CH236212A - Einrichtung zum Halten von Hülsen auf Spinnspindeln. - Google Patents

Einrichtung zum Halten von Hülsen auf Spinnspindeln.

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CH236212A
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/16Arrangements for coupling bobbins or like to spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


      Einrichtung        zuin    Halten     Fon    Hülsen auf Spinnspindeln.    Es ist bekannt, Aufsätze für die Spinn  spindeln vorzusehen, deren Zweck es ist, auf  den Spindeln das Bewickeln verschiedener  Hülsen zu ermöglichen. Diese bekannten  Aufsätze wurden bei Bedürfnis entweder fest       aufgepresst,    durch     Schrauben    gesichert oder  direkt aufgeschraubt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Einrichtung zum Halten von Hülsen auf  Spinnspindeln, die sich dadurch auszeichnet,  dass die .Spindel mit elastischen Gliedern ver  sehen ist, die sowohl zum Halten von auf die  Spindel unmittelbar     aufsetzbaren    kleinerer  Hülsen als auch zum Halten eines Aufsatzes  dienen können.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist auf der     beiliegenden    Zeichnung in bei  spielsweisen Ausführungsformen veranschau  licht, und es stellt dar:       Fig.    1 eine Spindel mit aufgeschobenem  Aufsatz im Längsschnitt,       Fig.    2 eine bauliche Variante der     Auf-          satzkupplung    nach     Fig.    1,         Fig.    3 eine weitere Abänderung der Kupp  lung des aufgeschobenen Aufsatzes im Längs  schnitt,       Fig.    4 die nackte Spindel zu     Fig.    3,

         Fig.    5 einen     Längsschnitt    durch den Auf  satz nach     F'ig.    3,       Fig.    6 eine abgeänderte Spindel mit Auf  satz und aufgeschobener Hülse,       Fig.    7 den Aufsatz nach     Fig.    6 mit auf  gesteckter Spinnhülse,       F'ig.    8 eine auf die     .Spindel    nach     F'ig.    6  aufgesteckte     Northrophülse,          F'ig.    9 eine auf der nackten Spindel auf  gesteckte     Selfaktorhülse,

            Fig.    10 einen Aufsatz aus Leichtmetall  oder     Pressstoff    am Längsschnitt, vergrössert  dargestellt.  



  Über den     Wirtelrumpf    1 einer Spinnspin  del steht der     Wirtelhals    2 vor, welcher die  Befestigung des     Wirtels    auf dem Spindel  schaft 3 gewährleistet. Der     Spindelschaft    ver  läuft nach oben in eine allmählich dünner  werdende Verlängerung, die eigentliche     Spin-          delachse    4.

   Diese     Spindelachse    4 ist im      Durchmesser so gehalten, dass die     jeweils     kleinsten Hülsen, die     sogenannten    Schuss- oder       Selfaktorhülsen    5     (Fig.9),    unmittelbar auf  sie aufgeschoben     -werden    können und fest  haften. Diese Hülsen, wie auch andere Hül  sen, auf welche das Gespinst aufgewunden       -wird,    sind meistens aus Papier, Pappe,     Press-          stoff    oder Holz hergestellt. Ihre innern Bob  rungen sind infolgedessen nie genau mass  haltig.

   Es kann daher vorkommen, dass die  Hülsen entweder nicht ganz bis unten auf  geschoben werden können, ohne dass sie unten  aufsitzen und trotzdem lose auf der     Spindel     sitzen. Um einen losen Sitz zu verhindern,  wurden bisher federnde Elemente verwendet,  die aber auch nicht immer ausreichen, um die  Hülsen richtig zu halten.  



  Bei den Ausführungsformen nach     Fig.    1  und 2 enthält die Spindel 4 unterhalb ihres  Kopfes 6 eine Ringnut 12 und darunter auf  entgegengesetzten Seiten je eine Längsnut 25.  die mit der gegenüberliegenden Längsnute  durch eine Querbohrung 26 verbunden ist.  Eine     haarnadelförmig    gebogene Feder 11  liegt mit ihrem Mittelteil in der     Queröffnung     26 und mit ihren ausgebauchten Schenkeln,  die elastische Glieder bilden. in den Längs  nuten 25 und ist so imstande, entweder eine  auf die Spindel unmittelbar     aufsetzbare    klei  nere Hülse oder einen über die Spindel ge  schobenen Aufsatz 8 festzuhalten, auf den  dann die zu     bespinnende    grössere Hülse auf  gesteckt wird.

