DE2521573B2 - Stumpfmodellstift mit Steckhülse - Google Patents
Stumpfmodellstift mit SteckhülseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stumpfmodell-Stift mit Steckhülse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Stumpfmodell-Stifte (Dowel-pins) dienen in Dentallabors dazu, die durch Abguß hergestellten
Stumpfmodelle der Zähne eines Patienten in den Abguß des Kiefers einzusetzen. Das Stumpfmodell entspricht
dem entsprechenden Zdinstumpf im Munde des Patienten. Da das Stumpfmodell in das Modell des
Kiefers eingesetzt werden und diesem wieder entnommen werden kann, ist es möglich, im Dentallabor auf den
Zahnstumpf aufzusetzende Kronen oder dergleichen zu formen und in ihrerForm durch wiederholtes Einsetzen
in das Kiefermodell den Nachbarzähnen anzupassen.
Beim bekannten Stumpfmodell-Stift der eingangs genannten Art (US-PS 3153 283) sind Stift und
Steckhülse in weiten Teilen rotationssymmetrisch ausgebildet Der Retentionsteil ist bis auf eine an einer
Seite achsparallel angeordnete Rippe zylindrisch und hat eine aufgerauhte Oberfläche. An den Retentionsteil
schließt ein Bundkopf in Form einer Kreisscheibe an. Diese liegt jedoch nicht in einer zur Achse des Stiftes
senkrechten Ebene, sondern geneigt hierzu. Auf der vom Retentionsteil abliegenden Seite der Scheibe
schließt der Stiftschaft an. Dieser ist über fast seine gesamte Länge konisch ausgebildet Lediglich in seinem
unmittelbar an den Bundkopf anschließenden kurzen Abschnitt besteht er aus zwei einander beidseits der
Achse gegenüberliegenden, zueinander parallelen Flächen, die durch zylindrische Teilflächen ergänzt werden,
die zur Achse rotationssymmetrisch liegen. Die Steckhülse, die zur Aufnahme des Schaftteiles bestimmt
ist und an deren Einstecköffnung sich oben die schrägliegende Scheibe des Bundkopfes abstützt, ist
zum größten Teil ebenfalls konsich ausgebildet Das gilt für ihr über den größten Teil konisches Axialloch
ebenso wie für ihre Außenoberfläche. Von dieser Außenoberfläche steht ein kreisringförmiger Vorsprung
nach außen vor. Stift und Steckhülse weisen weiter eine Verdrehsicherung auf. Diese besteht aus einem vom
Stiftschaft im Bereich des Bundkopfes radial nach außen vorstehenden Vorsprung und einer in der Steckhülse in
diesem Bereich ausgebildeten, auch über ihren Außenumfang radial nach außen vorkragenden Ausnehmung.
Nachdem es sich bei Stumpfmodell-Stiften mit Steckhülse um einen Verbrauchsartikel handelt, der in
großen Stückzahlen hergestellt werden soll und üblicherweise aus Metall, vorzugsweise aus Messing
besteht (bekannt aus DE-OS 15 66 235), ist der bekannte
Stift mit Steckhülse für die Bedürfnisse der Massenfertigung nur schlecht geeignet. Das ist einerseits eine Folge
der konischen Ausbildung des Stiftschaftes und der Steckhülse, andererseits eine Folge der fehlenden
Rotationssymmetrie zur Achse des Stiftes im Bereich des Retentionsteiles, des Bundkopfes und des Stiftschaftes.
Besonders nachteilig für die Herstellung in großen Stückzahlen auf Drehautomaten sind überdies die nach
außen vorstehenden Vorsprünge am Retentionsteil, inform des Vorsprungs am Stiftschaft, der zugehörigen
Ausnehmung der Nase und schließlich des vom Hülsenumfang radial vorstehenden Ringteils.
Es ist auch schon bekannt (US-PS 35 18 761), zur Verdrehungssicherung den an den aufgerauhten Retentionsteil
anschließenden konischen Stiftschaft im Querschnitt vierkantig auszubilden. Die Steckhülse besteht
dabei aus zwei entsprechend geformten Vierkantringen, die den Stiftschaft in seinem an den Retentionsteil
anschließenden Bereich größten Durchmessers und im Bereich seiner Spitze umfassen und durch einen auf
einer der vier flachen Oberflächen des Stiftschaftes anliegenden Steg verbunden sind. Die vierkantige
Querschnittsform des Stiftschaftes macht es aber auch hier unmöglich, den Stift auf Drehautomaten preisgünstig
herzustellen. Das gilt noch mehr für die Steckhülse. Zu den das Produkt verteuernden Herstellungsschwierigkeiten
kommt überdies der Nachteil, daß bei wiederholtem Einstecken und Herausnehmen wegen
der offenen Konstruktion der Steckhülse ein Gipsabrieb unvermeidlich ist, was eine ungenaue Positionierung zur
Folge hat. Diese wird noch verstärkt durch die Schwierigkeit, die Steckhülse gleichmäßig in das
Gipsmodell einzubringen.
