CH237449A - Device for lifting and feeding the tool on a gear processing machine. - Google Patents

Device for lifting and feeding the tool on a gear processing machine.

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CH237449A
CH237449A CH237449DA CH237449A CH 237449 A CH237449 A CH 237449A CH 237449D A CH237449D A CH 237449DA CH 237449 A CH237449 A CH 237449A
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CH
Switzerland
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tool
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lifting
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German (de)
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Aeppli Albert
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Aeppli Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • B23F5/14Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having the same profile as a tooth or teeth of a rack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1256Rack cutter holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum     Abheben    und Zustellen des Werkzeuges an einer  Zahnradbearbeitungsmaschine.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Abheben und Zustellen des     Werkzeuges     an einer Zahnradbearbeitungsmaschine für  Stirn- und Schraubenräder, welche nach dem  Abwälzverfahren in der Weise arbeitet, dass  das Werkstück eine ununterbrochene Dreh  bewegung und das Werkzeug eine Hin- und  Herbewegung ausführt und nach jedem Stoss  in eine andere Zahnlücke übergeht, und die  einen Werkzeughalter aufweist, der an einem  auf dem Werkzeugstössel drehbaren Gehäuse  schwenkbar gelagert ist.  



  Bei Zahnradbearbeitungsmaschinen der  erwähnten Art erfährt: das Werkstück bei  spielsweise neben der ununterbrochenen Dre  hung zugleich eine langsame geradlinige Ver  schiebung senkrecht zur Werkstückachse,  derart, dass die beiden Bewegungen zusam  men die erforderliche Wälzbewegung und  auch die Teilbewegung während des Werk  zeugstösselrückhubes ergeben, da ja das Werk  zeug nach jedem Arbeitsstoss zur nächstfol  genden Zahnlücke übergeht. Diese Arbeits-    weise hat nun zur Folge, dass die Führungs  bahnen des Werkzeugstössels je nach der  Drehgeschwindigkeit des Werkstückes und  dem Neigungswinkel der zu bearbeitenden  Verzahnung schräg zur Werkstückachse ein  zustellen ist, während die Richtung des       Werkzeuges    natürlich stets mit derjenigen  der Werkstückzähne übereinstimmen muss.

    Dies bedingt aber eine Drehung des Werk  zeughalters auf dem Werkzeugstössel, der,       wie    erwähnt, seinerseits wieder schräg zur       Werkstückachse    steht.  



  Während des leeren Rückhubes des Werk  zeugstössels, d. h. während der Teilbewegung  des Werkstückes, ist dabei das Werkzeug  hinreichend vom Werkstück abzuheben. Die  Erfindung besteht darin, dass die das Ab  heben und Zustellen des Werkzeuges bewir  kenden Schwenkbewegungen des Werkzeug  halters durch mindestens eine im erwähnten  Gehäuse gelagerte Steuerscheibe erfolgen,  die über eine in das Gehäuse eintretende,  gleichachsig mit der Drehachse des letzteren      angeordnete Welle derart angetrieben wird,  dass sie während eines Hin- und Herganges  des Werkzeuges eine Umdrehung macht. Da  mit der -Moment des Abhebens bezw. Zustel  lens auch bei schrägstehendem Werkzeughal  ter immer mit den Endlagen der Stösselbewe  gung zusammenfällt, erfolgt bei einer Aus  führungsform der Antrieb der Steuerscheiben  welle durch eine Antriebswelle über Zahnräder.

    die es ermöglichen, den Zeitpunkt der Wirk  samkeit der Steuerscheibe in Abhängigkeit  von der Schräglage des Werkzeughalters       e,     gegenüber dem Stössel entsprechend zu     ver-          Die    Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes    und eine  Detailvariante dar. Es zeigt:  Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch  den Werkzeugstössel und -halten     einer    Zahn  radhobelmaschine,  Fig. 2 eine Ansicht des Werkzeugstössels  und -halters,  Fig. 3 einen waagrechten Schnitt durch  den Werkzeugstössel und -halten,  Fig. 4 einen Teilschnitt zu Fig. 1,  Fig. 5 einen Teil des Werkzeugstössel  antriebes,  Fig. 6 eine Ansicht, teilweise im Schnitt.