   Solche elastische Halteglieder  11. sind bei allen Ausführungen vorgesehen,  doch kann die Querbohrung 26 durch     ein-          Querrinne    an der     Spindelspitze    ersetzt sein  (siehe     Fig.    3 und 4). Die Schenkel dieser Fe  dern sind dazu bestimmt,     1'ngena.uigheiten     im Innendurchmesser der Hülsen auszu  gleichen.  



       Fig.    ? zeigt noch eine zusätzliche     Kupp-          lungsvorrichtung    des     Aufsatzes    8 uni ihn     an]'     der Spindel 4 gegen Längsverschiebung     zii     sichern.

   In das obere Ende des Aufsatzes ist:  eine Hülse 8' eingesetzt, in der eine als Druck  knopf dienende Kappe 7 verschiebbar geführt  ist, die an ihrer Unterseite an einem mittleren  Zapfen befestigt, einen sich nach oben ver-         jüngenden        Kegel    14 trägt. gegen den von  unten her eine, :ich     auf    einen     Quersteg        8'""     der Hülse 8     abstützende        Schraubenfeder    15  drückt.

   Gegen den Kegel 14 legt sich das  obere Ende von Hebeln 1:3, die in Schlitzen 8<B>"</B>  der Hülse 8' angeordnet und durch die Ring  feder 27     zusainmengebalten    sind und mit  einem an ihrem untern     Ende    befindlichen.       INoeken        1,V    in eine Ringnut 12 der Spindel 4  greifen.  



  Wird der mit der Kappe 7 und den mit.       dieser        zusammenhän-enden    Teilen     versebene          Aufsatz    8 auf die Spindel 4 gesteckt, so grei  fen     schliesslich    die     Nocken    an den untern  Enden der     federnden    Hebel 18 in     di;2        R.ingnnt     1? der Spindel 4 ein,     wodurch    diese mit     deri     Aufsatz 8 gekuppelt ist.

   Soll dieser wieder  abgenommen werden. so     Zvird    die Kappe 7  entgegen der     @@'irhnng    der Feder 15 in     clep     Aufsatz 8     hineingedrückt.    Der     Konns    14 geht       dabei    ebenfalls     mich        unten        und        die-        Ringfrdc_     27 drückt die obern Enden     der    Hebel 13  gegeneinander.

       wiilii-end        die    untern Enden       voneinander    entfernt werden     und    aus     du:-          Ringnut    1"? austreten, wie dies in     Fig.    2 links       niit        strielipunklierten        Linien        angedeutet    ist.  Der     Aufsatz    8     kann        nun        %-oiz        der    Spindel 4  abgezogen     -werden.     



  Am     Z\'        irtellials    ? sind elastisch     aho@-          stützte    Kupplungselemente 9     vorgesehen.    die  in Bohrungen oder     Aussparinigen    1(1 des     Anf-          satzes    8     eingreifen        und        hierdurcb    die     Lage     des Aufsatzes auf der Spindel gegen     Längs-          verschiebung        und        Drehnn-    nach beiden       Rielltungen     <RTI  

   ID="0002.0094">   sichern,        dabei    aber so     ansgebild@-t     sind, dass sie das     Aufstecken    und Abziehen  des     Aufsatzes    8 auf     uüifaclie        inid        leichte     weise gestatten.

   Zu     diesem        Zm'Ceke        bestellen     sie aus Zapfen, die mittels Federn gegen  aussen     gedriiclzt        werden.    Der     Aufsatz    kann  nun abgehoben     werden    und es können dünne       Hiilsen        unmittelbar    auf die nackten     Spindel--3          aufgesteckt    und durch die     Federn    11 gehalten       Zverden.    Grosse Hülsen werden auf den Auf  satz 8 gesetzt,

   dessen     Stärke    und Form belie  big     gewählt        werden    können, und der     finit     Haltemitteln zum Festlegen dieser Hülsen       versehen    ist. Mit     Rücksicht    auf die Kupp-           lungsvorrichtung    gemäss     Fig.    2 muss der Auf  satz 8 länger gehalten werden, was das     Be-          spinnen    langer Hülsen gestattet.  