Bekannt ist auch ein Stift mit Steckhülse (US-PS 32 86 350), bei dem der an den Retentionsteil anschließende
konische Stiftschaft einseitig abgeflacht ist und
mit seiner Abflachung an einer zu dieser komplementären, nach innen vorspringenden Fläche der Steckhülse
anliegt Dadurch wird zugleich der Tiefenanschlag und die Verdrehungssicherung erreicht Die Steckhülse ist
eine federnde Kammer, deren Gesamtlänge etwa nur ein Drittel der Länge des Stiftschaftei beträgt. Sie wird
vor dem Einsetzen auf den Stift aufgesetzt und mit Hilfe ihrer radial nach außen vorstehenden Federarme, die
zusammengedrückt oder auseinandergezogen werden können, in die richtige Form gebogen. Ihre Positionierung
in der Vergußmasse ist schwierig. Auch kommt es wegen des in weiten Bereichen freiliegenden Stiftschaftes
zu Abrieb, der zu weiteren Ungenauigkeiten führt Insbesondere ist aber die Handhabung und vor allem die
Herstellung der als federnde Klammer ausgebildeten kurzen Steckhülse bzw. des Stiftes mit konischem
Stiftschaft der Fertigung in großen Stückzahlen auf Automaten nicht angepaßt
Bekannt ist es schließlich (AT-PS 3 12 153, »Dentallabor« 1973, Seite 1182 Fig. 32 bis 34), statt der konischen
Stifte zylindrische Stifte zu verwenden, denen mit Steckbuchsen ausgekleidete Löcher einer Basis entsprachen.
Zur Verdrehungssicherung werden dabei in allen Fällen pro Zahn oder Zahnabschnitt mindestens zwei
zylindrische Stifte vorgesehen. Stifte und Löcher mi'^sn untereinander parallel sein. Die Fertgigung
zweier untereinander paralleler Löcher bzw. Stifte ist aber neuerlich eine erhebliche Erschwernis. Überdies
besteht häufig aus Platzgründen gar keine Möglichkeit zur Anordnung zweier zueinander paralleler Stifte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrute, dem Stumpfmodell-Stift und der zugehörigen Steckhü!-
se eine Form zu geben, die einer Herstellung in großen Stückzahlen auf Drehautomaten ermöglicht. Diese
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Man erkennt daß alle Teile an Stumpfmodell-Stift und Hülse zylindrisch ausgebildet sind. Sie können so
einfach auf automatische Maschinen in großen Stückzahlen extrem billig hergestellt werden. Keine Rotationsflächen
sind lediglich diejenigen Teile, die zur Verdrehsicherung von Stift und Hülse dienen. Diese
Teile sind aber als Abflachungen rotationssymmetrischer Teile Sekanten-Flächen, die tangential zur
Rotationsachse ausgebildet sind. Sie können deshalb durch Abfräsungen ebenfalls leicht erzielt werden.
Diese Grundkonzeption führt weiter dazu, daß weder an Stift noch an Steckhülse irgendwelche radial nach
außen vorstehende Teile vorliegen. Es kann deshalb ohne großen Materialabtrag die gewählte Form und
auch die gewählte Verdrehungssicherung erzielt werden. Neben der Herstellungsverbilligung durch die
automatengerechte Ausformung stellt die dadurch erreichte Materialeinsparung eine weitere Produktverbilligung
dar. Das Produkt ist dennoch in der Verwendung einfach: Parallelitäten müssen nicht
beachtet werden. Die einzige Steckhülse braucht so wenig Platz. Sie ist überdies leicht setzbar. Insbesondere
erhält man auch einen präzisen Sitz des Stiftes in der Hülse, der auch nach häufiger Entnahme und Reponierung
positionskonstant ist. Durch die Ringrille am Außenumfang der Hülse wird diese überdies gut
verankert.