    der seitlich angeordneten Steuerscheiben mit  Ablenkrollen und Werkzeughalter,  Fig. 7 eine Ansicht der Steuerscheibe mit.  der zugehörigen, am Werkzeughalter be  festigten Ablenkrolle und  Fig. 8 eine Ansicht einer Steuerscheibe  mit einer Führungsnut.  



  Auf dem Ständer 101, Fig. 1 bis 3, einer  Zahnradhobelmaschine für Stirn- und Schrau  benräder ist die Stösselführung 102 um die  Antriebswelle 141 schwenkbar und feststell  bar gelagert. Mit der Antriebswelle ist eine  weitere Welle 103 gekuppelt, die ein Kegel  räderpaar 104, 105 betätigt, das über eine  Welle 106 ein Stirnräderpaar 107, 108 an  treibt. Die Welle 103 könnte indessen auch  über Räder mit der Antriebswelle 141  zwangsläufig verbunden sein, Bedingung ist  nur, dass ihre Achse in der Drehachse der    Stösselführung 102 liegt. Das Rad 108 sitzt.  auf einer Keilnutenwelle 109, mit der ein  weiteres Kegelrad 110 achsial gleitbar ge  kuppelt ist. Im Eingriff mit letzterem steht  ein Kegelrad 111, dessen Welle 11? am andern  Ende ebenfalls ein Kegelrad 113 trägt, wel  ches ein Kegelrad 114 betätigt.

   In der     Stössel-          fiihrung    10? gleiten zwei Schieber 115 und  116. Der Schieber 116     erhält        seinen    Antrieb  durch zwei Kurvenscheiben 117, 118, Fig. 7.  die auf der     Welle    141 festsitzen und zwei  Ablenkrollen 119. 120 betätigen, welche am  Schieber 116 befestigt sind.

   Eine Umdrehung  der Welle     1.11        bewirkt        demnach    einen Hin  und Hergang     des        Schiebers    116.     Dieser    ist an  der     Seite        finit        einer    Zahnstange 121 versehen  (Fig. 3), die in ein Zahnrad 123 eingreift,  das über eine Welle 124 ein Wechselrad 125  dreht. Im Eingriff damit ist ein Rad 126,  Fig. 2, das starr mit einem weiteren Rad 12'7  verbunden ist, welches über eine Zahnstange  122 den Schieber 115 bewegt.

   Auf diesem  sitzt, drehbar uni die Axe der Welle 1l2, ein  Gehäuse<B>128.</B> in     welchem    ein Werkzeughal  ter, der als Klappe 129 ausgebildet ist, dreh  bar um eine Achse 131     gelagert    ist. Die  Klappe dient zur Aufnahme des     zahnstangen-          förmigen    Werkzeuges 130. Dieses Werkzeug  130 wird auf diese Weise von der Hubkurve  der Kurvenscheibe 117 hin- und herbewegt.  die eine derartige Form hat, dass die von ihr  erzeugte geradlinige Bewegung     dein    Dreh  winkel der Hubwelle 41     proportional    ist. Das  Werkzeug     gellt    nach ,jedem Stoss in eine an  dere Zahnlücke über.  



