Einrichtung zur Kontrolle von ausgegebenen Karten, insbesondere Fahrkaa Die Kontrolle der verkauften Billette und' des damit zusammenhängenden Kassen verkehrs ist schon immer ein nicht einfaches und zum Teil sogar delikates Problem gewe sen. Wünschenswert wäre eine tägliche Kon trolle pro Einnehmer. Eine solche ist indes sen bei dem heutigen Schalterbetrieb prak tisch nicht möglich. Es kann lediglich von Zeit zu Zeit eine Kontrolle durchgeführt werden durch Inventarisierung der verblei benden Billettnummern.
Bei dem regen Betrieb, der meistens stoss weise an den Schaltern zu bewältigen ist,- bei dem ständigen Wechsel der Einnehmer (Ab lösungsdienst), sind Kassendifferenzen über haupt nicht zu vermeiden. Die fast überall bestehende sogenannte "Gemeinschaftskasse" ist eine delikate und höchst unbefriedigende Lösung.
Die bestehenden Fahrkartendrucker mit Einzelzählwerken sind recht kostspielige Einrichtungen, beanspruchen viel Platz, kom men für kleinere Stationen nicht in Frage und fassen das Kassenproblem nicht an der Wurzel, denn auch diese Apparate geben nicht die Abrechnung pro Tag und pro Ein nehmer.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Kontrolle von aus gegebenen Karten, insbesondere Fahrkarten, welche Mittel zum Abtrennen eines Karten abschnittes mit für die betreffende Karte spezifischen, statistischen Angaben und Mit tel zum Sammeln dieser abgetrennten Ab- schnitte aufweist, zum Zwecke, an Hand der Abschnittsangaben eine Kontrolle durchfüh ren zu können.
Zweckmässigerweise wird das Abtrennen der Abschnittte gleichzeitig mit dem Anbrin gen des Ausgabedatums vorgenommen.
Die abgetrennten Abschnitte können. vorteilhaft nacheinander auf ein Band auf geklebt werden, wodurch sich ein übersicht licher Kontrollstreifen ergibt.
Eine Ausführungsform der erfindungs gemässen Einrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Bahnbillett 1 von nor maler Grösse, so dass zu dessen Aufbewah rung die gebräuchlichen Vorratsbehälter un verändert beibehalten werden können. Die ses Billett 1 unterscheidet sieh von den bis her gebräuchlichen Billetten dadurch, dass es an seinen beiden Schmalseiten je einen Ab schnitt 2 aufweist, von welchen jeder in vier Felder 3, 4, 5 6 unterteilt ist. Das Feld 3 enthält im Vordruck die Streckennummer, das Feld 4 die laufende Billettnummer und das Feld 6 den Fahrpreis. Das Feld 5 ist leer, und es kann in dasselbe eine Kontroll- nummer des Einnehmers eingeprägt werden.
Das Billett könnte statt auf beiden Schmalseiten auch nur auf der obern Schmal seite einen Abschnitt 2 aufweisen.
Bei der Ausgabe des Billettes 1 wird auf der nachfolgend beschriebenen Einrichtung gleichzeitig mit dem Prägen des Datumstem pels sowie dem Prägen der erwähnten Kon- trollnummer auf das Feld 5 ein Abschnitt 2 abgetrennt und auf ein durchsichtiges Band 82 aufgeklebt, wodurch ein Kontrollstreifen entsteht. In Fig. 3 ist ein solches Band 82 dargestellt, auf das übereinander eine Mehr zahl Abschnitte 2 von nacheinander ausge gebenen Billetten 1 aufgeklebt sind.
Das in Fig. 1 dargestellte ganze Billett kann halbiert werden. Es kann z. B. das Billett wie 'bisher mit einer Schere diagonal entzweigeschnitten werden. Zur Kontrolle kann dabei jeweils die nicht verkaufte Hälfte zurückbehalten werden. Bei der Abrechnung muss dann der Preis der zurückbehaltenen halben Billette addiert, durch zwei geteilt und von dem Totalbetrag des Kontrollstreifens abgezogen werden.
