DE2521573C3 - Stumpfmodellstift mit Steckhälse - Google Patents

Stumpfmodellstift mit Steckhälse

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DE2521573C3 DE2521573A DE2521573A DE2521573C3 DE 2521573 C3 DE2521573 C3 DE 2521573C3 DE 2521573 A DE2521573 A DE 2521573A DE 2521573 A DE2521573 A DE 2521573A DE 2521573 C3 DE2521573 C3 DE 2521573C3
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/002Scale prevention in a polymerisation reactor or its auxiliary parts
    • C08F2/004Scale prevention in a polymerisation reactor or its auxiliary parts by a prior coating on the reactor walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

Description

Die Erfindung betrifft ein Stumpfmodell-Stift mit Steckhülse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Stumpfmodell-Stifte (Dowel-pins) dienen in Dentallabors dazu, die durch Abguß hergestellten Stumpfmodelle der Zähne eines Patienten in den Abguß des Kiefers einzusetzen. Das Stumpfmodell entspricht dem entsprechenden Zahnstumpf im Munde des Patienten. Da das Stumpfmodell in das Modeil des Kiefers eingesetzt werden und diesem wieder entnommen werden kann, ist es möglich, im Dentallabor auf den Zahnstumpf aufzusetzende Kronen oder dergleichen zu formen und in ihrerForm durch wiederholtes Einsetzen in das Kiefermodell den Nachbarzähnen anzupassen.
Beim bekannten Stumpfmodell-Stift der eingangs genannten Art (US-PS 3153 283) sind Stift und Steckhülse in weiten Teilen rotationssymmetrisch ausgebildet Der Retentionsteil ist bis auf eine an einer Seite achsparallel angeordnete Rippe zylindrisch und hat eine aufgerauhte Oberfläche. An den Retentionsteil schließt ein Bundkopf in Form einer Kreisscheibe an. Diese liegt jedoch nicht in einer zur Achse des Stiftes senkrechten Ebene, sondern geneigt hierzu. Auf der vom Retentionsteil abliegenden Seite der Scheibe schließt der Stiftschaft an. Dieser ist über fast seine gesamte Länge konisch ausgebildet Lediglich in seinem unmittelbar an den Bundkopf anschließenden kurzen Abschnitt besteht er aus zwei einander beidseits der Achse gegenüberliegenden, zueinander parallelen Flächen, die durch zylindrische Teilflächen ergänzt werden, die zur Achse rotationssymmetrisch liegen. Die Steckhülse, die zur Aufnahme des Schaftteiles bestimmt ist und an deren Einstecköffnung sich oben die schrägliegende Scheibe des Bundkopfes abstützt, ist zum größten Teil ebenfalls konsich ausgebildet Das gilt für ihr über den größten Teil konisches Axialloch ebenso wie für ihre Außenoberfläche. Von dieser Außenoberfläche steht ein kreisringförmiger Vorsprung nach außen vor. Stift und Steckhülse weisen weiter eine Verdrehsicherung auf. Diese besteht aus einem vom Stiftschaft im Bereich des Bundkopfes radial nach außen vorstehenden Vorsprung und einer in der Steckhülse in diesem Bereich ausgebildeten, auch über ihren Außenumfang radial nach außen vorkragenden Ausnehmung.
Nachdem es sich bei Stumpfmodell-Stiften mit Steckhülse um einen Verbrauchsartikel handelt, der in großen Stückzahlen hergestellt werden soll und üblicherweise aus Metall, vorzugsweise aus Messing besteht (bekannt aus DE-OS 15 66 235), ist der bekannte Stift mit Steckhülse für die Bedürfnisse der Massenfertigung nur schlecht geeignet. Das ist einerseits eine Folge der konischen Ausbildung des Stiftschaftes und der Steckhülse, andererseits eine Folge der fehlenden Rotationssymmetrie zur Achse des Stiftes im Bereich des Retentionsteiles, des Bundkopfes und des Stiftschaftes. Besonders nachteilig für die Herstellung in großen Stückzahlen auf Drehautomaten sind überdies die nach außen vorstehenden Vorsprünge am Retentionsteil, inform des Vorsprungs am Stiftschaft, der zugehörigen Ausnehmung der Nase und schließlich des vom Hülsenumfang radial vorstehenden Ringteils.