  Während des leeren Rückhubes des Schie  bers 115 geht die Wälzbewegung des Werk  stückes 140, die durch eine ununterbrochene  Drehung und eine     langsame    geradlinige Ver  schiebung senkrecht zur Werkstückachse des       Werkstuckes    erzielt wird,     innunterbrochen     weiter;

   es ist also     nottvendig,    dass     hiebei    das  Werkzeug 130 bei jedem Rückgang so weit  abgehoben wird, bis seine Zähne ausserhalb  des     Kopfkreises    des Zahnrades 140 liegen       (Fig.l).    Die     das        Zurücknehmen    des Werkzeu  ges und das Zustellen desselben bewirkende       Sehwenl;beweg;ung        bewirken    zwei Steuer-      scheiben 136 (Fig. 3 und 5). Ihren Antrieb  erhalten sie vom Kegelrad 114, das über eine  Antriebswelle 132 ein Stirnräderpaar 133,  134 treibt. Das Rad 184 sitzt fest auf der  Steuerscheibenwelle 135, die an jedem Ende,  zu beiden Seiten der Klappe 129, eine Steuer  scheibe<B>136</B> trägt.

   Beide Wellen 132 und 135  durchdringen also die Klappe 129, die ent  sprechende Aussparungen enthält, und sind  im Gehäuse 128 gelagert. Jede Steuerscheibe  wirkt auf eine Ablenkrolle 137, deren Achse  138 an der Klappe 129 lagert. Eine kräftige  Feder 139 drückt die Klappe, schwenkbar  um die Achse 131, so weit nach aussen, bis  die Ablenkrollen 13.7 an den Steuerscheiben  136 anliegen. Die Feder wird entbehrlich,  wenn die Ablenkrollen 137, wie in der  Variante nach Fig. 8, in einer geschlossenen  Führungsnut der Steuerscheibe 136\ laufen  (Fig. 8). Die Steuerscheiben sind so ausgebil  det, dass die Umstellung der Klappe von Ar  beitsstellung auf Rücklaufstellung möglichst  rasch erfolgt, da hierfür jeweils nur die Zeit  des Überlaufes des Werkzeuges gegenüber dem  Werkstück zur Verfügung steht, deren mög  lichst knappe Bemessung natürlich angestrebt  wird.

   Das Stirnräderpaar 133, 134 dient je  doch noch einem andern Zweck. Je nach der  Art der zu bearbeitenden Verzahnung bezw.  des Zahnschrägewinkels wird das Gehäuse  128 auf dem Schieber 115 mehr oder weniger  stark und in verschiedener Richtung schräg  gestellt, wobei das Kegelrad 114 und damit  die beiden Steuerscheiben 136 eine Drehung  erfahren. Anderseits muss aber das Zustellen  und Abheben der Klappe 129 immer in deren  Hub-Endlagen erfolgen. Um diese Bedingung  zu erfüllen, ist das Rad     13,3    auf seiner Welle  lösbar angeordnet und     wird    von seiner Welle  132 gelöst, und dann wird das Rad 134  zwecks Einstellung der Steuerscheibe 136 so  weit verdreht, bis die Zeitpunkte der Klap  penumstellung stimmen, worauf die beiden  Räder wieder in Eingriff gebracht werden.

    Ferner wird durch das Vorgelege 133, 134  noch erreicht, dass die Steuerscheiben 136  möglichst weit entfernt von der Drehachs  <B>131</B> der Klappe angreifen.    Während des Arbeitsstosses, der beim Aus  führungsbeispiel in Richtung von oben nach  unten erfolgt, erfährt das Werkzeug einen  beträchtlichen Druck von oben. Dieser     wird     durch einen am Gehäuse 128 angeordneten  festen Anschlag 100 aufgenommen.

   Die  Schwenkung der Klappe<B>129</B> durch die  Steuerscheiben 136 von der Rücklaufstellung  in die Arbeitslage kann nun so durchgeführt  werden, dass     die,Scheiben    136 die Klappe vor  dem Arbeitsstoss bis nahe an den Anschlag  zustellen, d: h. es bleibt     ein    schmaler Zwi  schenraum von einigen Hundertstelsmilli  metern zwischen Klappe und Anschlag be  stehen, der sich erst unter dem Arbeitsdruck  des Werkzeuges schliesst. Dadurch     wird    be  zweckt, dass die Zustellung der Klappe  schlagfrei und geräuschlos vor sich gehe. Die  Steuerscheiben 136 machen während eines  Hin- und Herganges des Werkzeuges eine  Umdrehung.  