Das Billett kann auch mittels eines zu sätzlichen Stanzapparates horizontal oder diagonal halbiert und gleichzeitig alle vier Ecken weggestanzt werden, wie aus Fig.2 ersichtlich ist. Dadurch ist aus den anschlie ssend abgetrennten Abschnitten 8 ohne wei teres ersichtlich, dass es sich hier um ein halbes Billett gehandelt hat (Fig. 3). Es kön nen in diesem Fall beide Billetthälften ver kauft werden.
Fig. 4 zeigt schematisch einen senkrech ten Schnitt einer Einrichtung zur Durchfüh rung des erfindungsgemässen Verfahrens, und Fig. 5 ist ein Teilschnitt in grösserem Massstab.
An einem Sockel 11, der gleich wie die bisher gebräuchlichen Datumprägevorrich- tungen dimensioniert und mit gleich distan zierten Sehraubenlöchern für die Befestigung an einem Schaltertisch versehen ist, ist ein Lagerblock 12. mittels Schrauben 13 befe stigt. Der Lagerblock 12 trägt ein Kipplager 14, an welchem ein Gehäuse 15 schwingbar gelagert ist. In der dargestellten Ruhelage liegt das Gehäuse 15 auf zwei vorderen Gummischeiben 16 auf. Das Gehäuse 15 kann aus dieser Ruhelage so weit nach hin ten geschwungen werden, bis es auf zwei hintern Gummischeiben 17 anliegt.
Der La gerblock 12 trägt eine Stahlplatte 18, über welcher ein Lagerkörper 19 für ein Spitzen lager 20 angeordnet ist. Der Lagerkörper 19 ist mittels eines Stiftes 21 in Lage gehal ten, und zwischen dem Lagerkörper 19 und der Stahlplatte 18 ist ein Keil 22 eingesetzt, dessen umgebogenes, gabelförmiges Ende 23 in eine Ringnut 24 einer Schraube 25 ein greift, derart, dass durch Drehen der Schraube 25 der Keil 22 verschoben und da durch der Lagerkörper 19 in der Höhe ver stellt werden kann. Im Spitzenlager 20 ist die Spitze 26 einer Druckstange 27 gelagert, die im Gehäuse längsverschiebbar geführt ist.
An einem Trichter 28 des Gehäuses 15 ist ein Messingtisch 29 zur Aufnahme eines Bil- lettes mittels Schrauben 30 befestigt. Der Datumstempel 31 ist von oben in ein Da tumstempelgehäuse 32 einführbar. Die ein zelnen nebeneinanderliegenden Teile des Da tumstempels 31 besitzen in bezug auf die Mitte je ein seitlich versetztes Loch, durch welches ein Dorn 33 hindurchgeht, der in das Gehäuse 32 einschraubbar ist. Dadurch ist vermieden, dass die Stempelteile verkehrt ein gesetzt werden.
Das Datumstempelgehäuse 32 ist-zwecks Auswechselns der Stempelteile um eine Achse 34 aufklappbar.
Im Lagerblock 12 ist ein Zuglagerkörper 35 längsverschiebbar geführt. Eine in den Lagerblock 12 eingeschraubte Schraube 36 dient zur Verstellung des Zuglagerkörpers 35, der ein Zuglager 37 trägt, an welchem ein Zugarm 38 einerends gelenkig angeordnet ist. Dieser Zugarm 38 ist mittels eines Stif tes 39 und eines Schlitzes 40 an der Druck stange 27 geführt, und er weist an seinem obern Ende eine Betätigungsgabel 41 auf, in welche ein Stift 42 eingreift. Mit diesem Stift 42 stehen zwei beidseitig angeordnete Verbindungsschienen 43 in Verbindung.