Es ist auch schon bekannt (US-PS 35 18 761), zur Verdrehungssicherung den an den aufgerauhten Retentionsteil anschließenden konischen Stiftschaft im Querschnitt vierkantig auszubilden. Die Steckhülse besteht dabei aus zwei entsprechend geformten Vierkantringen, die den Stiftschaft in seinem an den Retentionsteil anschließenden Bereich größten Durchmessers und im Bereich seiner Spitze umfassen und durch einen auf einer der vier flachen Oberflächen des Stiftschaftes anliegenden Steg verbunden sind. Die vierkantige Querschnittsform des Stiftschaftes macht es aber auch hier unmöglich, den Stift auf Drehautomaten preisgünstig herzustellen. Das gilt noch mehr für die Steckhülse. Zu den das Produkt verteuernden Herstellungsschwierigkeiten kommt überdies der Nachteil, daß bei wiederholtem Einstecken und Herausnehmen wegen der offenen Konstruktion der Steckhülse ein Gipsabrieb unvermeidlich ist, was eine ungenaue Positionierung zur Folge hat. Diese wird noch verstärkt durch die Schwierigkeit, die Steckhülse gleichmäßig in das Gipsmodell einzubringen.
Bekannt ist auch ein Stift mit Steckhülse (US-PS 32 86 350), bei dem der an den Retentionsteil anschließende konische Stiftschaft einseitig abgeflacht ist und
mit seiner Abflachung an einer zu dieser komplementären, nach innen vorspringenden Fläche der Steckhülse anliegt Dadurch wird zugleich der Tiefenanschlag und die Verdrehungssicherung erreicht Die Steckhülse ist eine federnde Kammer, deren Gesamtlänge etwa nur ein Drittel der Länge des Stiftschaftes beträgt Sie wird vor dem Einsetzen auf den Stift aufgesetzt und mit Hilfe ihrer radial nach außen vorstehenden Federarme, die zusammengedrückt oder auseinandergezcgen werden können, ir die richtige Form gebogen. Ihre Positionierung in der Vergußmasse ist schwierig. Auch kommt es wegen des in weiten Bereichen freiliegenden Stiftschaftes zu Abrieb, der zu weiteren Ungenauigkeiten führt Insbesondere ist aber die Handhabung und vor allem die Herstellung der als federnde Klammer ausgebildeten kurzen Steckhülse bzw. des Stiftes mit konischem Stiftschaft der Fertigung in großen Stückzahlen auf Automaten nicht angepaßt
Bekannt ist es schließlich (AT-PS 3 12 133, »Dentallabor« 1973, Seite J182 Fig. 32 bis 34), statt der konischen Stifte zylindrische Stifte zu verwenden, denen mit Steckbuchsen ausgekleidete Löcher einer Basis entsprachen. Zur Verdrehungssicherung werden dabei in allen Fällen pro Zahn oder Zahnabschnitt mindestens zwei zylindrische Stifte vorgesehen. Stifte und Löcher müssen untereinander parallel sein. Die Fertgigung zweier untereinander paralleler Löcher bzw. Stifte ist aber neuerlich eine erhebliche Erschwernis. Überdies besteht häufig aus Platzgründen gar keine Möglichkeit zur Anordnung zweier zueinander paralleler Stifte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, dem Stumpfmodell-Stift und der zugehörigen Steckhülse eine Form zu geben, die einer Herstellung in großen Stückzahlen auf Drehautomaten ermöglicht Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Man erkennt, daß alle Teile an Stumpfmodell-Stift und Hülse zylindrisch ausgebildet sind. Sie können so einfach auf automatische Maschinen in großen Stückzahlen extrem billig hergestellt werden. Keine Rotationsflächen sind lediglich diejenigen Teile, die zur Verdrehsicherung von Stift und Hülse dienen. Diese Teile sind aber als Abflachungen rotationssymmetrischer Teile Sekanten-Flächen, die tangential zur Rotationsachse ausgebildet sind. Sie können deshalb durch Abfräsungen ebenfalls leicht erzielt werden. Diese Grundkonzeption führt weiter dazu, daß weder an Stift, noch an Steckhülse irgendwelche radial nach außen vorstehende Teile vorliegen. Es kann deshalb ohne großen Materialabtrag die gewählte Form und auch die gewählte Verdrehungssicherung erzielt werden. Neben der Herstellungsverbilligung durch die automatengerechte Ausformung stellt die dadurch erreichte Materialeinsparung eine weitere Produktverbilligung dar. Das Produkt ist dennoch in der Verwendung einfach: Parallelitäten müssen nicht beachtet werden. Die einzige Steckhülse braucht so wenig Platz. Sie ist überdies leicht setzbar. Insbesondere erhält man auch einen präzisen Sitz des Stiftes in der Hülse, der auch nach häiifi"er Entnahme und Reponierung positionskonstant ist. Durch die Ringrille am Außenumfang der Hülse wird diese überdies gut verankert