  Im Ausführungsbeispiel wurde die Vor  richtung in Anwendung an einer Zahnrad  hobelmaschine     beschrieben,    sie lässt sich in  dessen auch für eine Zahnradschleifmaschine  verwenden. In diesem Falle wird einfach an  der Klappe 129 an Stelle des     zahnstangen-          förmigen    Werkzeuges 130 eine Schleifscheibe  vom Profil eines Zahnstangenzahnes mit zu  gehörigem Antriebsmotor befestigt. Die Wir  kungsweise der Vorrichtung bleibt dabei un  verändert, die Klappe hat mit der Schleif  scheibe dieselben Schwenkbewegungen aus  zuführen wie mit dem Hobelwerkzeug.



  Device for lifting and feeding the tool on a gear processing machine. The invention relates to a device for lifting and delivering the tool on a gear processing machine for spur and helical gears, which works according to the hobbing process in such a way that the workpiece rotates continuously and the tool performs a back and forth movement and after each impact another tooth gap passes over, and which has a tool holder which is pivotably mounted on a housing rotatable on the tool ram.



  In gear processing machines of the type mentioned, the workpiece experiences, for example, in addition to uninterrupted rotation, at the same time a slow linear displacement perpendicular to the workpiece axis, in such a way that the two movements together result in the required rolling movement and also the partial movement during the tool ram return stroke, because that is Tool moves to the next tooth gap after each work stroke. This way of working has the consequence that the guide tracks of the tool ram must be set at an angle to the workpiece axis depending on the rotational speed of the workpiece and the angle of inclination of the toothing to be machined, while the direction of the tool must of course always match that of the workpiece teeth.

    However, this requires a rotation of the tool holder on the tool ram, which, as mentioned, is again inclined to the workpiece axis.



  During the empty return stroke of the work tool ram, d. H. During the partial movement of the workpiece, the tool must be raised sufficiently from the workpiece. The invention consists in that the lifting and infeeding of the tool effecting pivoting movements of the tool holder are carried out by at least one control disc mounted in the mentioned housing, which is driven via a shaft entering the housing coaxially with the axis of rotation of the latter, that it makes one revolution during a back and forth movement of the tool. Since with the moment of take-off respectively. Infeed always coincides with the end positions of the ram movement, even when the tool holder is inclined, in one embodiment the control disk shaft is driven by a drive shaft via gears.

    which make it possible to adjust the time of the effectiveness of the control disk depending on the inclination of the tool holder e relative to the plunger. The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention and a detailed variant. It shows: FIG. 1 a vertical section through the tool ram and holder of a toothed wheel planer, FIG. 2 a view of the tool ram and holder, FIG. 3 a horizontal section through the tool ram and holder, FIG. 4 a partial section to FIG. 1, FIG. 5 a part of the tool ram drive, Fig. 6 is a view, partly in section.

    of the laterally arranged control disks with deflection rollers and tool holder, FIG. 7 shows a view of the control disk with. the associated deflection roller fastened to the tool holder and FIG. 8 is a view of a control disk with a guide groove.



  On the stand 101, Fig. 1 to 3, a gear planing machine for spur and screw ben wheels, the ram guide 102 is mounted pivotably about the drive shaft 141 and lockable. Another shaft 103 is coupled to the drive shaft, which actuates a pair of bevel gears 104, 105 which drives a pair of spur gears 107, 108 via a shaft 106. The shaft 103 could, however, also be inevitably connected to the drive shaft 141 via wheels; the only condition is that its axis lies in the axis of rotation of the ram guide 102. The wheel 108 is seated. on a spline shaft 109, with which another bevel gear 110 is axially slidably coupled GE. In engagement with the latter is a bevel gear 111 whose shaft 11? at the other end also carries a bevel gear 113, wel Ches a bevel gear 114 actuates.