Jede Schiene 43 ist durch Stifte 44 und Schlitze 45 mit einer Schiene 46 verbunden, wobei eine Zugfeder 47 die Schienen gegeneinander zuziehen bestrebt ist, wodurch sich eine elastisch nachgiebige Bewegungsübertragung ergibt. Die Schienen 46 tragen am obern Ende ein Querstück 48, in welches eine mit tels einer Mutter 49 feststellbare Regulier- schraube 50 eingeschraubt ist. Diese Schraube 50 wirkt mit einem auf einem Lagerzapfen 51 schwenkbar gelagerten Schneidarm 52 zu saminen, an dem mittels zweier Schrauben 53 ein schräggeschliffenes Schneidemesser 5.1 befestigt ist.
Mit den Schrauben 53 ist gleichzeitig ein Anschlag 55 befestigt, gegen ,welchen das Billett beim Einschieben an stösst. Das Schneidemesser 54 weist auf sei ner Unterseite eine ebene Druckfläche 56 auf, und es ist in eine Aussparung desselben ein Prägestempel 5 7 eingesetzt, der mittels einer Schraube 58 festgehalten wird und eine Kontrollnummer des Einnehmers aufnimmt. Der Schneidarm 52 ist um den Lagerzapfen 51 nach oben ausschwenkbar, um das Schneidemesser 54 oder den Prägestempel 57 leicht auswechseln zu können.
Der mit der Betätigungsgabel 41 zusam menwirkende Stift 42 steht ferner mit einem Zwischenstück 59 in Verbindung, das durch einen Gelenkzapfen 60 mit einem Zugarm 61 verbunden ist, der mittels Stiften 62 und Schlitzen 63 mit einem Zugarm 64 in Verbin dung steht, wobei eine Zugfeder 65 die bei den Zugarme 61 und 64 gegeneinanderzuzie- hen bestrebt ist, wodurch sich eine elastisch nachgiebige Bewegungsübertragung ergibt. Der Zugarm 64 ist mittels eines Gelenkzap fens 66 gelenkig mit einem Tragarm 67 ver bunden, der um einen Drehzapfen 68 ver- schwenkba.r ist.
Am Tragarm 67 ist auf dem Gelenkzapfen 66 ein Schaltarm 69 gelagert, der einen Schaltzahn 70 und eine Rolle 71 trägt und auf den eine Feder 72 einwirkt, welche bestrebt ist, den Schaltarm 69 im Uhrzeiger- sinn zu verschwenken. Der Schaltzahn 70 wirkt mit einem Schaltrad 73 und die Rolle 71 mit einem Nocken 74 und einem An schlagnocken 75 zusammen. Mit den Zähnen des Schaltrades 73 wirkt eine Zeilenschalt- rolle 76 zusammen, die bewirkt, dass das Schaltrad 73 jeweils genau um einen Zahn weitergeschaltet wird.
Die Rolle 76 ist auf einem )Vinkelarm 7 7 gelagert, der um eine Drehachse 78 verschwenkbar ist, und auf den eine Feder 79 einwirkt, deren anderes Ende an einem am Gehäuse 15 befestigten Stift 80 befestigt ist. Die Feder 79 ist be strebt, den Winkelarm 77 derart zu drehen, dass die Rolle 76 gegen die Zähne des Schalt rades 73 bezw. zwischen die Lücken zweier Zähne gedrückt wird.
Das Schaltrad 73 ist mit einer Gummi walze 81 gekuppelt, über welche ein durch sichtiges, z. B. aus Zellophan bestehendes Band 82 geführt wird, das von einer Vor ratsrolle 83 abgewickelt wird und über einen elastischen Führungskörper 84 läuft, auf wel chem die abgeschnittenen Billettabschnitte auf die mit Klebstoff versehene Seite des Bandes 82 aufgeklebt werden. Mit der Gum miwalze 81 wirkt eine Andruckrolle 84' zu sammen, die beidseitig in geschlitzten Trag armen 85 ruht und durch Federn 86 gegen die Walze 81 gedrückt wird.
