DE692158C - Handstricknadel mit starrem Schaft - Google Patents

Handstricknadel mit starrem Schaft

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DE692158C
DE692158C DE1938B0182046 DEB0182046D DE692158C DE 692158 C DE692158 C DE 692158C DE 1938B0182046 DE1938B0182046 DE 1938B0182046 DE B0182046 D DEB0182046 D DE B0182046D DE 692158 C DE692158 C DE 692158C
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shaft
needle
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knitting needle
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DE1938B0182046
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Inventor
Oskar Burger
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Description

  • Handstricknadel mit starrem.Schaft Bei Rundstricknadeln ist es bekannt, zwischeu den beiden maschenbildenden starren Spitzenteilen und dem ebenfalls starren, nach einem Kreisbogen o. dgl. gekrümmten Mittelstück biegsame Zwdschenstücke vorzusehen, die die bei Rundstricknadeln erforderliche Beweglichkeit der zusammenarbeitenden, niaschenbildenden Spitzenteile ermöglichen, die sonst dadurch erreicht wird, daß der gesamte, die beidenSpitzenteile tragendeGrundschaft aus blegsainem Stoff, wie Zellstoff o.dgl., gefertigt ist.
  • Die vo#IIegende Erfindung bezieht sich nicht auf eine Rundstricknadel, sondern auf eine Handstricknadel mit einem starren, in einen Knopf o. dgl. endenden Schaft. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen dem niaschenbildenden st'arren Spitzenteil und deim starren Nadelschaft ein kurz gehaltenes, dünnest, blegsgmes Zwischenstücktingeschalteit ist, wobei der sich an die Spitze anschließende Schaftteil stärker gehalten ist' als der sich an das Zwischenstück anschließende lange starre Nadelschaft. , Das kurze, zwischen den Spitzenteil und den starren Schaft eingeschaltete biegsame Zwischenstück -bringt zunächst den Vorteil, daß das auf den starren Schaft gelangende Geßtrick mit seinem Gewicht die Strickarbeit nicht behindert, weil nunmehr ein Nachuntendurchhängen des starren Schaftteils und damit sogar ein Abstützen auf dem Arbeitstisch oder dem Schoß der Arbeiterin ermöglicht wird.
  • Dieser Vorteil läßt sich zwar auch bei Nadeln mit biegsamem Schaft erreichen, aber der'biegsame Schaft hat den Nachteil im Gefolge, daß er sich beim Vorschieben des Gestrickes auf die zweite Nadel nach allen Richtungen schlangenförmig in Krümmungen und, Windungen legen und dadurch das Verschieben des Gestrickes außerordentlich erschweren k#ann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung dagegen lassen sich alle Annehmlichkeiten, die beim Stricken erwünscht sind, gleichzeitig ereichen. - Das kurze, dünn gehaltene, biegsame Zwischenstück ermöglicht ein Anschmiegen an die Hand und das schon oben envähnte Durchhängen des stazren. Schaftteils. Dieser wiederum ermöglicht dai leichte Verschieben des Ge#strickes.
  • Es ist auch von großer Wichtigkeit, daß Idas biegsame Zwischenstück da# Gleiten der Maschen nicht beeinträchtigt. Schon die Kürze des Zwischenstückes verhindert, daß beim Übergang der Masche ' vom Schaft des Spitzenteils auf den starren _Nadelschaft etwa eine Zusammenziehung der Maschen stattfinden kann. Dabei wird der Übergang ,ganz besonders dadurch erleichtert, daß der lange starre Nadelschaft schwächer gehalten -ist als der sich an.die Spitze des maschenbildenden Teils unmittelbar anschließende, also vor dem kurzen biegsamen Zwischenstück liegende Schaftteil. Von dem starken Spitzenschaftteil gleiten dieMaschen auf dem pfropfen besitzt eine Aussparung ii, in die stück nach dem schwächeren eigentlichen Schaftteil und werden von ihm willig aufgenommen. Da das kurze Zwischenstück sich durchaus im Bereiche der die Nadel füllrenden Hand befindet, kann die Arbeiterin auch bei etwaigen Stockungen das Hinübergleiten der Maschen mit den Fingern d ' er Hand unterstützen, ohne dazu die -andere Hand zu Hilfe ziehen oder die Strickarbeit unterbrechen zu müssen.