   In the ram guide 10? two slides 115 and 116 slide. The slide 116 is driven by two cam disks 117, 118, FIG. 7, which are fixed on the shaft 141 and actuate two deflection rollers 119, 120 which are attached to the slide 116.

   One rotation of the shaft 1.11 accordingly causes the slide 116 to move back and forth. This is finitely provided on the side with a toothed rack 121 (FIG. 3), which engages in a gear 123 which rotates a change gear 125 via a shaft 124. In engagement therewith is a wheel 126, FIG. 2, which is rigidly connected to a further wheel 12'7 which moves the slide 115 via a rack 122.

   A housing 128 sits on this, rotatable uni the axis of the shaft 11 2, in which a tool holder, which is designed as a flap 129, is rotatably mounted about an axis 131. The flap serves to accommodate the toothed rack-shaped tool 130. This tool 130 is moved back and forth in this way by the lifting curve of the cam 117. which has such a shape that the rectilinear movement generated by your rotation angle of the lifting shaft 41 is proportional. The tool re-gels, every joint into a different tooth gap.



  During the empty return stroke of the slide bers 115, the rolling movement of the work piece 140, which is achieved by continuous rotation and a slow linear displacement Ver perpendicular to the workpiece axis of the workpiece, continues inninterrupted;

   It is therefore necessary that the tool 130 is lifted so far with each retraction that its teeth are outside the tip circle of the gear 140 (FIG. 1). The movement causing the retraction of the tool and the infeed of it are caused by two control disks 136 (FIGS. 3 and 5). They are driven by the bevel gear 114, which drives a pair of spur gears 133, 134 via a drive shaft 132. The wheel 184 sits firmly on the control disk shaft 135, which carries a control disk 136 at each end on both sides of the flap 129.

   Both shafts 132 and 135 thus penetrate the flap 129, which contains corresponding recesses, and are stored in the housing 128. Each control disk acts on a deflection roller 137, the axis 138 of which is supported on the flap 129. A strong spring 139 presses the flap, pivotable about the axis 131, outwards until the deflection rollers 13.7 rest on the control disks 136. The spring can be dispensed with if the deflection rollers 137, as in the variant according to FIG. 8, run in a closed guide groove of the control disk 136 (FIG. 8). The control disks are designed in such a way that the flap is switched from working position to return position as quickly as possible, since only the time the tool overflows against the workpiece is available for this purpose, the smallest possible dimensioning of which is of course sought.

   The pair of spur gears 133, 134 still serves another purpose. Depending on the type of toothing to be machined, respectively. of the inclined tooth angle, the housing 128 on the slide 115 is positioned more or less strongly and inclined in different directions, with the bevel gear 114 and thus the two control disks 136 experiencing a rotation. On the other hand, however, the delivery and lifting of the flap 129 must always take place in its stroke end positions. To meet this condition, the wheel 13.3 is detachably arranged on its shaft and is released from its shaft 132, and then the wheel 134 is rotated for the purpose of setting the control disk 136 until the times of the Klap penumstellung correct, whereupon the both wheels are brought back into engagement.

    Furthermore, the intermediate gear 133, 134 also ensures that the control disks 136 act as far away as possible from the axis of rotation 131 of the flap. During the work impact, which takes place in the exemplary embodiment from top to bottom, the tool experiences considerable pressure from above. This is received by a fixed stop 100 arranged on the housing 128.

   The pivoting of the flap 129 by the control disks 136 from the return position into the working position can now be carried out in such a way that the disks 136 move the flap close to the stop before the work joint, i.e. A narrow space of a few hundredths of a millimeter remains between the flap and the stop, which only closes under the working pressure of the tool. This is intended to be that the delivery of the flap goes smoothly and silently. The control disks 136 make one revolution during a back and forth movement of the tool.