  Durch die Federglieder 11 wird den Tole  ranzen der Garnhülsen Rechnung getragen.  Nach     Fig.    1 besitzt der     Wirtelhals    17  eine muldenartige Rinne 18, die nach aussen  durch einen vorstehenden Rand 16 begrenzt  ist, dessen Aussenkante abgerundet ist. Der  Teil 19 des     Wirtelhalses    17 trägt die elasti  schen, zapfenförmigen Kupplungselemente 9.  In die Rinne 18 kommt das mit einem Rande  22 ausgebildete untere Ende des Aufsatzes  8 zu stehen, so dass keine Fadenreste in den  Zwischenraum     zwischen        Wirtelhals    und dem  jeweils aufgesetzten Organ eintreten können.  Eine Papphülse kann so weit aufgeschoben  werden, bis sie auf dem Rand 22 des Auf  satzes 8 aufsitzt.

   Dank der Ansatzkante 20       bezw.    der Stufe 21 des Teils 19 können ver  schiedene Hülsen und Aufsätze verwendet  werden.  



       Fig.    3 z. B. zeigt eine Ausführungsform,  an deren     Wirtel    der Teil 19 nicht vorhanden  ist. Der     Spindelschaft    3 besitzt einen ver  dickten zylindrischen Teil mit einer obern  Absatzkante 20. Auf diese stützt sich, wenn  eine dünne     Schusshülse        besponnen    werden  soll und daher der Ansatz 8 abgenommen  wird     (Fig.    4), die unmittelbar auf die     Spin-          delachse    4 geschobene     Schusshülse.     



  Sollen grössere Hülsen     besponnen    werden,  so wird ein Aufsatz 8     (F'ig.    1 bis 3, 5 bis 7)  auf die Spindel 4 gesetzt und auf dieser dann  als     Wiekelkörperträger    die     Papphülse    24       (Fig.    6) geschoben. Zum Festhalten solcher  Hülsen am Aufsatz dienen, wie in     Fig.    3, 5, 6  und 7 angedeutet, die im Aufsatz 8 radial  gelagerten Schraubenfedern 111, die auch  Ungenauigkeiten in den Hülsendurchmessern  ausgleichen.

   Für diese Hülsen 24     (Fig.    6) ist  am Aufsatz 8 ein Ansatz 23 vorgesehen, so  dass die Papphülse 24 bis auf die dadurch ent  stehende Rast herabgedrückt wird.     Northrop-          hülsen    werden gemäss     Fig.    8,     Selfaktorhülsen     5 gemäss     Fig.    9 auf die nackte Spindel 4 ge  schoben.    Durch die in     F'ig.    1 dargestellte, oben be  schriebene Anordnung der Teile 16, 18 ist  ein guter Sitz des Aufsatzes gewährleistet  und eine unbedingte Mitnahme durch die  Federglieder 9 gesichert. Der Aufsatz sitzt  so fest, dass der beim Abziehen der Hülse  nicht mit abgezogen wird.

   Die fortschreitende  Erhöhung der Umdrehungszahlen verlangt  eine besonders präzise Ausführung des Auf  satzes 8 und einen sicheren und richtigen  Sitz desselben, damit der Aufsatz 8 den ruhi  gen Lauf der     Spindelachse    4 nicht stört. We  der mit noch ohne den verschiedenen dar  gestellten Aufsätzen 8 stellt sich ein Schwir  ren oder Schlagen der     Spindelachsen    4 ein.  Der Aufsatz 8 ist leicht und rasch in ein  facher Weise gegen anders gestaltete Auf  sätze auswechselbar,     damit    verschiedene Ar  ten der bekannten     Garnhülsenformen    verwen  det werden können.

