CH258857A - Kartei mit zwischen die Karteiformulare gestellten Unterteilungsorganen. - Google Patents

Kartei mit zwischen die Karteiformulare gestellten Unterteilungsorganen.

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CH258857A
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Otto Haberfeld Erwin
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Otto Haberfeld Erwin
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

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  • Toys (AREA)

Description


  Kartei     mit        zwischen    die     Karteiformulare    gestellten Unterteilungsorganen.    Bekannte Steilkarteien aus Papierblättern  oder Karton werden in neuer Zeit am Kopfe  mit Schlitzlochungen versehen, durch .die  Signale aus federndem     Stoff    mittels ent  gegengesetzt gerichteter Zungen     angebracht     werden. Auch gibt es Signale in     Reiterform,          .d.    h. solche, welche mittels zweiter     'Schenkel     sich in     irgendeiner    Art auf den Blättern oder  Karten     festklemmen    und aufstecken lassen.

    Karteien aus Papier weisen Stützplatten aus  einem nicht     federnden    Material auf, welche  den Karteiblättern in der Kartei -den not  wendigen Halt geben.  



  Die     Signalisierungsvielfalt    hat, insbeson  dere durch die zuerst erwähnte Art von  Blattkarteien, einen hohen Stand der techni  schen Möglichkeiten     erreicht"d.    h. man kann  .den     vielfachaten    und     komplizierte=sten    An  forderungen ,der Praxis     entsprechen.     



  Dennoch weisen diese Karteien einen gro  ssen     Nachteil    auf, da nicht das ganze Kopffeld  der Formulare, d. h. die .ganze Breite, die  für die     Bereiterung    zur Verfügung steht, für  die     Anbringung    einer maximalen Anzahl von       Signalen:        ausw        ertbar    bzw.     überbliokbar    ist.

    Dies kommt durch den Umstand,     ,dass    man  den Block, welcher eine Steilkartei bildet,  mittels Leitkarten und darauf aufgesetzten  Reitern - sei es alphabetisch, sei es nume  risch, sei es nach Orten oder Strassen - in  Gruppen unterteilen muss, um die entspre  kenden Karten finden zu können, .denn da  durch wird ein Teil der zur Verfügung ste  henden Breite,     dein        Kartei    durch diese Leitkar-         tenreiter        beansprucht,    so dass in     Wirklichkeit     immer nur ein Teil der für     die        Signalisie-          rung    vorhandenen Breite     ausgenutzt    werden  kann.,

   da ein Teil der Signale, wie     Fig.    1 der  Zeichnung     zeigt,    immer verdeckt wird, also  nicht     übersehbar    ist.  



  Vorliegende Erfindung ermöglicht erst  mals, praktisch die ganze für die     Bereiterung     zur Verfügung     etehende        Breite    von     Karteien     für     Signalisierungszwecke    zu benutzen und  sie gleichzeitig zu überblicken, in der     Art,     .dass sämtliche     aufgesteckten    Signale sowohl  von links nach rechts     als.    auch     von,der    ersten  bis zur letzten Karte über die ganze Tiefe  .der Kartei hinweg mit einem Blick     überblickt     werden können.

   Sind also     die,    Kartenköpfe  ,der     Karteiformulare    z. B. für die 31 Monats  tage eingeteilt, so überblickt man von     vorn     die Signale jedes     einzelnen    Tages vom 1. bis  zum<B>31.</B> eines Monats, und von der vordersten  bis zur     hintersten        Karteikgir;te.     



  Die Erfindung hat den     weiteren    Vorteil,  .dass man     .gleichzeitig    für die Unterteilung  der Kartei in     beliebige    Gruppen die ganze  Breite der Kartei für die     Bereiterung    :der       Gruppen.,    d. h. der     Unterteilungsorgane    z. B.  mittels     Reitern    zur Verfügung hat, was   insbesondere bei einer starken Unterteilung   von grossem Vorteil ist.