  In the exemplary embodiment, the device was described in application to a gear planer, it can also be used for a gear grinding machine. In this case, a grinding wheel with the profile of a rack tooth with an associated drive motor is simply attached to the flap 129 instead of the rack-shaped tool 130. The way the device works remains unchanged, the flap has to perform the same pivoting movements with the grinding wheel as with the planing tool.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abheben und Zustellen des Werkzeuges an einer Zahnradbearbei- tungsmaschine für Stirn- und Schrauben räder, die nach dem Abwälzverfahren in der Weise arbeitet, dass das Werkstück eine un unterbrochene Drehung und das Werkzeug eine Hin- und Herbewegung ausführt und nach jedem Stoss in eine andere Zahnlücke übergeht, und die einen Werkzeughalter auf weist, der an einem auf dem Werkzeugstössel drehbaren Gehäuse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die das Abheben und Zustellen des Werkzeuges bewirkenden Schwenkbewegungen des Werkzeughalter (129) durch mindestens eine im erwähnten Gehäuse (128) PATENT CLAIM: Device for lifting and advancing the tool on a gear processing machine for spur and helical gears, which works according to the hobbing process in such a way that the workpiece rotates uninterrupted and the tool rotates back and forth and after each impact merges into another tooth gap, and which has a tool holder which is pivotably mounted on a housing rotatable on the tool ram, characterized in that the pivoting movements of the tool holder (129) causing the lifting and infeed of the tool are carried out by at least one in the mentioned housing ( 128) gelagerte Steuerscheibe (136) erfolgen, die über eine in das Gehäuse (1.28) eintretende, gleichachsig mit der Drehachse des letzteren angeordnete Welle (112) derart angetrieben wird, dass sie während eines Hin- und Herganges des Werkzeuges eine Um drehung macht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Welle (11.2 ) über Zwischenglieder mit der Antriebswelle des Stössels zwangläufig verbunden ist. 2. mounted control disc (136), which is driven via a shaft (112) which enters the housing (1.28) and is arranged coaxially with the axis of rotation of the latter, in such a way that it makes one rotation during a back and forth movement of the tool. SUBClaims: 1. Device according to patent claim, characterized in that the shaft (11.2) is inevitably connected to the drive shaft of the ram via intermediate links. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stellung des als Klappe ausgebildeten Werkzeughalters (129) während des Arbeitsstosses durch einen festen Anschlag (100) am Gehäuse (l28) be grenzt wird, derart, dass die Steuerscheibe (13(',) die Klappe (12:f) vor dein Arbeitsstoss bis nahe an den Anschlag (100) zustellt, worauf unter dem Druck des arbeitenden Werkzeuges die Klappe, (129) erst ganz zum Anliegen kommt. :3. Device according to patent claim, characterized in that the position of the tool holder (129) designed as a flap is limited during the work impact by a fixed stop (100) on the housing (l28), in such a way that the control disc (13 (',) the The flap (12: f) moves up to the stop (100) before your work joint, whereupon the flap (129) first comes to rest completely under the pressure of the working tool.: 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, mit zwei Steuerscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschei ben (13(i) beidseitig der Klappe (129) ange ordnet. sind und auf Ablenkrollen (137) wir ken, welche an der Klappe (I29) gelagert sind. 4. Device according to claim and dependent claim 2, with two control disks, characterized in that the control disks (13 (i) are arranged on both sides of the flap (129) and on deflection rollers (137) which are mounted on the flap (I29) are. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Antrieb der Steuerscheiben welle (135) durch die Antriebswelle (132) über Zahnräder (1:2, 1:3I) erfolgt, von denen zum Zwecke der der Steuer scheiben (136) mindestens eines lösbar iiuf seiner Welle angeordnet ist. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the control disk shaft (135) is driven by the drive shaft (132) via gears (1: 2, 1: 3I), of which the control disks ( 136) at least one is detachably arranged on its shaft.
CH237449D 1943-08-16 1943-08-16 Device for lifting and feeding the tool on a gear processing machine. CH237449A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412378A1 (en) * 1977-12-23 1979-07-20 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag GEAR CUTTING MACHINE

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FR2412378A1 (en) * 1977-12-23 1979-07-20 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag GEAR CUTTING MACHINE

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