  • Für die Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Nadel ist es von besonderer Bedeutung, daß das biegsame Zwischenstück mit den starren Nadelschaftteilen auf eine Weise verbunden wird, die bei der ständig wirksamen Beanspruchung des Zwischenstückes beim Stricken eine Gewähr bietet, daß an den Verbindungsstellen nicht alsbald eine Zerstörung eintritt. Um das zu erreichen, ist die Einrichtung getroffen, daß das in eitle Längsbohrung des in ihrem Bereiche sich verjüngenden Kopfes oder Nadelspitzenteils eingeführte Ende des biegsamen Zwischen--gliedes durch Zusammenpressen des zweckmäßig zylindrisch ausgebildeten und abgerundetenEndes Das durch die derVerjüngung Erfindung angestrebte festgelegt Ziel, ist' beim Stricken den starren, zur Aufnahme des Gestrickes dienenden Nadelschaft durch das an ihm hängende Gewicht nicht hinderlich werden zu lassen, wird erfindtings-gemäßnoch dadurch unterstützt, daß das freie Ende des Nadelschaftes über eine längere Strecke bogenförmig gestaltet ist. Dadurch wird eine t> Verkürzung der Nadel gerade in dem Teile, der. das fertige Gestrick -enthält, herbeigeführt, ohne daß dadurch die Länge des das :-Gestrick aufnehmenden Schaftes verändert wird.
  • Hier ist darauf hinzuweisen, daß es an sich bekannt ist, den Nadelschaft nicht gradlinig, sondern gekrümmt auszuführen; aber das ist mir geschehen, um den Nadelschaft der Form der Hand bis zu einem Grade anzupassen, weshalb sich die Krümmung auch nur auf den Teil bezieht, der als- Handhabe dient.
  • Es ist zweckmäßig, die gekrümmten Enden der zwei zusammengehörenden Stricknadeln durch eine nachgiebige Schnur, z. B. eine Gummischnur, miteinander zu verbinden, damit bei der Ausführung der Strickarbeit die Schäfte im gewissen Sinne zusammengehalten werden und nicht mehr so sehr auspendeln können.
  • Auf der Zeichnung ist eitle Ausführungsform der neuen N adel in der Abb. i und 2, und zwar in zwei verschiedenen Stellungen, gezeigt.
  • Die Abb. 3 zeigt zwei Nadeln, deren 'ge krümmte Enden mit einer nachgiebigen Schnur verbunden sind.
  • Die Abb. 4- und 5 sind Sonderdarstellungen und zeigen im vergrößerten Maßstabe die Verbindung des biegsamen Zwischenstückes mit dem Schaft der Nadelspitze.
  • Die Nadel ist in bekannter Weise mit einer zur Maschenbildung bzw. Maschenaufnahme dienenden parabolischen Spitze i versehen, an die sich der starre Handhabenteil 2 anschließt. Dieser Teil'geht in einer koni ' schen Verjüngung 3 in das biegsame ZwischenstÜck 4 über, an das sich der starre Nadelschaft 5, der in einem Knopf 6 endet, anschließt, wobei der Übergang auch wieder durch die konische Verjüngung 7 stattfindet.
  • Dabei weist das Zwischenstück 4 einen bedeutend geringeren Durchmesser als der init der Spitze versehene Handhabenteil:2 auf, während der gegenüber dem Zwischenstück -[ stärkere Schaft 5 einen geringeren Durchinesser als der Handhabenteil 2 besitzt.
  • Beim Arbeiten hängt, wie aus Abb. 2 ersichtlich, der Schaftteil 5 nach unten durch, weil das biegsame Zwischenstück 4 gelenkartig wirkt.
  • Die Maschen gleiten leicht über das schivache Zwischenstück4 und werden ivillig voll dem gegenüber dem Handhabenstück schwächeren Schaft 5 aufgenommen.
  • Das Zivischenstück 4. kann aus jedem eigneten Stoff hergestellt werden, z. B. aus einer entsprechend' starken Darmsaite od;,-,r aus einem dünnen Federdraht gebildet werden. Dabei kann die Darmsaite, der Feder' draht o. dgl. als Kern verwendet und mit einem biegsamen Überzuge, z. B. aus Gummi oder einer Bewicklung aus Metallfäde it, versehen werden.
