DE6810997U - Befestigung fuer laeuferringe von spinn- und zwirnmaschinen - Google Patents
Befestigung fuer laeuferringe von spinn- und zwirnmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/60—Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
- D01H7/602—Rings
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Description
Befestigung für Lauferringe von
Spinn- und Zwirnmaschinen
Die Erfindung ?<<■ zieht sich auf eine Befestigung ftlr Läuferringe von Spinn- und Zwirnmaschinen, wobei der Läuferring in
einem Ringhalter sitzt und mit diesem auf der Ringbank befestigt ist.
Die Befestigung eines Läuferringes, nachstehend kurz "Ring" genannt, auf der Ringbank kann sowohl direkt auf derselben als
auch mittels eines Ringhalters erfolgen, der dann in die Ringbank eingesetzt und an dieser befestigt wird. Dabei stellt sich
die Aulgabe, die Rundheit des Binges unter keinen Umständen zu beeinträchtigen und ein leichtes Wechseln des Binges zu ermöglichen.
DarUber hinaus ist eine einfach durchzuführende Zentrierung des Ringe8 gegenüber der zugeordneten Spindel erwünscht.
Man hat bereits einen Ring mit Schrauben unmittelbar auf einer
Ringbank verschraubt, iin solcher Ring ist jedoch sehr kompakt,
und das Auswechseln ist schwierig.
Man
3H US an l«l«.]i<imm In
132 SSI
-* '2 —
Han bat weiterhin einen Hing ait Auflageflansoh und
durch die Binghanlr nach nuten durchragenden, kegelförmigen
Teil in eine Bohrung der Hinsank ^lngesetst und durch eine in
Radialrichtung drückende Schraube befestigt, jedoch stellen
•loh hierbei leicht Verformungen des Hinge» ein.
Man hat auch Einghalter ittr die Hinge In die Ringbank eingesetzt, wobei die Hinghalter eine Randrertiefung sur *μ*»οι«η»
<t\ de· Singe· aufweisen, dabei aber elastisch aucgebildet sind
und damit ebenfalls die Grefahr einer Verformung des Ringes mit
•ich bringen.
Des weiteren hat man «wischen Ring und ***«glmiy eine in der
Ringbankebene verstellbare Swischensohalbe angeordaot, Oie duroh
eine Spannfeder gegen öle Unterkante der Ftagbanir gepreßt wird.
Ein Auswechseln des Ringes 1st jedoch hierbei taständlioh·
Insbesondere bei den bisher bekannten Befestigungen des Ringes mittels eines Ringhalters hst der Ringhalter ke^ie hinreichend
starre Ausführung, sondern 1st in radialer Richtung entweder gegenüber des Ring nachgiebig oder übt einen Druck auf Um aus.
Nicht geaau kreisrunde Ringe weisen duroh derartige Befestigungen
nicht nur weiterhin Abweichungen von der kreisru&dsai fern auf,
ronÄiia ihre fiqndheit wird duroh Verformung noch sustttslich
beeinträchtigt.
R810997
Aufgabe der Erf ladung let es, die Befestigung der Binge in einer
T>1"gh*»tV ·ο voreunehaen, daß einerseits die Ringe leicht ausgeführt werden können, sun anderen Verformungen der Ringe gleichwohl rernieden werden und schließlich das Auswechseln der Ringe
ohne Schwierigkeiten Yonatatten geht·
Sine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, bei derartigen Singen
eine einfache Möglichkeit der Zentrierung su schaffen«
der Erfindung ist eine Ringbank von Spinn- und Zwirnmaschinen »1t je einem» jedwr Spindel zugeordneten, in die
eingesetzten Halter für 3eden Ring 00 ausgebildet, daß
der nicht verformbare, also starre Balter eine genau kreisrunde Randrer^iefung sur Schiebesitsaufmahme des dünnwandigen
Ringes aufweist.