Die Herstellung wird weiter vereinfacht, wenn die Hülse im Querschnitt zylindrisch ist und damit auch eine zylindrische Außenfläche hat, deren Produktion ebenfalls leicht in den Herstellungsprozeß auf dem Drehautomaten einbezogen werden kann. Eine noch bessere Verankerung der Hülse im Gipsabdruck wird erreicht, wenn die Hülse im Querschnitt rechteckig ist In diesem Fall wird zweckmäßig, um keine Herstellungserschwernisse hinnehmen zu müssen, von einem im Querschnitt rechteckigen Ausgangsmaterial bei der Hülsenfertigung ausgegangen, so daß beim Herstellungsvorgang selbst wiederum nur Rotationsflächen ausgebildet werden müssen. Die zweckmäßigste Rechteckform des Querschnitts ist das Quadrat Eine weitere Verbesserung der Verankerung der Hülse im Gipsabdruck ergibt sich dann, wenn sie an ihrem Außenumfang einen aufgerauhten Ringbereich aufweist
Als Material für Stumpfmodell-Stift und Hülse ist Messing bekannt und am besten geeignet
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigt
F i g. 1 einen Stumpfmodell-Stift mit Bundkopf,
F i g. 2 teilweise aufgerissen und im Schnitt eine zum Stift nach Fig. 1 passende im Querschnitt kreisrunde Hülse,
F i g. 3 teilweise aufgerissen und im Schnitt den Stift nach F i g. 1 in die Hülse nach F i g. 2 eingesetzt,
F i g. 4 teilweise aufgerissen und im Schnitt eine vierkantige Hülse zur Aufnahme des Stiftes nach F i g. 1,
F i g. 5 teilweise aufgerissen und im Schnitt einen Stift nach F i g. I in die Hülse nach F i g. 4 eingesetzt,
Fig.6 eine Ausführungsform eines Stumpfmodell-Stiftes ohne Bundkopf, und
F i g. 7 eine im Querschnitt kreisrunde Hülse in einer zum Stift nach F i g. 6 passenden Ausführungsform.
Alle Figuren zeigen Stumpfmodell-Stifte und Hülsen in stark vergrößertem Maßstab. Es handelt sich um räumliche Darstellungen.
F i g. 1 zeigt einen Stumpfmodell-Stift mit einem zylindrischen Stiftschaft 1 an den sich in Achsrichtung ein Bundkopf 2 vergrößerten Durchmessers anschließt Auch der Bundkopf 2 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. In einem Teilbereich ist jedoch durch eine Abfräsung längs einer Kreissekante eine Sekantenfläche 3 ausgebildet, deren Bedeutung unten noch erläutert wird. Jenseits des Bundkopfes 2 schließt sich ein Retentionsteil 4 an. Auch dieses fluchtet in seiner Achse mit Stiftscbaft 1 und Bundkopf 2. Es ist zylindrisch ausgebildet und hat eine aufgerauhte Oberfläche zur besseren Verankerung im Stumpfmodell. Der Durchmesser des Retentionsteils 4 ist kleiner als derjenige des Bundkopfs 2 und zweckmäßig ebenfalls kleiner als der Durchmesser des Stiftschaftes 1.
Fig.2 zeigt eine zum Stift nach Fig. 1 passende Hülse. Diese ist aus einem zylindrischen Vollmaterial gefertigt. Gegebenenfalls wird die zylindrische Außenoberfläche erst hergestellt. Die zylindrische Außenoberfläche der Hülse nach F i g. 2 ist mit einem Ringbereich 6 versehen, der aufgerauht ist. Weiter ist am Fuß, also nahe einem Ende der Hülse eine Ringrille 7 eingefräst Im Inneren weist die Hülse eine in der Achse liegende zylindrische Bohrung 8 auf, die als Sackloch ausgebildet ist.
Am oberen, die Einstecköffnung für den Stiftschaft 1 bildenden Ende der Hülse ist eine Ausdehnung 9 zur Vergrößerung des Durchmessers gegenüber dem Durchmesser der zylindrischen Bohrung 8 vorgesehen. Hitr ist überdies eine von der Ringwand der Ausdrehung 9 nach innen vorstehende Nase 10 vorgesehen, die der Sekantenfläche 3 am Bundkopf 2 des Stiftes entspricht und ein Einstecken des Stiftes mit dem Stumpfmodell-Stift nur in der richtigen Lage und in
eingestecktem Zustand eine Sicherung gegenüber Drehungen um die Achse erreicht. In eingestecktem Zustand kommt die Schulter 5 auf der Unterseite des Bundkopfes 2 auf dem Absatz 11 zur Anlage, der sich am Boden der Ausdrehung 9 im Übergang zur zylindrischen Bohrung 8 bildet.