   Dabei ist ein notwendiges  Erfordernis, dass die Spindeln sowohl als  auch der Aufsatz so eingerichtet sind, dass der  Beginn der Wicklung auf jeder Hülse     immer     in gleicher Höhe in bezug auf die Spindel  bank zu liegen kommt. In     Fig.    1 ist die An  ordnung so getroffen, dass Fadenreste und  dergleichen sich weder direkt auf der Spindel  noch zwischen dem Aufsatz und der Spindel  einlagern können.     Fadenwickel    können ohne  Hindernis nach oben hin entfernt werden.  Bei den dargestellten Ausführungsformen  können die     nachstehenden    Gesichtspunkte  beachtet werden:  1. Sicherer und zentrischer Sitz des Auf  satzkörpers.  



  2. Gleich hohe Lage des Anfanges des  Fadenwickels in bezug auf die Spindel  bank bei allen zu bewickelnden Garn  hülsen.  



  3. Kein Einzwängen oder Ablagern von  Fadenresten zwischen Aufsatz und  Spindel oder     Wirtel.     



  4. Leichte Austauschbarkeit     bezw.    Lös  barkeit des Aufsatzes.  



  5. Gute Anpassung von Aufsatz und  Spindel an alle zu     bewickelnden        Garn-          hülsen    oder     ,Spulen.         Bei den dargestellten Ausführungsbei  spielen ist die Möglichkeit gegeben. Hülsen  verschiedener Formen und     Verwendungs-          zwecke    auf einer einzigen Spinnmaschine  ohne nennenswerte Abänderungen derselben  zu     bewickeln.    Durch Stufen oder Absätze am  Aufsatz und an der Spindel wird die Höhe  der Hülsenstellung bestimmt. Es ist mit ihnen  möglich, mit oder ohne Aufsatz zu spinnen  und die mannigfaltigsten Garnhülsen zu be  wickeln.