... χ BIe gleichseitige Verwendung eines starren, also In der
Regel starkvan&igen Balters und eines anpassungsfähigen, also
dUimwanfligett Ringes «owie einer genau kreisrunden Randrertlefung
und der Anordnung eines Sehlebttsitses swisohen Ring und Vertiefung
gewährleistet einerseits die einwandfreie Beibehaltung der Krelsfor* seitens des Ringes und ermöglicht ein leichtes und
bequemes Auswechseln, wobei9iuf die Befestigungsmittel awlsohen
SsI-Ur einerseits sowie B<er us&d
seitc cunaehst nicht ankosstt Hler ^^nen ▼ersohiejdene, aa sich
bekennte Möglichkeiten gewählt werden·
Zur Lösung
Zur Lösung der weiteren Aufgabe, eine Zentrierung zu ermöglichen,
wird gemäß der Erfindung Torgeschlagen, den Halter an der Fi^gfrftnlr zentxierbar zu befestigen, denn durch die erfindungsgemäße,
starre Ausbildung des Haltere empfiehlt es sich, die Zsntriermöglichkeit anriechen Halter und Ringbank, nicht
aber zwischen Hing und Halter vorzusehen, obwohl auch hler andere Lösungen ausglich sind, a. B. die Verwendung exzentrischer Sohle·
besitzflächea» Demgegenüber ist die vorgeschlagene Zentrierbarlceit des}
Halters gegenüber der Ringbank jedoch einfacher.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben eich aus der Beschreibung
eines Ausfuhrungebeiepiels, das in der Zeichnung wiedergegeben
ist. Hierbei sseigen:
Pig. 1 einen mit einem Ringhalter auf einer Ringbank montierten Ring la Schnitt entlaß der Linie I-I von Fig. 2,
Pig» 2 den Ring und den auf der Riiag'jank montierten Ringhalter
im Grundriß,
Wie die Piguren zeigen, ist ein Ring 1, der einen T-förmigen
Ringkopf 2 und einen mit einem nach außen sich eretri kenden
Plansch versehenen Ringfuß 3 besitzt, dessen Außendurchmesser
größer als der Außendurchaesser des T-förmigen Ringkopfes Z ist,
In einen Ringhalter 4 eingesetzt, der eine kreisförmige öffnung
5, deren !Durchmesser a dem Innsadurchmcsser b des Hinges
gemäß Pig. 3 entspricht, aufweist. Außerdem besitzt der Hloghalter
4 einen Hals 6 und am oberen Sude des Halses 6 einen I
-5-
rechten Winkel nach außen abstellenden Band 7» der an swel
eich gegenüberliegenden Selten des Einghalters 4 su laschem 8
ausgebildet 1st. Die laschen 8 besitsen die mit Versenkungen 9
versehenen Bohrungen 10,
Zm Oberteil des Ringhalters befindet sich bot Aufnahme des Binges 1 eine kreisförmige Bandvertiefung 11» fterem Innendur chmeeser
gleich dem !Durchmesser a der Öffnung 5 und deren Außendurchmeseer
Innerhalb Sehiebesita-Toleransen &3 >lch dem Außendurohmesser
des Blngfufies 3 des Binges 1 let. Sie Tiefe der BwA-vertiefung
11 ist gleich der Höhe h des Flansch·· des Biagfafies
3 gemäß Fig. 3* Sie Laschen β sind mit Ausnehmungen 12 versehen«
die sieh bis aa fi«a £u»€r«n "SssA der Sss£verti$fnag 11 «apatrek—
ken und zur Aufnahme von Oemmplatten 13» die vorzugsweise Tederbleche
sind oder eine Vorspiuanung aufweisen» dienen. Me |
Oberfläche des Bingnalters 4 i»t an den Bändern 14 der Ausneh- ■
Mangen 12 so weit vorstehend ausgebildet, daß ein genügend dikkes ife&erbleeh. ohne nach oben heraussustehen» eingelegt werden
kann.
Ber in die Ringvertiefung 11 mit dem Bingfofi 3 eingesetzte Bing
1 wird, vie Fig. 1 eeigt, durch die Klesmtplatten 13» die durch
die Schrauben 15 in den Vertiefungen 12 befestigt sind» festgeklemmt. Die Oberkante des Flansches des Ringfudes 3 schließt
hierbei auf gleicher Höhe mit der Ausnehanng 12 ab« wodupch^dle
Klemmplatten 13 plan auf der Oberkante das Flansches des
RiBgXuAe* J aufliegen und durch restfliehen der Sehrauben 15 d«n
Ring 1 Test in der Randvertiefung 11 to· Ringhalter* 4 halten.
Lesen tor Sehraaben 15 «ad der Klemmplftttea. 13 wird der
1 na Auewechseln freigelegt.
Der Ringhalter 4 steckt sit eeiaee Hals 6 in einer Ringbank 16
sit tor dafür vorgesehenen Bohre»« 17 vaA iat auf tor Binftfoenir
16 mittels der durea die Boknngea 18 fahrenden Sohrauben 15 und
abgerundetea Muttera oder mit emtapreeheatoit «ewinde Yereehenen
flatten 19 befestigt· Me Bchrang 17 iat «ormeaweiae größer
ala der sugehDrlge Außeadttroimeeeer de« Haleee 6 dea
4 und ebenso die Bohrungen 1Θ für die Schrauben 15· Infolge dieses Spiels ist es möglich, nach Lockern tor Schra\\ben 15 ton
Bine 1 durah Verschieben tos Ringhaltera in der Ringbankebene
gegenüber der mittig in der öffnung 5 stehenden Spindel (nicht
gaaeigt) einzujuatieren, d. h. den Hing 1 «u zentrieren.
