CH237449A - Vorrichtung zum Abheben und Zustellen des Werkzeuges an einer Zahnradbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben und Zustellen des Werkzeuges an einer Zahnradbearbeitungsmaschine.

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CH237449A
CH237449A CH237449DA CH237449A CH 237449 A CH237449 A CH 237449A CH 237449D A CH237449D A CH 237449DA CH 237449 A CH237449 A CH 237449A
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Aeppli Albert
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Aeppli Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • B23F5/14Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having the same profile as a tooth or teeth of a rack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1256Rack cutter holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Vorrichtung zum     Abheben    und Zustellen des Werkzeuges an einer  Zahnradbearbeitungsmaschine.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Abheben und Zustellen des     Werkzeuges     an einer Zahnradbearbeitungsmaschine für  Stirn- und Schraubenräder, welche nach dem  Abwälzverfahren in der Weise arbeitet, dass  das Werkstück eine ununterbrochene Dreh  bewegung und das Werkzeug eine Hin- und  Herbewegung ausführt und nach jedem Stoss  in eine andere Zahnlücke übergeht, und die  einen Werkzeughalter aufweist, der an einem  auf dem Werkzeugstössel drehbaren Gehäuse  schwenkbar gelagert ist.  



  Bei Zahnradbearbeitungsmaschinen der  erwähnten Art erfährt: das Werkstück bei  spielsweise neben der ununterbrochenen Dre  hung zugleich eine langsame geradlinige Ver  schiebung senkrecht zur Werkstückachse,  derart, dass die beiden Bewegungen zusam  men die erforderliche Wälzbewegung und  auch die Teilbewegung während des Werk  zeugstösselrückhubes ergeben, da ja das Werk  zeug nach jedem Arbeitsstoss zur nächstfol  genden Zahnlücke übergeht. Diese Arbeits-    weise hat nun zur Folge, dass die Führungs  bahnen des Werkzeugstössels je nach der  Drehgeschwindigkeit des Werkstückes und  dem Neigungswinkel der zu bearbeitenden  Verzahnung schräg zur Werkstückachse ein  zustellen ist, während die Richtung des       Werkzeuges    natürlich stets mit derjenigen  der Werkstückzähne übereinstimmen muss.

    Dies bedingt aber eine Drehung des Werk  zeughalters auf dem Werkzeugstössel, der,       wie    erwähnt, seinerseits wieder schräg zur       Werkstückachse    steht.  



  Während des leeren Rückhubes des Werk  zeugstössels, d. h. während der Teilbewegung  des Werkstückes, ist dabei das Werkzeug  hinreichend vom Werkstück abzuheben. Die  Erfindung besteht darin, dass die das Ab  heben und Zustellen des Werkzeuges bewir  kenden Schwenkbewegungen des Werkzeug  halters durch mindestens eine im erwähnten  Gehäuse gelagerte Steuerscheibe erfolgen,  die über eine in das Gehäuse eintretende,  gleichachsig mit der Drehachse des letzteren      angeordnete Welle derart angetrieben wird,  dass sie während eines Hin- und Herganges  des Werkzeuges eine Umdrehung macht. Da  mit der -Moment des Abhebens bezw. Zustel  lens auch bei schrägstehendem Werkzeughal  ter immer mit den Endlagen der Stösselbewe  gung zusammenfällt, erfolgt bei einer Aus  führungsform der Antrieb der Steuerscheiben  welle durch eine Antriebswelle über Zahnräder.

    die es ermöglichen, den Zeitpunkt der Wirk  samkeit der Steuerscheibe in Abhängigkeit  von der Schräglage des Werkzeughalters       e,     gegenüber dem Stössel entsprechend zu     ver-          Die    Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes    und eine  Detailvariante dar. Es zeigt:  Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch  den Werkzeugstössel und -halten     einer    Zahn  radhobelmaschine,  Fig. 2 eine Ansicht des Werkzeugstössels  und -halters,  Fig. 3 einen waagrechten Schnitt durch  den Werkzeugstössel und -halten,  Fig. 4 einen Teilschnitt zu Fig. 1,  Fig. 5 einen Teil des Werkzeugstössel  antriebes,  Fig. 6 eine Ansicht, teilweise im Schnitt.

    der seitlich angeordneten Steuerscheiben mit  Ablenkrollen und Werkzeughalter,  Fig. 7 eine Ansicht der Steuerscheibe mit.  der zugehörigen, am Werkzeughalter be  festigten Ablenkrolle und  Fig. 8 eine Ansicht einer Steuerscheibe  mit einer Führungsnut.  



