DE1818220U - Gerueststaenderfuss. - Google Patents

Gerueststaenderfuss.

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DE1818220U
DE1818220U DESCH23254U DESC023254U DE1818220U DE 1818220 U DE1818220 U DE 1818220U DE SCH23254 U DESCH23254 U DE SCH23254U DE SC023254 U DESC023254 U DE SC023254U DE 1818220 U DE1818220 U DE 1818220U
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DE
Germany
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threaded nut
transverse
threaded
nut
support tube
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Expired
Application number
DESCH23254U
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English (en)
Inventor
Bernhard Schwarz
Wilhelm Banzhaf
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Bernhard Schwarz, Berlin-Wilmersdorf, rrinzregentenstr. 64/65
    und
    Wilhelm Banzhaf, Berlin-Wilmersdorf, Fasanenstr. 35
    -------------------------------------------------------------
    Gerustständerfuß
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Gerlistständerfuß mit auf der
    Fußplatte sitzender Gewindespindel und einer darauf befindlichen Gewindemuffe oder Gewindemutter zum Verstellen der Höhenlage des Ständers.
  • Diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß zum Ausgleich größerer Höhenunterschiede ein erheblicher Zeit-und Arbeitsaufwand benötigt wird, da das Gewinde der auf der Fußplatte sitzenden Gewindespindel infolge seiner Steigung bei einer Umdrehung der Muffe nur eine kleine Höhenänderung bewirkt. Es handelt sich praktisch also nur um eine sogenannte Feinverstellvorrichtung.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist schon vorgeschlagen worden, das GerUstständerrohr gegenüber dem Fuß verschiebbar auf der Gewindespindel anzuordnen und in der jeweiligen Höhenlage mittels Querstiften, die sowohl durch die Gewindespindel, als auch durch das GerUstständerrohr fassen, zu sichern. Dadurch soll eine Grobverstellung bewirkt werden, während die Feinverstellung durch das Drehen der Gewindespindel im Fuß vor sich geht. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß bei der Drehbewegung auch das Gerüststanderrohr mitgedreht werden muß, also bei aufgebautem Gerüst ein
    Feinverstellen nur möglich ist, wenn der Fuß gegenüber der Spindel
    u L*
    gedreht wird. Das Drehen des durch das Gewicht des Ständerrohres
    und gegebenenfalls Gerüstes belasteten Fußes gegenüber der Spindel
    tz>
    ist äußerst schwierig und mit erheblichem Kraftaufwand verbunden.
  • Es ist ferner bekannt, bei Stützen, insbesondere Schalungsstützen, zur Feinverstellung des Stützenrohres auf der Gewindespindel eine Mutter vorzusehen, auf der das Stutzenrohr ruht. Durch Verschrauben der Mutter auf der Gewindespindel wird das Stützcnrol gehoben bezw. gesenkt. Bei dieser Ausführung ist auch eine Grobverstellung möglich, da das Stützenrohr aus zwei Teilen besteht, die aufeinander verschiebbar sind und gegeneinander mitteles eines quer verlaufendem Steckstifte gesichert werden. Der Nachteil dieser Ausführung ist vor allen Dingen darin zu sehen, daß die Gewindespindel mit der ihr zugeordneten Abstützplatte bezw. Fußplatte locker verhakt ist.
  • Durch diese lose Verhakung der Gewindespindel mit ihrer Fußplatte sollen gewisse Spielabweichungen von der Senkrechten ermöglicht werden, um ein Ausreißen der Fußkonsole zu verhindern. Eine derartige Bauweise ist aber für Gerüststandrohre nicht zulässig, da dadurch der Gerustaufbau zu labil wird. Außerdem sind Schalungsstützen bekannt, die aus ineinander gesteckten, mit Lochpaaren für Steckbolzen versehenen Rohren bestehen und eine Abstützplatte aufweisen, die eine Gewindespindel hat, auf der das eine, und zwar das innen liegende Rohr verschraubbar sitzt. Die Gewindespindel ist mir ihrem einen Ende drehbar in einer Fußplatte gelagert. Durch Drehen der Gewindespindel erfolgt das Verschrauben des Stützenrohres. Eine derartige Ausbildung ist für Gerüstständerrohre nicht geeignet, da der Aufbau infolge der drehbaren Lagerung der Gewindespindel in der Fußplatte zu labil wird.
  • Die Neuerung vermeidet die Nachteile der bisher bekannten Ausführungen, von denen sie sich vor allen Dingen dadurch unterscheidet, daß der Gerüstständerfuß aus einer an sich bekannten Fußplatte mit feststehender Gewindespindel, einer darauf verschraubbaren Gewindemutter und einem Rohr besteht, das von der butter getragen wird und Querlöcher für einen Querbolzen hat, welcher quernuten besitzt zur Aufnahme des unteren Randes des Standerrohres i-it seitlichem Spiel.
    Gemäß einer Ausführungsform nach der Neuerung sind die Gewindemut-
    t>
    ter und das Tragrohr für den quierstift fest miteinander verbunden.
  • Nach einer anderen Ausführung hat die Gewindemutter auf der Oberseite eine Ringnut, in der lose der untere Rand des Tragrohres des Querstiftes sitzt.
  • Die Neuerung hat den Vorteil, daß sowohl eine Grob-als auch eine Feinverstellung möglich ist, ohne daß das Gerüstständerroh bezw. die Gewindespindel gedreht zu werden brauchen und außerdem die notwendige Standfestigkeit vorhanden ist.
  • Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
    Es zeigen :
    LD
    Fig. 1 ... (Fortsetzung Ursprungsbeschreilbung bis zum Schluß).
    :zeiens
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    teilweise in der nsish Tm&
    teilweise in der Anzicht mid
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    Bei der Aasfhrnnesform. nach. igar l befindet sie af der FBJS. a.
    3. eine Sewindespindel 2 auf der verae. hs'a. nbba cia. e i&demafe 3
    sitst ie fes m dem unseren Enäe si&es Roes 4 TerseiiTiM
    zitzte die fest mit dem-p-atorc-n Er-de--ir-e2""obvos 4 ve-esehriiißt
    iatt dnz in bestimmten-lbetzalaei"-tc, ia in-da-,
    atee nde eines SrRststßderohes $ hineinragte Die Qaerlee
    5 dienen zuy Aufnahme eines uerstifs ?, af dem et atere Rasd
    des Standerrohres 6 sitzt. Vorteilhaft hat der 7 ar-den
    Stellen wo der unsere Ras. d des SSnderrchres 6 auf ihs. liegte
    mtexte es exttot XGS
    de 6 itæi rt ha ?
    Quernuten8 9 indenn dieser untere Raaä. lose gelaet tat*
    Zwecaäßig ist einseitliches Spielaiseäen weiten er a. er-
    nuten d 9 und den ites.desunteren, des San&e&Fea 6
    vorhanden.
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    DieBetätigasg'dy besahriebenes. Yoyrienmg kaanindey Jeise er-
    folgen, daß s. B die SwiR&espindel eayet wia*d sN. welehs2week
    auf der Fußplatte 1 1m Abstand voneinander mehrere Ansätze O oder
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    gesteckt wird,'um dadurch die FnSplate l. n& dasi die-Sewine-
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    seiner einen Querlage in eine Sher ode tiefer gclm eRfolgt we
    bei er durch die dort befindlichen LSeher 5 eseei uisd* Bei iß
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    gift ans den Lochern 5 in denen er sieb ! gerade heraus-
    es-oen'tmd in. hoe oder tiefer gelegene LSeheF 5 eingesec
    worauf daan das ndeohr 6-wieder af den StecRsift 7 abesea&
    wird.
    beiGhcsd ? on der beschriebenen Ansfrun ksns. ess. S Figar 2
    Tmen io. Tugerr&hr 4 eine Cei&deantter 13 siger die ssf der
    2 der 2ußplatte 1 vo-wzoliravbbur Dicze Gewinae-
    s. ntr 13 is fea-& mit dem uRircn nde yäersöhyca 4-TSrbundeB
    nuttr 13 ist rest it dem ILtrcn 3nde de$ 2r8Cr ? ohxQ 4 vrbund
    WIrverschweiße* Die bei der nfa. hx-m Rh igsr l TOrgaaheBn
    e h neu
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    Tmd falls sie tiefer sein musss anGli ss i. de nter 1,
    Me Ausfuhrs. ! nach Figr 3 ei eine lose Telnd-aB. des Ssgex
    r&res 4 nit der K'affe 3 des-Figm"1 a. dieses Sacb befindet seh
    Die Ausf-Uhrune nach Pigur 3 zett>, t ein-e loee des r
    ro-br, e, i3 4 mit de : r 1. luf : re 3 der ri3= 1. Zu b,-findet sieh
    in der Oberseite dieser Gewindemuffe 3 eine Ringnut 14, welche zur Aufnahme des unteren Randes des Trägerrohres 4 dient, das mit seitlichem Spiel in dieser Nut sitzt. Im vorliegenden Fall'dreht sich das Trägerrohr 4 nicht mit, im Gegensatz zu Figur 1, wo es sich beim Betätigen der Muffe 3 mitdreht.