   Erreicht wird     dies     .dadurch,     .dass        zumindest    ein zahlenmässiger  Teil der Unterteilungsorgane die Karteifor  mulare in der Höhe überragt; sie sind .mit  praktisch über die ganze Breite     reichenden          Fenstern    versehen, die einen Überblick über      den gesamten     Karteistapel    ermöglichen.

    Durch diese Fenster kann man die ganze     Be-          reiterung    sämtlicher     Karteiformulare    über  blicken.     Als    Unterteilungsorgane kommen       hauptsäehlich        Leitkarten    und     Stützplatten    in  Frage.  



  Eine     beispielsweise    Lösungsform ist, die       Unterteilungsorgane,    .d. h. die     Leitkarten    und  oder Stützplatten, aus einem     durehsichtigen     Material, etwa     unzerbrechliches    Glas,     durch-          siehtigem        Pressstoff,    Zelluloid oder     derglei-          chsn    anzufertigen, oder     aber        .die    vorgenann  ten Materialien nur für den     obern,    ,

  den Kar  tenrand überragenden     Teil        der    Unterteilungs  organe zu     benutzen.    Sie können auch aus Me  tall     fabriziert    werden.  



       Aueh        könnte    man auf     die    Unterteilungs  organe in normaler Ausführung bzw. Höhe  einderartiges Fenster oder Rahmen mittels.       zweier    Klemmschenkel auf den obern     Rand     der     Unterteilungsorgane        aufstecken.    Diese  Ausführungsform hat den Vorteil, dass man       .das,    alte,

       bereits    vorhandene     Material    an     Leit-          karten        und        -Stützplatten        mitbenutzen        kann.     Auch könnte. man     einderartiges    Fenster ein  fach     annieten    oder, wenn es aus     Karton     oder Hartpapier gebildet ist,     Mitteils    einer       Heftmasehine    oder Heftzange anklammern.

         Schliesslich        könnten    auch noch die     Untertei-          lungsorgane    durch     ein.    .geeignetes     Tränkungs-          mittel    an der in     Frage        kommenden        Stelle          transpaaient    gemacht     sein.     



  In der     Zeichnung        sind    einige     Au'sfüh-          rüngsbeispiele    .des Erfindungsgegenstandes       dargestellt.        Fig.    1 zeigt eine     Kaatei    in der  bisher     bekannten        Weise.        Fig.    21 zeigt das Bei  spiel     einer        Lösungsart    nach -der Erfindung.       Fig.    3, 4, 5, 6, 7, 8 zeigen     Beispiele    von       Varianten.     



       Fig.    1 zeigt eine Kartei der bisher bekann  ten Weise. Man     ersielht    aus derselben,     dass     die Zahlenskala a, welche     die        Zahlen   <B>1-27</B>  trägt, bis     zur    Nr. 14 von     den    Hauptreitern  bzw.     Leitkartenreitern    b, die auf Leitkarten  aufgesteckt     sind    und welche die Kartei nach  dem     Alphabet        unterteilen,    verdeckt ist.

   Es  ergibt sich daraus, dass man sieh mit der       Bereiterung    der Karteikarten selbst     mittels       .der     Terminreiter    c auf die Zahlen 15-27  beschränken muss, sofern man     eine    ungehin  derte Übersicht ,der Terminbereitung über die  ganze Tiefe der     Kartei        hinweg    erhalten     will.          Bereitem    man aber die     Karten    selbst über  die ganze Breite der Skala a,     d.    h.

   auch von  1-14, dann muss man in Kauf nehmen, dass  die     Bereiterung        Üieser    Zahlen durch .die     Leit-          kartenreiter    b verdeckt ist.  