  • in Abh. 3 ist gezeigt, wie der- Schaftteil 5 durch bogenförmige Krümmung 8 noch eine Verkürzung der Nadel herbeiführt, ohne daß dadurch die Länge des das Gestrick aufnehmenden Schaftes verändert wird.
  • Wenn, wie ferner aus Abb. 3 ersichtlich, die beiden für die Strickarbeit nötigen Nadeln init dem infolge -der 'Einschaltung der biegsamen Gelenke 4 herabhängenden' Schäften 5 ausgerüstet sind, dann ist es zweckmäßig, die in bekannter Weis' mit dem Knopf 6 verseltenen Enden der beiden zusammengehörenden Nadeln durch eine nachgiebige Schnur, z. B. eine Gumischnur, miteinander zu vorbinden, damit bei der Ausführung der Strickarbeit die Schäfte 5. in gewissem Sinne zusammengehalten werden und nicht allzusehr auspendeln können. Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist ein Gummiband 9 zur lösbaren Verbindung der beiden Schaftenden verwendet worden. Dieses Gummiband ist um den Schaft 5 gelegt und wird durch einen Gummipfropfen io festgehalten. Dieser Gummi-' pfropfen besitzt eine Aussparung i i, in. die sich das um den Schaft gelegte Gjammiband einlegt. Der auf dem Schaft5 verschiebbare Gutninipfropfen druckt cue Gummischnur gegen den Schaftknopf 6, wobei eineKerbe 12 im Pfropfen vorgesehen ist, die den Durchtritt der Schnur nach außen freigibt.
  • In Abb. 3 ist bei der einen Nadel dee Guinntipfropfen o im Querschnitt und bei der anderen Nadel in Ansicht gezeigt.
  • Bei der eine starke Vergrößerung ergebenden Abb. 4 besteht das biegsame Zwischenstück aus einem Bündel dünner Drähte 13, um die ' in Schraubenwindungen eine Anzahl das Bündel zainmenhaltender Drähte 14 gelegt sind. Die Verbindung dieses Zwischenstückes mit dem Handhabenteil 2 bzw. dem Schaft 5 ist auf folgende Weise b#w'erlistelligt: Das in Frage kommende, sich verjüngende Ende des Teils 2 bzw. 5 ist mit einer Längsbohrun- 15 ausgerüstet, in die das Ende 16 des Zwischenstückes eintritt. An der inFrage kommenden Stelle ist da s Zwische'nstück mit einer rundlaufendeil Nut 17 ausgerüstet, wäh7 rend sich der verjüngende Teil des Konus in einem Zylinderstück 18 im Bereiche derRingnut 17 fortsetzt. Dieses Zylinderstück 18 wird in die Ringnut 17 eingepreßt, so daß auf diese Weise ohne Verlötung o. dgl. ein fester Zusammenhalt zwischen den Teilen 2 und j und dem Zwischenstück 4 erzeugt wird. Die Ringnut ist durch Zusammenpressung des das biegsame Verbindungsstück bildenden Materials erzeugt. Dabei sind die Enden des zylindris ' chen Teils 18 und ig abgerundet, -so daß nach der Einpressung an der Übergangsstelle keine scharfe Kante vorhanden ist, an welcher die Maschen hängenbleiben können.
  • Für die Durchführung der jeweils in Betracht kommenden Strickarbeit müsse ' n entsprechende Nadeln Anwendung finden, wobei es sich in der Hauptsache- um die Stärke des die Spitze tragenden Handhabenteils handelt. Wie an sich bekannt, ist dieser Spitzenteil allein auswechselbar gemacht; es kann also Ader Schaft dauernd beibehalten werden, wobei der Schaft in seiner Stärke ohne weiteres so bemessen werden kann, daß er allen vorkommenden Strickarbeiten gerecht wird. Man braucht also nur die mit der Spitze versehenen Handhabenteile in verschiedenen Größen auf Lager zu halten und kommt mit wenigen Schaftteilen aus, ganz abgesehen davon, daß in der Regel ge- rade die Spitzenteile der Stricknadeln Veranlassung zum Un#rauchbarwerden geben, weil sie besonders leicht beschädigt und abgenutzt werden.