Claims (1)

  1. Sch 23 254/37e Gm -----------------
    Schutzansprtiche ---------------
    1.) Gerüststanderfuß mit auf der Fußplatte sitzender Sewindespindel und einer darauf befindlichen Gewindemutter zum Verstellen der Höhenlage des Ständers, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer an sich bekannten Fußplatte mit feststehender Gewindespindel, einer darauf verschraubbaren Gewindemutter und einem Rohr (4) besteht, das von der Mutter (3, 13) getragen wird und querlöcher (5) für einen Querstift (7) hat, welcher Quernuten (8, 9) aufweist zur Aufnahme des unteren Randes des otänderrohres (6) mit seitlichem Spiel. 2.) Geru-stständerfuß nach nspruch 1, dadurch eLennseiohnct, daß
    die Gewindemutter (3) und das Tragrohr (4) für den querstift (7) fest miteinander verbunden sind. 3.) Gerüstständerfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (3) auf der oberen Stirnseite eine Ringnut (14) hat, in der lose der untere Rand des Tragrohres (4) des Querstiftes (7) mit geringem seitlichen Spiel sitzt.
DESCH23254U 1958-09-12 1958-09-12 Gerueststaenderfuss. Expired DE1818220U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242705A2 (de) * 1986-04-18 1987-10-28 Hünnebeck-RöRo Gesellschaft mit beschränkter Haftung Stahlrohrstütze mit Schnellabsenkung
DE3837634A1 (de) * 1988-11-05 1990-05-10 Fendt & Co Xaver Laengenverstellbare abstellstuetze an einem frontladegeraet fuer ackerschlepper oder dgl. nutzfahrzeuge
DE3838283A1 (de) * 1988-11-11 1990-05-17 Peter Kralj Fassadenlift
EP2021558A2 (de) * 2006-05-12 2009-02-11 Wilian Holding Company Lastlösestift für betonstützvorrichtung

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