Die Herstellung wird weiter vereinfacht, wenn die Hülse im Querschnitt zylindrisch ist und damit auch eine
zylindrische Außenfläche hat, deren Produktion ebenfalls leicht in den Herstellungsprozeß auf dem
Drehautomaten einbezogen werden kann. Eine noch
bessere Verankerung der Hülse im Gipsabdruck wird erreicht wenn die Hülse im Querschnitt rechteckig ist
In diesem Fall wird zweckmäßig, um keine Herstellungserschwernisse hinnehmen zu müssen, von einem im
Querschnitt rechteckigen Ausgangsmaterial bei der Hülsenfertigung ausgegangen, so daß beim Herstellungsvorgang
selbst wiederum nur Rotationsflächen ausgebildet werden müssen. Die zweckmäßigste Rechteckform
des Querschnitts ist das Quadrat Eine weitere Verbesserung der Verankerung der Hülse im Gipsabdruck
ergibt sich dann, wenn sie an ihrem Außenumfang einen aufgerauhten Ringbereich aufweist
Als Material für Stumpfmodell-Stift und Hülse ist Messing bekannt und am besten geeignet
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigt
F i g. 1 einen Stumpfmodell-Stift mit Bundkopf,
F i g. 2 teilweise aufgerissen und im Schnitt eine zum Stift nach F i g. 1 passende im Querschnitt kreisrunde
Hülse,
F i g. 3 teilweise aufgerissen und im Schnitt den Stift nach F i g. 1 in die Hülse nach F i g. 2 eingesetzt,
Fig.4 teilweise aufgerissen und im Schnitt eine
vierkantige Hülse zur Aufnahme des Stiftes nach Fig. 1,
F i g. 5 teilweise aufgerissen und im Schnitt einen Stift nach F i g. 1 in die Hülse nach F i g. 4 eingesetzt,
Fig.6 eine Ausführungsform eines Stumpfmodell-Stiftes
ohne Bundkopf, und
Fig. 7 eine im Querschnitt kreisrunde Hülse in einer
zum Stift nach F i g. 6 passenden Ausführungsform.
Alle Figuren zeigen Stumpfmodell-Stifte und Hülsen in stark vergrößertem Maßstab. Es handelt sich um
räumliche Darstellungen.
F i g. 1 zeigt einen Stumpfmodell-Stift mit einem zylindrischen Stiftschaft 1 an den sich in Achsrichtung
ein Bundkopf 2 vergrößerten Durchmessers anschließt. Auch der Bundkopf 2 ist im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet In einem Teilbereich ist jedoch durch eine Abfräsung längs einer Kreissekante eine Sekantenfläche
3 ausgebildet, deren Bedeutung unten noch erläutert wird. Jenseits des Bundkopfes 2 schließt sich ein
Retentionsteil 4 an. Auch dieses fluchtet in seiner Achse mit Stiftschaft 1 und Bundkopf 2. Es ist zylindrisch
ausgebildet und hat eine aufgerauhte Oberfläche zur besseren Verankerung im Stumpfmodell. Der Durchmesser
des Retentionsteils 4 ist kleiner als derjenige des Bundkopfs 2 und zweckmäßig ebenfalls kleiner als der
Durchmesser des Stiftschaftes 1.
F i g. 2 zeigt eine zum Stift nach F i g. 1 passende Hülse. Diese ist aus einem zylindrischen Vollmaterial
gefertigt Gegebenenfalls wird die zylindrische Außenoberfläche erst hergestellt. Die zylindrische Außenoberfläche
der Hülse nach F i g. 2 ist mit einem Ringbereich 6 versehen, der aufgerauht ist Weiter ist am Fuß, also
nahe einem Ende der Hülse eine Ringrille 7 eingefräst. Im Inneren weist die Hülse eine in der Achse liegende
zylindrische Bohrung 8 auf, die als Sackloch ausgebildet ist.
Am oberen, die Einstecköffnung für den Stiftschaft 1 bildenden Ende der Hülse ist eine Ausdehnung 9 zur
Vergrößerung des Durchmessers gegenüber dem Durchmesser der zylindrischen Bohrung 8 vorgesehen.
Hier ist überdies eine von der Ringwand der Ausdrehung 9 nach innen vorstehende Nase 10
vorgesehen, die der Sekantenfläche 3 am Bundkopf 2 des Stiftes entspricht und ein Einstecken des Stiftes mit
dem Stumpfmodell-Stift nur in der richtigen Lage und in
eingestecktem Zustand eine Sicherung gegenüber Drehungen um die Achse erreicht. In eingestecktem
Zustand kommt die Schulter 5 auf der Unterseite des Bundkopfes 2 auf dem Absatz 11 zur Anlage, der sich am
Boden der Ausdrehung 9 im Übergang zur zylindrischen Bohrung 8 bildet.