       Fig.    2 zeigt ein Beispiel einer Lösungsart  nach der Erfindung. d sind     Leitkarten    und e       Stützplatten,    die mit     Leitkartenreitern    b be  steckt sind und welche am     obern    Rande einen       fensterartigen        Ausschnitt    f aufweisen, durch  .den     hindureh    der obere Rand der Kartei  karten praktisch in seiner ganzen     Bereite-          rungsbreite    überblickt werden kann, so dass,  wie aus der     Zeichnung        ersichtlich,

      .die     Ter-          minreiter    c der     Karteikarten    c' von der ersten  Zahl der     Skala    bis zur     letzten    Zahl ,der Skala       überblickt    werden können, und zwar sowohl  in der     Breite    als auch in der Tiefe. Es ist  ferner     ersiehtlioh,        dass    die     Leitkartenreiter        b     über die ganze     Breite    der     Kartei    gestaffelt  werden können, was ihre Übersichtlichkeit       wesentliA    erhöht.

   Durch den Ausschnitt f       erhalten    die     Leitkarten    d und     die        Stütz-          platten    e zwei obere Ränder. Man     könnte          somit    auch den     untern        Rand    des Ausschnittes  für     irgendeine    weitere     Bereiterung,der    Leit  karten und Stützplatten in der ganzen oder  teilweisen     Breite        ausnutzen,    wodurch sich  weitere Variationsmöglichkeiten     ergeben,

      wie  überhaupt die ganze Einrichtung     bezweekt,     die     Vielfalt    der gleichzeitigen     Bereiterungs;          Möglichkeiten    zu erhöhen.  



  Man könnte z. B.     @am    obern Rande des       Fensters    die     Hauptbuchstaben        .des        Alphabetes     und am     untern    Rande die     Unterteilung        dieser     Buchstaben     nach    Vokalen     vornehmen,    je nach  Bedürfnis.  



  Durch die     Scha'ffun'g    von zwei     obern    Rän  dern kann man nun z. B. den     Kartei-Inhalt     oben mit den Reitern b nach Nummern re  gistrieren,     währeend    man     gleichzeitig    die Kar  teikarten an ihrem Rande mit den Kartei  reitern c nach dem Alphabet     besteckt,    das  am Obern Rande der     Karteiformulare    aufge-      druckt ist,

   so dass gleichzeitig eine     alphabe-          tisch-numerische        Registrierung        erreieht        wird.     Oder die     Leitkartenreiter    b weisen die     A-lpha-          bethuchstaben    auf     wie    in der     Zeichnung,    und  die Karteikarten selbst werden mittels      < der     Reiter c mit dem     zweiten        Buchstaben    der ver  schiedenen Namen, die die Karten tragen,  besteckt, wodurch ein rascheres Finden mög  lich ist usw.  



       Fig.        3,    zeigt ein Unterteilungsorgan g, das  als Leitkarte oder als     Stützplatte        ausgebildet     sein kann,     Jas    einen     Ausschnitt        h    besitzt, der  durch einen an ihm angenieteten Metall  rahmen i versteift ist.  



       Fig.    4     zeigt    .eine     Leitkarte    bzw. Stütz  platte     j,    deren Ausschnitt (bzw. Ausschnitte)       k    durch     Versteifungsstege    1, z. B. aus     .durch-          ichti,o;em        Material    oder aus     Metall,    ver  steift ist.  



       Fig.    5 zeigt eine     Leitkarte    bzw. Stütz  platte in, bei der der     Fensteraussehnitt        ?a    aus  einem reiterartigen Gebilde o besteht, das  mittels, der Klemmschenkel<I>p, p</I> am obern  Rande des Unterteils     m    der Leitkarten auf  gesteckt ist. Dieser aufgesteckte Rahmen       könnte    auch noch mittels seiner Schenkel p,  <I>p</I> an die     Leitkartenunterteile   <I>m</I> angenietet  sein.  



       F'ig.    6 zeigt eine Leitkarte bzw. Stütz  platte q, bei welcher der die Karteikarten       überragende    Teil r aus einem     durchsichtigen     Material, z.     B.        Zelluloid,    Kunstharz oder der  gleichen, besteht und     also    ein     Fenster    bildet,  und der mittels der umgefalzten     Metallstrei-          fen    s am     Unterteil    q des     Unterteilungsorganes     befestigt ist.  



