6 mit idhererAnschlagkante 7, aus einem unteren Führungslappen 8, dessen Innenkante 9 nicht zum Anschlag kommt, und aus einem zwischen diesen Endlappen einwärts vorspringenden, 'nach halben Trapezen umgrenzten- Messerteit io. - An diesen Teil sind die Schabkanten-ii unter einem sehr kleinen Schärfwinkel a -angeschliffen. Schlitze #2 dienen zur Erleichterung des' Herausziehens atiszuwechselnder Messer.
  • 2. -Der Messerteil io. und seine Endlappen 6, 8 sind teils in der' vom Minenführungskanal 13 durchsetz ' ten Decke. 14 einer beson-' deren hohlzylindrischen - Inneiihülse 15 und teils zwischen inneren Rippen 16, derselben geführt. Di# Rippen schließen einen nach innen und außen offenen Mittelschlitz 17 (Abb. 4) und einen an diesen nach, unten abgestuft sich anschließenden, nach außen offenen Schlitzzweig 18 ein, der den unteren Führungslappen 8 führt., An den. Mittelschlitz 17 schließt sich nach oben-- abgestuft ein nach außen offener, in die Decke 14 hinaufgeführter Schflizzweig ig 'an, der den oberenAtischlaglappen6 führt und auf dessen Grundkante 2o die, Anschlagkante 7 des Lappens 6 aufgepreßt wird. Dieses Aufpressen geschieht beim Abwälzen des Messerrückens i an, der Fläche 4. Dieses Abwälzen bewirkt auch ein Zusammenklemmen der unteren Enden 2 1 der Schabkanten- i i 'zur Spitze des ideeHen Kegelmantels, als Idesgien Mantellinlen die Schabkanten sich zugleich genau einstellen. Diese Einstellung geht beim- Hochschieben der mit den Messern besteckten Innenhülse 1-5 selbsttätig vor sich, Das Hochschieben erfo*IgtdurchEinschratibeneinesSchraubstöpsels 22 in die Außenhülse 5. Dabei drückt der Ringrand 23- des, Stöpsels auf den Ringrand 24 der Innehhülse und auf deren Rippenenden 25. Die Innenhülse - beläßt dem Minenstaub. einen weiten Abspritzraum, und in der weiten Aushöhlüng 26 des Schraubstöpsels findet der Minenstaub einen großen Saminelr aum, der insofern erwünscht ist, als er ein häufiges öffnen und Entleeren des Minenspitzers entbehrlich -iiiacht.
  • Mit ihrer breiten Einbettung z-wischen den Rippen 16 sind di6 dünnen Messerteile-io und damit deren nicht weit über die Rippen vorspringende Schabkonten i i gegen Ausbiegen .in der Eindrehrichtung der Mine 27 ziemlich gesichert. Die unteren Schabkantenecken:2i 'können unter dem Minendruck ihnehin nicht ausweichen, - weil sie sich gegenseitig abstützen (Ab#. 2)., Alle Schärfkanten haben sich genau als Mantellinien des ideellen Kegel--mantels eingestellt. Die Mine kann also auch nicht durch Auftreffen auf nur eine zu weit vorstehende Schärfkante auf Biegung beansprucht werden, wogegen sie besonders empfindlich wäre.
  • 3. Nur beim Auftreffen der Mine auf obere Schärfkantenteile und ihr Verdrehen auf diesen könnte die zuerst getroffenen Schärfkan" tenteile ins Zittern bringen. Da die zittern- - den Schärfkantexiteile wechselweise zu tief' und ratternd in die Mine einschneiden, würde die Mine schon bei Beginn ihres Eindrehens zu stark auf Verdrehen beansprucht und deshalb abgebrochen werden. Erfindungsgemäß ist der Entstehung einer solchen B.ruchgefahr, durch Hineinführung der Oberteile der Messerteile io und ihrer Schabkanten ii >in Schlitzteile 17' der Innenhülsendecke 14 und durch die Anordnung einer unteren hohlzylindrischen Erweiterung 28 des Minenführungskanals 13 wirksam vorgebeugt. Die Schnittkancen 29 (Abb. 7) zwischen den radialen Seitenflächen 3 o der SchlitzteiIe 17' und der Erweiterung:28 reichen dicht an die oberen Schabkantenecken 3..1 und an die unter diesen liegenden Schabkantenpunkte 3:2 heran, die zuerst an der Mine angreifen. Diese A,bstützung der - dünnen -Messerteile i o - in nächster Nähe der zuerst angreifenden Schabkantenpunkte 32 schließt zitternde Schwingungen derselben auch unter starkem Eindrücken und raschem Drehen der Mine aus, ,so daß an diese stets und ohne jede Bruchgefahr eine schlanke, scharfe Kegelspitze 33 angeschärft wird, wie sie; für genaue technische Zeichnungen erforderlich ist.
  • 34 ist die Spitze eine§ Zeichen- und Schreibstiftes, aus der die zu spitzende und in dem Schreibstift gehaltene Mine vorgeschoben wird. Damit die Mine beim Spitzen nicht allzuweit frei aus dieser Spitze vorgeschoben zu sein braucht, läßt sich diese teilweise in den Kanal 35 der Decke 36 der Außenhülse 5 einschieben. Nach dem Spitzen wird die Kanalöffnung durch Drehen einer nicht dargestellten beckelkappe geschlossen. Dieses Drehen verschwenkt einen zwischen Kappe und Decke exzentrisch gelagerten Abschlußarm, dessen Loch sich beim Spitzen mit der Kanalöffnung deckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Minenspitzer mit mit ihren Rücken in einer kegelförmigen Mantelhülse geführten und sich dadurch mit ihren Schabkanten als Kegelmantellinien einstellenden Messern, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (:2) zu ihrer Einstellung in der schwach kegelförmigen Mantelhülse (4, 5) einen schwach gewölbten Rücken (i) und auf- und abwärts vorspringende Messerlappen (6, 8), von denen nur die oberen (6) zum Anschlag kommen, aufweisen und diese Lappen (6, 8) und zwischen ihnen einwärts vorspringende, nach halben Trapezen umgrenzte, in die Schabkanten (ii) auslaufende Messerteile (io) ihrer ganzen Länge nach in koradialen Schlitzen (17, 17', 18, ig) geführt sind, die sich teils in der vom Minenführungskanal (13) durchsetzten Decke (14) und teils in inneren hohen Rippen (16) einer hohlzylindrischen Innenhülse (14, 15) befinden, welch letztere mit ihren durch ihre Decke (14) hindurchgeführten -Schlitzteilen (17') und aus einer unteren hohlzylindrischenErweiterung (28) des Mineneinführungskanals (13) gebildeten Schnittkanten (29) dicht an die oberen Schabkantenecken (31) und somit an die unter diesen liegenden Schabkantenpunkte (32) heranreicht, auf welche die Stirnkante einer neuen Mine zuerst auftrifft,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230333B (de) * 1961-06-30 1966-12-08 Faber Castell A W Minenspritzer mit mehreren in radialen Schlitzen einer zylindrischen Innenhuelse gefuehrten Schabmessern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1230333B (de) * 1961-06-30 1966-12-08 Faber Castell A W Minenspritzer mit mehreren in radialen Schlitzen einer zylindrischen Innenhuelse gefuehrten Schabmessern

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