Fig.3 läßt gut erkennen, wie der Stift mit seinem
langen Stiftschaft 1 in die zylindrische Bohrung 8 eingesteckt und hier gesichert ist.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Hülse. Die Hülse ist hier vierkantig und weist, da ein
aufgerauhter Ringbereich 6 hier nicht vorgesehen werden kann, zur Verankerung im Gipsabdruck zwei
Ringrillen 12 auf. Im übrigen entspricht die zylindrische Bohrung 13, die Nase 14, die Ausdrehung 15 und der
Absatz 16 den entsprechenden Teilen bei der Ausführungsform der Hülse nach F i g. 2. Die Hülse nach F i g. 4
ist mit dem Stift nach F i g. 1 zu verwenden, wie durch den darüber gezeichneten Stift angedeutet.
F i g. 5 zeigt einen Stift nach F i g. 1 und eine Hülse nach F i g. 4 im zusammengebautem Zustand.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Stiftes bei der kein Bundkopf vorgesehen ist. Die Sekantenfläche
ist deshalb hier am unteren Ende des langer Stiftschaftes 1 als Sekantenfläche 17 durch Abfräsung
ausgebildet. Zur Sicherung des eingesteckten Stiftes gegen Drehungen ist deshalb am unteren Ende des
Sackloches in der Hülse nach F i g. 7 eine Nase If vorgesehen. Im übrigen wirken Sekantenfläche 17 unc
Nase 18 ebenso zusammen wie die Sekantenfläche 3 unc die Nasen 10 oder 14 bei den Ausführungsformen nach
den F i g. 1 bis 5. Man erkennt überdies, daß durch die Ausbildung der Sekantenfläche 17 und der Nase 18 be
der A jsführungsform nach den F i g. 6 und 7 ein immei
gleichbleibender Tiefenanschlag gewährleistet ist, dei bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 5 durch
die Abstimmung der Tiefe des Sackioches und dei Länge des Stiftschaftes 1 aufeinander erreicht wird. E<
ist weiter aus Fig.6 klar zu erkennen, daß da; Retentionsteil 4 einen kleineren Durchmesser als dei
Stiftschaft 1 aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stumpfmodell-Stift mit Steckhülse zur Herstellung
von Stumpfmodellen in der Zahntechnik, bei dem der Stift an seinem einen Ende einen an seiner
Oberfläche aufgebrachten, vorzugsweise zylindrischen Retentionsteil (4) aufweist, an dem sich in
Achsrichtung gegebenenfalls ein Bundkopf (2) mit gegenüber dem Retentionsteil vergrößerten Durchmesser
und jenseits des Bundkopfes der Stiftschaft (1) anschließt, bei dem weiter die in den Gipsabdruck
einzubettende Steckhülse an ihrer Außenfläche einen zur Achse koaxialen Ringteil aufweist, und bei
dem schließlich eine Verdrehsicherung zwischen Stift und Hülse vorgesehen ist, die aus einem an
einem der Teile ausgeformten Vorsprung und einer am anderen Teil komplementär ausgeformten
Ausnehmung besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiftschaft (1) zylindrisch ist,
daß das Axialloch der Hülse eine zylindrische Bohrung (8,13) ist,
daß das Axialloch der Hülse eine zylindrische Bohrung (8,13) ist,
daß am vom Retentionsteil (4) abliegenden Ende des Stiftschaftes (1) bzw. am Bundkopf (2) eine den
Durchmesser vermindernde Abflachung (3) ausgebildet ist,
daß am unteren Ende der zylindrischen Bohrung (8, 13) bzw. in einer am oberen Ende der Hülse zur
Aufnahme des Bundkopfes vorgesehenen Ausdrehung (9, 15) eine zur Abflachung komplementäre,
nach ihnen vorspringende Fläche (10, 14, 18) vorgesehen ist, und
daß der an der Außenfläche der Hülse vorgesehene Ringteil eine in der Hülsenwand ausgebildete
Ringrille (7,12) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse im Querschnitt rund
ausgebildet ist T i g. 2, F i g. 7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse im Querschnitt rechteckig,
insbesondere quadratisch ist (F i g. 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an der Außenfläche
einen zylindrischen Bereich (6) mit aufgerauhter Oberfläche aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stumpfmodell-Stift
und Hülse aus Messing gefertigt sind.
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