Das mit Billett abschnitten versehene Band 82 gelangt an schliessend auf eine Aufwickelrolle 87, die mittels einer Vierkantwelle 90 durch ein end loses, federndes Band 88 vom Schaltrad 73 aus angetrieben wird, wobei die Übersetzung derart ist, dass auch bei leerer Rolle 87 das Band 82 straff aufgewickelt wird.
Die einzelnen Teile zum Auf- und Ab wickeln des Bandes 82 sind in auf der Zeich nung nicht dargestellten Seitenrahmen ange ordnet: Die Einrichtung ist an dieser Stelle in bezug auf die vorn liegende Datumpräge- vorrichtung verbreitert. Der von vorn gese hen rechtsseitige massive Seitenrahmen weist die Bohrungen für die Wellen der Vorrats rolle 83, der Gummiwalze 81 und der Auf wickelrolle 87 auf. Auf der rechten Seite die ses Rahmens sind die beweglichen Antriebs teile für die Gummiwalze 81 und die Auf wickelrolle 87 leicht zugänglich angeordnet. Der linksseitige Seitenrahmen ist so ausge bildet, dass die Vorratsrolle 83 und die Auf wickelrolle 87 leicht, herausgenommen wer den können.
Die Rollen 83 und 87 könnten auch so ausgebildet sein, dass mit ihnen der zugehörige Teil des linken Seitenrahmens Weggenommen wird. Die Rollen 83 und 87 sind in diesem Fall nicht direkt, sondern mit tels Hülsen auf den Wellen 89 und 90 ge lagert. Es kann dann auf die Rolle 83 leicht ein neues Band 82 aufgebracht, und das auf die Rolle 87 aufgewickelte Band kann leicht weggenommen werden.
Das alle beweglichen Teile der Einrich tung einschliessende Gehäuse 15 kann mittels eines Riegels, einer Schraube oder eines Schlosses aufklappbar oder wegnehmbar sein. Es kann dreiteilig hergestellt werden, wobei zwei seitliche Teile sich um Scharniere auf klappen lassen. Die geschlossenen Seitenteile werden durch einen um ein Scharnier nach hinten aufklappbaren, hintern und obern Ge häuseteil in Lage gehalten.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Ein Billett 1 wird auf den Tisch 29 so weit einwärts geschoben, bis es gegen den Anschlag 55 anstösst. Hierauf wird das Ge häuse 15 um das Kipplager 14 verschwenkt. Bei dieser Verschwenkung wird die Druck stange 27 in bezug auf das Gehäuse 15 etwas nach oben "verschoben, wobei die obere End- fläche dieser Stange 27 das Billett 1 gegen den Datumstempel 31 drück, so dass das Datum auf das Billett eingeprägt wird.
Beim Verschwenken des Gehäuses 15 wird über den Zugarm 38 die Betätigungsgabel 41 abwärts bewegt. Diese Gabel 41 zieht die Schienen 43 und 46 abwärts, so dass die in das Querstück eingeschraubte Schraube 50 auf den Schneidarm 52 einwirkt, der um den Zapfen 51 abwärts verschwenkt wird. Hier bei wird durch das Messer 54 der Billettab- schnitt 2 abgeschnitten, und durch die Fläche 56 wird der abgetrennte Abschnitt 2 auf das Band 82 gedrückt, das auf dieser Seite mit Klebstoff versehen ist und an dieser Stelle über dem z.
B. aus Buna bestehenden Füh rungskörper 84 liegt. Hierbei prägt der Stempel 57 eine Kontrollnummer des Ein nehmers auf das Feld 5 des Abschnittes 2. Die Gabel 41 nimmt bei der Abwärtsbewe- gung das Zwischenstück 59 mit, das die Zug arme 61 und 64 abwärts bewegt, durch welche der Tragarm 67 abwärts verschwenkt wird, der. den Schaltarm 69 mitnimmt.