       Fig.    7 zeigt eine     Leitkarte    bzw. Stütz  platte<I>t,</I> beider der Ausschnitt     u        dureh    einen       mittels    Klammern angehefteten Rahmen     v,     z. B. aus     P'ressspan    oder Karton,     verstärkt    ist.  



       Fig.    8 zeigt eine Leitkarte bzw. Stütz  platte w, bei der -das     die        Karteikarten,    über  ragende Sichtfeld x ein durch     Transparentier-          mittel    erzeugtes Fenster bildet.  



       Schliesslich    sei noch erwähnt,     dass    in einer  solchen Kartei als     Unterteilungsorgane        auch     nur Stützplatten Verwendung zu finden brau  chen., oder aber, wenn     die        Leitkarten    aus         gleieh    oder ähnlich     steifem    Material bestehen  wie     in        der!        Regel    die     Stützpla-;tten,    nur Leit  karten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kartei mit zwischen .die Karteiformulare gestellten Unterteilüngsorganen, dadurch ge- kP,nnzeichnet, .dass zahlenmässig mindestens .ein Teil -der letzteren die Karteiformulare in der Höhe überragt und mit praktisch über die ganze Breite reidhenden Fenstern. für -die Sicht der ganzen Biereiterung sämtlicher Kar teiformulare versehen ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Kartei nach Patentanspruch, @dadurcU gekennzeichnet, dass die Unterteilungsorgane in ihrem die Karteiformulare überragenden Teil einen eingerahmten Ausschnitt aufwei sen, in welchem die ganze Bereiterung der Karteiformulare sichtbar ist, so dass die Unterteilungsorgane zwei obere Ränder auf weisen. 2.
    Kartei naoh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilungsorgane mindestens in ihrem die Karteiformulare überragenden Teil durchsichtig sind. 3. Kartei nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeio'hnet, dass im Ausschnitt der Unterteilungsorgane Verstei fungsstege angebracht sind. 4.
    Kartei nach Patentanepruddh und Unter- ausprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich- net, dass die Versteifungsstege aus durch- sichtigem Material. bestehen. 5. Kartei nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass. die Unterteilungsorgane an dem den Aus@wchnitt aufweisenden Teil durch Metall verstärkt sind.
    6. Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Karteiformulare überragende Teil der Unterteilungsorgane durch einen aufgesetzten Rahmen gebildet ist. 7.
    Kartei nach Patentanspruch und- Unter anspruch 6,dadureh gekennzeichnet, dass der aufgesetzte Rahmen federnde Klemmschen kel besitzt. B. Kartei nach Patentanspruch mit Leit karten und Stützplatten, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leitkarten aus dem gleichen Material wie die Stützplatten bestehen. 9.
    Kartei nach Patentanspruch un4 Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilungsorgane aus Metall bestehen. 10.
    Kartei nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilungsorgane aus Pressmaterial bestehen. 11. Kartei nach Patentausspruch, Jaduroh gekennzeichnet, dass die Unterteilungsorgane aus einem unzerbrechlichen, dnr.chsichtigen Material bestehen. 12.
    ]Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilungsorgane in .dem -die Karteiformulare überragenden Teil einen angehefteten Rahmen aufweisen. 13. Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilungsorgane in dem die Karteiformulare überragenden Teil einen angehefteten Teil aus durchsieh- tigem Material aufweisen. 14.
    Kartei nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilungsorgane an .dem die Karteiformulare, überragenden Teil ein durch Trünkung mit Transp-arentier- mitteln erzeugtes Fenster aufweisen.
CH258857D 1945-09-17 1945-09-17 Kartei mit zwischen die Karteiformulare gestellten Unterteilungsorganen. CH258857A (de)

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