  Auf dem Ständer 101, Fig. 1 bis 3, einer  Zahnradhobelmaschine für Stirn- und Schrau  benräder ist die Stösselführung 102 um die  Antriebswelle 141 schwenkbar und feststell  bar gelagert. Mit der Antriebswelle ist eine  weitere Welle 103 gekuppelt, die ein Kegel  räderpaar 104, 105 betätigt, das über eine  Welle 106 ein Stirnräderpaar 107, 108 an  treibt. Die Welle 103 könnte indessen auch  über Räder mit der Antriebswelle 141  zwangsläufig verbunden sein, Bedingung ist  nur, dass ihre Achse in der Drehachse der    Stösselführung 102 liegt. Das Rad 108 sitzt.  auf einer Keilnutenwelle 109, mit der ein  weiteres Kegelrad 110 achsial gleitbar ge  kuppelt ist. Im Eingriff mit letzterem steht  ein Kegelrad 111, dessen Welle 11? am andern  Ende ebenfalls ein Kegelrad 113 trägt, wel  ches ein Kegelrad 114 betätigt.

   In der     Stössel-          fiihrung    10? gleiten zwei Schieber 115 und  116. Der Schieber 116     erhält        seinen    Antrieb  durch zwei Kurvenscheiben 117, 118, Fig. 7.  die auf der     Welle    141 festsitzen und zwei  Ablenkrollen 119. 120 betätigen, welche am  Schieber 116 befestigt sind.

   Eine Umdrehung  der Welle     1.11        bewirkt        demnach    einen Hin  und Hergang     des        Schiebers    116.     Dieser    ist an  der     Seite        finit        einer    Zahnstange 121 versehen  (Fig. 3), die in ein Zahnrad 123 eingreift,  das über eine Welle 124 ein Wechselrad 125  dreht. Im Eingriff damit ist ein Rad 126,  Fig. 2, das starr mit einem weiteren Rad 12'7  verbunden ist, welches über eine Zahnstange  122 den Schieber 115 bewegt.

   Auf diesem  sitzt, drehbar uni die Axe der Welle 1l2, ein  Gehäuse<B>128.</B> in     welchem    ein Werkzeughal  ter, der als Klappe 129 ausgebildet ist, dreh  bar um eine Achse 131     gelagert    ist. Die  Klappe dient zur Aufnahme des     zahnstangen-          förmigen    Werkzeuges 130. Dieses Werkzeug  130 wird auf diese Weise von der Hubkurve  der Kurvenscheibe 117 hin- und herbewegt.  die eine derartige Form hat, dass die von ihr  erzeugte geradlinige Bewegung     dein    Dreh  winkel der Hubwelle 41     proportional    ist. Das  Werkzeug     gellt    nach ,jedem Stoss in eine an  dere Zahnlücke über.  



  Während des leeren Rückhubes des Schie  bers 115 geht die Wälzbewegung des Werk  stückes 140, die durch eine ununterbrochene  Drehung und eine     langsame    geradlinige Ver  schiebung senkrecht zur Werkstückachse des       Werkstuckes    erzielt wird,     innunterbrochen     weiter;

   es ist also     nottvendig,    dass     hiebei    das  Werkzeug 130 bei jedem Rückgang so weit  abgehoben wird, bis seine Zähne ausserhalb  des     Kopfkreises    des Zahnrades 140 liegen       (Fig.l).    Die     das        Zurücknehmen    des Werkzeu  ges und das Zustellen desselben bewirkende       Sehwenl;beweg;ung        bewirken    zwei Steuer-      scheiben 136 (Fig. 3 und 5). Ihren Antrieb  erhalten sie vom Kegelrad 114, das über eine  Antriebswelle 132 ein Stirnräderpaar 133,  134 treibt. Das Rad 184 sitzt fest auf der  Steuerscheibenwelle 135, die an jedem Ende,  zu beiden Seiten der Klappe 129, eine Steuer  scheibe<B>136</B> trägt.

   Beide Wellen 132 und 135  durchdringen also die Klappe 129, die ent  sprechende Aussparungen enthält, und sind  im Gehäuse 128 gelagert. Jede Steuerscheibe  wirkt auf eine Ablenkrolle 137, deren Achse  138 an der Klappe 129 lagert. Eine kräftige  Feder 139 drückt die Klappe, schwenkbar  um die Achse 131, so weit nach aussen, bis  die Ablenkrollen 13.7 an den Steuerscheiben  136 anliegen. Die Feder wird entbehrlich,  wenn die Ablenkrollen 137, wie in der  Variante nach Fig. 8, in einer geschlossenen  Führungsnut der Steuerscheibe 136\ laufen  (Fig. 8). Die Steuerscheiben sind so ausgebil  det, dass die Umstellung der Klappe von Ar  beitsstellung auf Rücklaufstellung möglichst  rasch erfolgt, da hierfür jeweils nur die Zeit  des Überlaufes des Werkzeuges gegenüber dem  Werkstück zur Verfügung steht, deren mög  lichst knappe Bemessung natürlich angestrebt  wird.