   Die Ansätze 20, 21, 23 auf der  Spindel     bezw.    dem Aufsatz bestimmen den  Sitz der dafür bestimmten     Ctarnhülse.    Der  Übergangsrand     22        rund    die muldenartige  Rinne in     Fig.    1     verhindern    das Eindringen  von Fäden und vermeiden jede Fadenablage  rung, z. B. beim Anspinnen, wodurch wie  derum die     Genauigkeit    des Hülsensitzes       währleistet    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Halten von Hülsen anf Spinnspindeln. dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel mit elastischen Gliedern verseben ist, die so-wohl zum Halten von auf die Spin del unmittelbar aufsetzbaren kleineren Hül sen. als auch zum Halten eines Aufsatz(,; dienen können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung zum Halten von 1\Iül#:en nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass ein Wirtelhals der Spindel mit eine,- muldenförmigen Rinne versehen ist, zur Auf nahme des untern Randes des jeweils aufge setzten Organes, damit keine Fadenreste in den Zwischenraum zwischen dem Wirtelhal- und dem aufgesetzten Organ eintreten können. ?.
    Einrichtung zum Halten von Hülsen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spindel und dem Aufsatz Ansatzränder vorhanden sind, die dazu bestimmt sind, die Lage der jeweils benützten Hülsen gegenüber der An spinnlinie festzulegen. 3.
    Einrichtung zum Halten von Hülsen nach Patentanspruch und T_-nteransprüchen 1 EMI0004.0027 und <SEP> ?. <SEP> dadurch <SEP> gehennze <SEP> i@-bnet, <SEP> dass <SEP> im <SEP> -Wir telhals <SEP> elastiseb <SEP> iiligi-stfitzte <SEP> huppluilgselF@_ <tb> mente <SEP> an-,ehraebt <SEP> in(l. <SEP> die <SEP> dazu <SEP> bestimmt <tb> sind, <SEP> in <SEP> Aussparungen <SEP> des <SEP> Aufsatzes <SEP> eiuzu greifen, <SEP> um <SEP> den <SEP> Aufsiitz <SEP> gegen <SEP> Längsver schiebung <SEP> und <SEP> Drehring <SEP> nach <SEP> beiden <SEP> Richtun gen <SEP> zu <SEP> sieliei#n. <tb> -1. <SEP> Einrichlzing <SEP> zum <SEP> Halten <SEP> von <SEP> Hülsen <tb> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> mid <SEP> L7ii1eranspriicben <SEP> 1 <tb> bis <SEP> 3.
    <SEP> dadurch <SEP> gekeiiiizeiclinet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Auf satz <SEP> in <SEP> seinem <SEP> obern <SEP> Teil <SEP> eine <SEP> zusälzlielie <tb> Iiupphtngsvorrielitun <SEP> g <SEP> besitzt, <SEP> die <SEP> ilin <SEP> auf <tb> der <SEP> Spindel <SEP> g!@gen@än,sverscbiebun <SEP> g <SEP> siclierii. <tb> 5. <SEP> Einriclitnn.- <SEP> zum <SEP> H^lten <SEP> von <SEP> Htils..n <tb> nach <SEP> Patent:insprucli <SEP> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> 1 <tb> bis <SEP> -I. <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Kupp zwei <SEP> Hebel <SEP> aufweist, <SEP> die <tb> durch <SEP> einen. <SEP> v <SEP> oii <SEP> einer <SEP> Kappe <SEP> getragenen. <tb> unter <SEP> Wirkung <SEP> einer <SEP> Feder <SEP> .sifIienden <SEP> Konti,;
    <tb> mit <SEP> einer <SEP> Ringnut <SEP> der <SEP> Spindel <SEP> in <SEP> Eingriff <tb> gehalten <SEP> sind <SEP> und <SEP> 1>r#imieflerdrüt#ken <SEP> @Ir#r <tb> Kappe <SEP> verscMvenkt <SEP> w@.rden <SEP> imd <SEP> aus <SEP> ilcr <tb> Rin<U>(-,</U>nut <SEP> antreten. <tb> 6. <SEP> Einrichtung <SEP> zum <SEP> Halten <SEP> von <SEP> Hülsen <tb> nach <SEP> Patentansl)rui#li <SEP> und <SEP> C"iiti=i-ansiirticben <SEP> 1 <tb> bis <SEP> 5, <SEP> dadurch <SEP> gehennzeicbni#t. <SEP> dass <SEP> die <SEP> eIa stiscli <SEP> abgestützten <SEP> Kupplungselerreute <SEP> aiis <tb> Zapfen <SEP> bestehen, <SEP> die <SEP> mittels <SEP> Federn <SEP> gegen <tb> aussen <SEP> gedrückt <SEP> werden, <SEP> imd <SEP> die <SEP> d;
    i7n <SEP> be stimmt <SEP> sind, <SEP> das <SEP> untere <SEP> Eiiilf# <SEP> des <SEP> Aufsatzes <tb> mit <SEP> dem <SEP> ZVirtel <SEP> lösbar <SEP> zu <SEP> verbinden. <tb> 7. <SEP> Einrichtung <SEP> zuni <SEP> Hallen <SEP> von <SEP> Hülsen <tb> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> u:i < l <SEP> 1Tntc-ransprü@#ben <SEP> 1 <tb> bis <SEP> C). <SEP> dadurch <SEP> gelzennzeiclinf#i. <SEP> dass <SEP> di < - <SEP> elasti schen <SEP> Glieder <SEP> auf <SEP> der <SEP> Spindel <SEP> durch <SEP> die <tb> Schenkel <SEP> ein_ <SEP> #lförinig <SEP> gebogenen <tb> ' <SEP> er <SEP> haarnadc <tb> Feder <SEP> gebildet <SEP> werden, <SEP> irelAie <SEP> Sclienlii-l <SEP> i):
    <tb> Nuten <SEP> der <SEP> Spindel <SEP> eingn#ifen <SEP> und <SEP> d-,izii <SEP> be stimmt <SEP> sind, <SEP> LTugenauigkciten <SEP> im <SEP> Iun <SEP> en durehmesser <SEP> der <SEP> Hüten <tb> B. <SEP> Einricbtitng <SEP> naeli <SEP> Pia##ntanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> d;,r <SEP> Aufsatz <SEP> selbst <tb> mit <SEP> Haltemitteln <SEP> zum <SEP> Festlegen <SEP> von <SEP> Hülsen <tb> zusätzlich <SEP> aus-erii.sti#t <SEP> isi..
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE857170C (de) * 1948-11-23 1952-11-27 Ruhrhandel G M B H Spindel fuer Ablaufspulen in Spinnmaschinen, Zwirnmaschinen und anderen Textilmaschinen
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CN115418758A (zh) * 2022-09-06 2022-12-02 江苏展东纺织机械专件有限公司 一种易拔插的集体落纱支承型防水锭子及其拔插方法

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