Bei der Abwärtsbewegung dieses Schaltarmes 69 läuft die Rolle 71 vom Nocken 74 herab, so dass der Schaltzahn 70 in Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades 73 kommt und die ses Schaltrad gedreht wird, bis die Rolle 71 an dem Anschlagnocken 75 anstösst, worauf der Schaltzahn wieder ausser Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades 73 kommt. Das Schaltrad 73 bewegt sich bei jedem Arbeits hub jeweils um ungefähr eine Zahnteilung. Die genaue Einstellung wird durch das Zu sammenwirken der Rolle 76 mit den Zähnen des Schaltrades 73 gewährleistet.
Durch die Drehung des Schaltrades 73 wird die Walze 81 mitgenommen und dadurch das Band 82 um die Breite eines Abschnittes 2 fortbe wegt, so dass die nacheinander abgetrennten Abschnitte 2 auf dem Band 82 aneinander- liegen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Auf diese Weise wird ohne Mehrarbeit eine Kontrolle der verausgabten Billette er möglicht, indem der Einnehmer bei Abschluss seines Dienstes das auf die Spule 87 aufge wickelte Band 82 mit den daraufgeklebten Abschnitten 2 aus der Einrichtung heraus nehmen kann. Natürlich muss er vor der Herausnahme des Bandes dasselbe noch um so viel weiterschalten, dass alle Abschnitte 2 herausgenommen werden können. Der Ein nehmer braucht nun lediglich die rechts des Trennungsstriches (Fig. 3) stehenden Beträge zu addieren, um den Preis der verausgabten Billette zu erhalten. Er kann also anschlie ssend an seinen Dienst einen einwandfreien Kassensturz durchführen.
Der ihn ablösende Einnehmer kann hierbei ohne Unterbrechung den Schalter weiter bedienen. Es empfiehlt sich hierbei bei Schaltern, die durch mehrere sich ablösende Einnehmer bedient werden, jedem Einnehmer seine eigene Kassenschub lade zur Verfügung zu stellen.
Durch die beschriebene Einrichtung wer den folgende Vorteile erzielt: Dadurch, dass jeder Einnehmer jeweils sogleich eine Kontrolle der verkauften Bil lette mit anschliessendem Kassensturz vorneh men kann, können Fehler beim Geldwech seln bezw. der Geldherausgabe usw, lokali siert werden, Die Kontrollstreifen können eine einwand freie Unterlage für die "Relationen" (Abrech nung mit andern Verkehrsanstalten) bilden. Die Billette derjenigen Strecken, welche die Relationen berühren, können auf ihrem Ab schnitt sehr leicht durch Aufdruck bezeichnet erden.
Der Kontrollstreifen kann ohne weiteres allen möglichen statistischen Zwecken dienen. Hierzu kann auch die Rückseite der Ab schnitte bedruckt werden, da die Bänder durchsichtig sind.
Die Einrichtung ermöglicht, die tägliche Abrechnung zu einer dem Einnehmer passen den, ruhigen Zeit durchzuführen.
Die Einrichtung benötigt nicht mehr Platz am Schalter als die bisher üblichen Datum prägevorrichtungen.
Das Gehäuse der Einrichtung kann. falls erwünscht, mit einem Schloss versehen werden, das nur durch einen Kontrollbeamten ge öffnet werden kann.
Die Einrichtung ist von einfacher Hand habung, und deren Anschaffungs- und Be triebskosten sind verhältnismässig gering.
Es ist. daher mittels der Einrichtung eine Kontrolle der verkauften Billette ermöglicht. ohne. dass deren Verkauf gehemmt wird. Die Billettausgabe kann eben so ;schnell wie bisher erfolgen, Die abgetrennten Billettabschnitte könn ten statt auf ein Band aufgeklebt auch durch Anbringen von Klebstoff an den Kanten oder durch Heftung aneinander befestigt wer den. Ferner könnten sie auch in einem Stapel gesammelt und dann eventuell mit einer Sor tiermaschine ausgewertet werden.