Fig.3 läßt gut erkennen, wie der Stift mit seinem langen Stiftschaft 1 in die zylindrische Bohrung 8 eingesteckt und hier gesichert ist.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Hülse. Die Hülse ist hier vierkantig und weist, da ein aufgerauhter Ringbereich 6 hier nicht vorgesehen werden kann, zur Verankerung im Gipsabdruck zwei Ringrillen 12 auf. Im übrigen entspricht die zylindrische Bohrung 13, die Nase 14, die Ausdrehung 15 und der Absatz 16 den entsprechenden Teilen bei der Ausführungsform der Hülse nach F i g. 2. Die Hülse nach F i g. 4 ist mit dem Stift nach Fig. 1 zu verwenden, wie durch den darüber gezeichneten Stift angedeutet.
Fig.5 zeigt einen Stift nach Fig. 1 und eine Hülse nach F i g. 4 im zusammengebautem Zustand.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Stiftes bei der kein Bundkopf vorgesehen ist. Die Sekantenfläche ist deshalb hier am unteren Ende des langer Stiftschaftes 1 als Sekantenfläche 17 durch Abfräsung ausgebildet. Zur Sicherung des eingesteckten Stifte; gegen Drehungen ist deshalb am unteren Ende des Sackloches in der Hülse nach Fig. 7 eine Nase 18 vorgesehen. Im übrigen wirken Sekantenfläche 17 und Nase 18 ebenso zusammen wie die Sekantenfläche 3 und
■ die Nasen 10 oder 14 bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 5. Man erkennt überdies, daß durch die Ausbildung der Sekantenfläche 17 und der Nase 18 bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 ein immer gleichbleibender Tiefenanschlag gewährleistet ist, der bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 5 durch die Abstimmung der Tiefe des Sackloches und der Länge des Stiftschaftes 1 aufeinander erreicht wird. Es ist weiter aus Fig.6 klar zu erkennen, daß das Retentionsteil 4 einen kleineren Durchmesser als der
" Stiftschaft 1 aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stumpfmodell-Stift mit Steckhülse zur Herstellung von Stumpfmodellen in der Zahntechnik, bei dem der Stift an seinem einen Ende einen an seiner Oberfläche aufgebrachten, vorzugsweise zylindrischen Retentionsteil (4) aufweist, an dem sich in Achsrichtung gegebenenfalls ein Bundkopf (2) mit gegenüber dem Retentionsteil vergrößerten Durchmesser und jenseits des Bundkopfes der Stiftschaft (1) anschließt, bei dem weiter die in den Gipsabdruck einzubettende Steckhülse an ihrer Außenfläche einen zur Achse koaxialen Ringteil aufweist, und bei dem schließlich eine Verdrehsicherung zwischen Stift und Hülse vorgesehen ist, die aus einem an einem der Teile ausgeformten Vorsprung und einer am anderen Teil komplementär ausgeformten Ausnehmung besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiftschaft (1) zylindrisch ist
daß das Axialloch der Hülse eine zylindrische Bohrung (8,13) ist,
daß am vom Retentionsteil (4) abliegenden Ende des Stiftschaftes (1) bzw. am Bundkopf (2) eine den Durchmesser vermindernde Abflachung (3) ausgebildet ist,
daß am unteren Ende der zylindrischen Bohrung (8, 13) bzw. in einer am oberen Ende der Hülse zur Aufnahme des Bundkopfes vorgesehenen Ausdrehung (9, 15) eine zur Abflachung komplementäre, nach ihnen vorspringende Fläche (10, 14, 18) vorgesehen ist, und
daß der an der Außenfläche der Hülse vorgesehene Ringteil eine in der Hülsenwand ausgebildete Ringrille (7,12) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse im Querschnitt rund ausgebildet ist (F i g. 2, F i g. 7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse im Querschnitt rechteckig, insbesondere quadratisch ist (F i g. 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an der Außenfläche einen zylindrischen Bereich (6) mit aufgerauhter Oberfläche aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stumpfmodell-Stift und Hülse aus Messing gefertigt sind.
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