Sa der Ringhalter 4» der im Material verschieden von üem des
Ringes 1 sein kann» viel casaiver ausgebildet ist als der Ring
wird somit für die Wand 20 tor Randrertlefaag 11 eine bessere
Rundheit als für den Tlaneeh des Ringfufies 3 dea Rlagea 1 vorliegen.
Bein Eineetaen tos Ringes 1 in die sur Sohiebesitsanf«·
nähme ausgebildete Randvertieftaag 11 tos Ringhalter* 4 tritt bei
nicht genauer Krelaform des Ringss 1 eine leichte Hemwang des
Ringes 1 auf, wodurch automatisch eine inpamaung der Rundheit des Ringes 1 an die Rundnelt der Wand 13 ,dar Randvertieryng 11
des Ringhaltera 4 erfolgt und die vHllige tunlneit tee tißfec 1
erstellt wird.
Claims (7)
1. BipgbanV Ton Spinn- «ad Zwirnmaschinen ait je einem jeder
Spind«! Bugeor&neten, in die Ringbank eingesetzten Baiter für
jeden Ring» dadurch gekennzeichnet, daß der nicht
verformbar« Halter (4) eine zylindrische ftandrertlefaag (TT) zur
SohiebeeitiMUifnahae dee dunnwoodigen Ringes (1) aufweist.
2. Ringbank nach Ansprach 1, dadurch gekennseichnet,
daß der Balter (4) in der Ringbank (16) gontrierbar befestigt ist«
3* ff1^eM?*fc nach Ansprach 2t gekennseichnet '
durdx einen »it Spiel in einer Bohrung (17) angeordneten HtIter
(4), der Bit einem Rand (7) auf der Ringbank-Oberseite liegt und
Se2u?«uben (15) Bit ihr befestigt ist, wobei die Schrauben
gegenüber der Ringbank (16) bsw. der Halter gegenüber den
Schrauben ebenfalls ein Spiel aufweisen«
4. Ringbank nach einem der Ansprache 1-3, g e k e η η Belohnet
durch eine alt den InuendurchBesser des Ring·»
körpers (1) fluchtende Innenbohrung (5) la Belter. I
3» Ringbank nach eine» der Ansprüche 1-4» gekennzeichnet
durch eine Bandrertiefung (11) im Balter (4) zur Schiebe-Bitsaufnahme
des Fußes (3) dee Ringes (1)» wobei die Tiefe der Randvertiefung (11) der Stärke des fuitoe entspricht·
6. Bingbank nach einem der Ansprüche 3-5» g e k u η η zeichnet
durch Klemmplatten (1?) für den Ring (1),
die über die Befestigungsschrauben (15) gegenüber dem Halter (4-) rerspannbar si&d·
7. Singbank nach einem der Ansprache 1-6, gekennzeichnet durch zwei einander diametral gegenüberliegende,
vorzugsweise in Laschen (8) eines Randes (7) angeordnete Befestigungemittel (Schrauben 15) für den Balter gegenüber der
f*X Ringbank.
een-eö
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1750467A CH458152A (de) | 1967-12-13 | 1967-12-13 | Befestigung für Läuferringe von Spinn- und Zwirnmaschinen |
Publications (1)
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Family
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Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681814145 Pending DE1814145A1 (de) | 1967-12-13 | 1968-12-12 | Befestigung fuer Laeuferringe von Spinn- und Zwirnmaschinen |
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CH (1) | CH458152A (de) |
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GB (1) | GB1252743A (de) |
Families Citing this family (6)
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DE19627285A1 (de) * | 1996-07-06 | 1998-01-08 | Rieter Ag Maschf | Spinnstelle einer Spinnmaschine |
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DE102007043463A1 (de) * | 2007-09-12 | 2009-03-19 | Oerlikon Accotex Texparts Gmbh | Halterung zur Befestigung eines Spinnringes an einer Ringbank einer Ringspinn- oder Zwirnmaschine |
DE102015002183A1 (de) * | 2015-02-20 | 2016-08-25 | Saurer Components Gmbh | Doppelfunktionsbefestigungselement zur Befestigung eines Spinnrings und Ringhalters an der Ringbank einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine |
JP7162459B2 (ja) * | 2018-07-23 | 2022-10-28 | 株式会社豊田自動織機 | リング式紡機のリング/トラベラ系 |
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- 1967-12-13 CH CH1750467A patent/CH458152A/de unknown
-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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