   Das Stirnräderpaar 133, 134 dient je  doch noch einem andern Zweck. Je nach der  Art der zu bearbeitenden Verzahnung bezw.  des Zahnschrägewinkels wird das Gehäuse  128 auf dem Schieber 115 mehr oder weniger  stark und in verschiedener Richtung schräg  gestellt, wobei das Kegelrad 114 und damit  die beiden Steuerscheiben 136 eine Drehung  erfahren. Anderseits muss aber das Zustellen  und Abheben der Klappe 129 immer in deren  Hub-Endlagen erfolgen. Um diese Bedingung  zu erfüllen, ist das Rad     13,3    auf seiner Welle  lösbar angeordnet und     wird    von seiner Welle  132 gelöst, und dann wird das Rad 134  zwecks Einstellung der Steuerscheibe 136 so  weit verdreht, bis die Zeitpunkte der Klap  penumstellung stimmen, worauf die beiden  Räder wieder in Eingriff gebracht werden.

    Ferner wird durch das Vorgelege 133, 134  noch erreicht, dass die Steuerscheiben 136  möglichst weit entfernt von der Drehachs  <B>131</B> der Klappe angreifen.    Während des Arbeitsstosses, der beim Aus  führungsbeispiel in Richtung von oben nach  unten erfolgt, erfährt das Werkzeug einen  beträchtlichen Druck von oben. Dieser     wird     durch einen am Gehäuse 128 angeordneten  festen Anschlag 100 aufgenommen.

   Die  Schwenkung der Klappe<B>129</B> durch die  Steuerscheiben 136 von der Rücklaufstellung  in die Arbeitslage kann nun so durchgeführt  werden, dass     die,Scheiben    136 die Klappe vor  dem Arbeitsstoss bis nahe an den Anschlag  zustellen, d: h. es bleibt     ein    schmaler Zwi  schenraum von einigen Hundertstelsmilli  metern zwischen Klappe und Anschlag be  stehen, der sich erst unter dem Arbeitsdruck  des Werkzeuges schliesst. Dadurch     wird    be  zweckt, dass die Zustellung der Klappe  schlagfrei und geräuschlos vor sich gehe. Die  Steuerscheiben 136 machen während eines  Hin- und Herganges des Werkzeuges eine  Umdrehung.  



  Im Ausführungsbeispiel wurde die Vor  richtung in Anwendung an einer Zahnrad  hobelmaschine     beschrieben,    sie lässt sich in  dessen auch für eine Zahnradschleifmaschine  verwenden. In diesem Falle wird einfach an  der Klappe 129 an Stelle des     zahnstangen-          förmigen    Werkzeuges 130 eine Schleifscheibe  vom Profil eines Zahnstangenzahnes mit zu  gehörigem Antriebsmotor befestigt. Die Wir  kungsweise der Vorrichtung bleibt dabei un  verändert, die Klappe hat mit der Schleif  scheibe dieselben Schwenkbewegungen aus  zuführen wie mit dem Hobelwerkzeug.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abheben und Zustellen des Werkzeuges an einer Zahnradbearbei- tungsmaschine für Stirn- und Schrauben räder, die nach dem Abwälzverfahren in der Weise arbeitet, dass das Werkstück eine un unterbrochene Drehung und das Werkzeug eine Hin- und Herbewegung ausführt und nach jedem Stoss in eine andere Zahnlücke übergeht, und die einen Werkzeughalter auf weist, der an einem auf dem Werkzeugstössel drehbaren Gehäuse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die das Abheben und Zustellen des Werkzeuges bewirkenden Schwenkbewegungen des Werkzeughalter (129) durch mindestens eine im erwähnten Gehäuse (128)
    gelagerte Steuerscheibe (136) erfolgen, die über eine in das Gehäuse (1.28) eintretende, gleichachsig mit der Drehachse des letzteren angeordnete Welle (112) derart angetrieben wird, dass sie während eines Hin- und Herganges des Werkzeuges eine Um drehung macht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Welle (11.2 ) über Zwischenglieder mit der Antriebswelle des Stössels zwangläufig verbunden ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stellung des als Klappe ausgebildeten Werkzeughalters (129) während des Arbeitsstosses durch einen festen Anschlag (100) am Gehäuse (l28) be grenzt wird, derart, dass die Steuerscheibe (13(',) die Klappe (12:f) vor dein Arbeitsstoss bis nahe an den Anschlag (100) zustellt, worauf unter dem Druck des arbeitenden Werkzeuges die Klappe, (129) erst ganz zum Anliegen kommt. :3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, mit zwei Steuerscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschei ben (13(i) beidseitig der Klappe (129) ange ordnet. sind und auf Ablenkrollen (137) wir ken, welche an der Klappe (I29) gelagert sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Antrieb der Steuerscheiben welle (135) durch die Antriebswelle (132) über Zahnräder (1:2, 1:3I) erfolgt, von denen zum Zwecke der der Steuer scheiben (136) mindestens eines lösbar iiuf seiner Welle angeordnet ist.
CH237449D 1943-08-16 1943-08-16 Vorrichtung zum Abheben und Zustellen des Werkzeuges an einer Zahnradbearbeitungsmaschine. CH237449A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412378A1 (fr) * 1977-12-23 1979-07-20 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Machine a tailler les engrenages

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2412378A1 (fr) * 1977-12-23 1979-07-20 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Machine a tailler les engrenages

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