  • ', In Abb. 5 ist im bedeutend vergrößerten Mußstabe. gezeigt, wie der Spitzenteil 2 mit dem nachgiebigen Zwischenstück: 4 verbunden werden kann.
  • Das aus dünnen Längsdrähten 13 mit Umwicklung 14 bestehende elastische Zwischenglied ist in der bereits geschilderten Weise mit dem Fußteil 20 verbunden. Dieser Fußteil ist mit einem abgesetzten feingängigen zentralen Gewin4estift 21 ausgerüstet; der iii eine entsprechende Gewindebohrung 22 des Hauptteils 2 eingeschraubt werden kann. In diesem Fußteil--go ist eine Querbohrung 23 und in dem Handliabenteil -- eine entsprechen,deQuerbohrung24angeordnet. Durch diese Bohrungen können Stifte gesteckt werden, die als Handhaben beim festen Zusainmenschrauben der beiden Teile 20 und 2 bzw. beim Auseinanderschrauben dienen.
  • Bei der Machart nach Abb. 5 ist die Handstricknadel mit hinter der Nadelspitze i verdicktein Endteil:2 dargestellt, wobei die Verdickung durch Einpressen von Längsnuten 25 in der aus Patent 637 75o bekannten Weisse hergestellt ist.
  • jedenfalls kann man nun den mit der Spitze i versehenen Handhabenteil 2 für sich auswechseln. Man kann aber auch dieselbe Verbindung an der Stelle anbringen, wo (vgl. Abb i) das Zwischenstück 4 sich bei 7 an den Nadelschaft 5 anschließt. In diesem Falle würde beim Auswechseln'auch das biegsarne Zwischenstück 4 mit ausgewechselt, weil 'es dann mit dem Handhabenteil 2 zusammenhängt.
  • ti Man kann natürlich auch sowohl am einen wie am anderen Ende des biegsamen Zwischenstückes 4 die Schraubenverbindung anordnen, so daß das Zwischenstück selbst für sich auswechselbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handstricknadel mit einem starren, in einem Knopf o. dgl. endenden Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem maschenbildenden Spitzenteil (1, 2 ' ) und dem -Nadelschaft (5) ein kurz gehaltenes, dünnes, biegsames Zwischenstück (4) eingeschaltet ist, wobei. der sich an die Spitze (i) anschließende Schaftteil (2) stärker gehalten ist als der.'sich an das Zwischenstück (4) anschließende lange Nadelschaft (5). - 2. Handstricknadel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in eine Längsbohrung (15) des in ihrem Bereiche (3) sich verjüngenden Kopfes (--o) oder Nadelspitzenteils (2) eingeführte Ende (16) des elastischen Zwischengliedes (4) durch Zusammenpressen des zweckmäßig zylin'drisch ausgebildeten und abgerundeten Endes der Verjüngung fest gelegt wird. 3. Handstricknadel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einein ganz oder teilweise metallischen biegsamen Zwischenglied (4) eine rundlau-Zut (17) eingepreßt ist, in die sich fende N el das zusammengedrückte Ende (18) des Kopfes-bzw. Nadelspitzenteils einlegt. 4. Handstricknadel nach Anspruch i mit gekrümmtem Na#delschaft, dadurch uekennzei,chnet, daß das freie Ende des Nadelschaftes (5) über eine längere Strecke (8) bogenförmig gestaltet ist. 5. Handstricknadel nach Anspruch i und4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftenden der beiden zusaminenarbeitenden Stricknadeln durch eine Gummischnur (9) o. dgl. miteinander verbundeu sind. 6. Handstricknadel nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Schäfte (.5) gelagerten Enden der Gummischnur (9) je durch einen auf den Schäften verschiebbaren, Pfropfen (i o) aus Gummi o. d-1., der die in eine Aussparung (ii) eingelegte Schnur gegen den Knopf (6) des Nadelschaftes drückt, festgehalten werden, wobei für das Nachaußenführen der Gummischnur eine Kerbe (12) am Pfropfen vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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