DE1814145A1 - Befestigung fuer Laeuferringe von Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Befestigung fuer Laeuferringe von Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE1814145A1
DE1814145A1 DE19681814145 DE1814145A DE1814145A1 DE 1814145 A1 DE1814145 A1 DE 1814145A1 DE 19681814145 DE19681814145 DE 19681814145 DE 1814145 A DE1814145 A DE 1814145A DE 1814145 A1 DE1814145 A1 DE 1814145A1
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ring
holder
ring rail
screws
rail according
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Application number
DE19681814145
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English (en)
Inventor
Arthur Wuermli
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Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/60Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
    • D01H7/602Rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Befestigung für Lauferringe von
Spinn- und Zwirnmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für Läuferringe von Spinn- und Zwirnmaschinen, wobei der Läuferrinj in
üinem Hinghalter sitsu und mit die^ou auf der Ringbank befestigt ist.
Die Befestigung eines lauf erringen, nachstehend lairs "iUng"
genannt, auf der Ringbank kann sowohl direkt auf derselben als auch mittels eines Ringhal-cers erfolgen, der dann in die ringbank eingesetzt und an dieser befestigt wird. Dabei stellt sich die Aufgabe, die Rundheit des Ringes unter keinen Umstanden zu beeinträchtigen und ein leichtes Wechseln des Ringes zu ermöglichen. Darüber hinaus ist eine einfacü durchzuführende Zentrierung des Fanges gegenüber der zugeordneten Spindel erwünscht.
Man hat bereits einen xiing mit Schrauben unmittelbar auf einer Ringbank verschraubt. ZJin solcher Hing ist jedoch sehr kompakt, und das Auswechseln ist schwierig.
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Man hat weiterMn einen Ring mit 'Auflageflansch und einem durch die Hingbank nach unten durchsagenden, kegelförmigen Teil in eine Bohrung der Ringbank eingesetzt und durch eine in Hadialrichtung drückende Schraube befestigt, jedoch stellen sieh hierbei leicht Verformungen des Hinges ein«
Man hat auch Ringhalter für die Hinge in die Ringbank eingesetzt, wobei die Ringhalter eine Handvertiefung zur Aufncüime des Ringes aufweisen, dabei aber elastisch ausgebildet sind und damit ebenfalls "die Gefahr einer Verformung des Ringes mit sich bringen.
Des weiteren hat man zwischen Hing und Ringbank eine in eier R- „~bankebene verstellbare Zwischenscheibe angeordnet, die dureu eine Spannfeder gegen die Unterktuite der Ringbank gepre/Jt wird. Ein Auswechseln des Ringes ist öedocii hierbei umständlich.
Insbesondere bei den bisher bekannten Befestigungen des Ringes mittels eines Ringhalters hat dei Ringhalter keine hinreichend starre Ausführung, sondern ist in radialer Richtung entweder gegenüber dem Ring nachgiebig oder übe einen Druck auf ihn aus. ITicht genau kreisrunde Ringe weisen, durch derartige Befestigungen nicht nur weiterhin Abweichungen von der kreisrunden Poria auf,. sondern ihre Rundheit wird durch Verformung noch zusätzlich beeinträchtigt.
Aufgabe
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung der Hinge in einer -.Ringbank so vorzunehmen, daß einerseits die Ringe leicht ausgefüiirt werden können, sum anderen Verformungen der Ringe gleichwohl vermieden werden und schließlich das Auswechseln der Ringe ohne Schwierigkeiten vonstatten geht.
J.'Jiiie weitere Aufgabe der Erfindung; isr es, bei derartigen Ringen eine einfache Möglicnkeit der Zentrierung zu schaffen, ' - . m
ücmä.'D der iurfinauiv; ist eine Ringbank von Spinn- und Zwirnmaschinen mit oe einem, jeder Spindel zugeordneten, in die .■Äin-;banlr eingesetzten Halter für jeden Ring so ausgebildet, daß
•3..· niCii.. verformbare, also starre Kalter eine genau kreisrunde Ilandvurtiefung zur Schiebe si tzaufnalune des dünnwandigen Ringes aufweist.
Die gleichzeitige Verwendung eines starren, also in der Hegel starkwandigen Halters und eines anpassungsfähigen, also ™ dünnwandigen Ringes sowie einer genau kreisrunden Randvertiefung und der Anordnung eines Schiebesitzes zwischen Ring und Vertiefung gewährleistet einerseits die einwandfreie Beibehaltung der X?i?eisl"o:..-n seitens des Ringes und ermöglicht ein leichtes und beifuemes Auswechseln,' wobeie§uf die Befestigungsmittel zwischen Ring und Halter einerseits sowie Halter und Ringbank andererseits zunächst nicht ankommt: Hier können verschiedene, an sich bekannte Möglichkeiten gewählt werden.
Zur
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Zur lösung der weiteren Aufgabe» eine Zentrierung zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Halter an der Ringbank zentrierbar zu befestigen, denn durch die erfin™ dungsgemäße, starre Ausbildung des Halters empfiehlt es sich, die Zentriermögliclikeit zwischen Halter und Ringbank, nicht aber zwischen Ring und Halter vorzusehen, obwohl auch hier andere Lösungen möglich sind, z. B. die Terwendung exzentrischer Schiebe sitz flächen. Demgegenüber ist die vorgeschlagene Zentrierbarkeit des Halters gegenüber der Ringbank jedoch einfacher*
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei zeigen:
I"ig. 1 einen mit einem Ringhalter auf einer Ringbank montierten Ring im Schnitt entlang der Linie I-I von Fig.2,
2 den Ring und den auf der Ringbank montierten Ring- halt ei· im Grundriß,
Fig. 3 den Ring im Schnitt entlang der Linie IH-III von Pig.2.
Wie die Figuren zeigen, ist ein Ring 1, der einen T-fönnigen Ringkopf 2 und einen mit einem nach außen sich erstreckenden Flansch versehenen Ringfuß 3 besitzt, dessen Außendurehmesser größer als der Außendurehmesser des T-förmigen Ringkopfes 2 ist, in einen Ringhalter 4 eingesetzt, der eine kreisförmige Öffnung 5, deren Durchmesser a dem Innendurchmesser b des Ringes gemäß Fig. 3 entspricht, aufweist. Außerdem besitzt der Ringhalter 4 einen Hals 6 und am oberen Ende des Halses 6 einen im_
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im rechten Winkel nach außen abstehenden Hand 7, der an zwei sicli gegenüberliegenden Seiten des Hinghalters 4 zu laschen Q ausgebildet ist. Die Laschen 8 besitzen die mit Versenkungen 9 versehenen Bohrungen 10.
Im Oberteil des Ringhalters befindet sich zur Aufnahme des Hinges 1 eine kreisförmige Randvertiefung 11, deren Innendurchmesser gleich dem Durchmesser a der Öffnung 1J und deren Außen- ™ durchmesser innerhalb Schiebesitz-Ioleranzen gleich dem Außendurchmesser des Ringfußes 3 des Ringes 1 iot. Die Tiefe der Randvertiefung 1Ί ist gleich der Höhe Ii des Flansches des Ringfußes 3 gemäß 3?ig. 3. Die laschen 8 sind mit Ausnehmungen 12 versehen, die sich bis an den äußeren Hand der Randvertiefung 11 erstrekken und zur Aufnahme von Klemmplatten 13, die vorzugsweise ]?ederbleche sind oder eine Vorspannung aufweisen, dienen. Die Oberfläche des Ringhalters 4 ist an den Rändern 14 der Ausnehmungen 12 so weit vorstehend ausgebildet, daß ein genügend dik- Λ kes Pederblech, ohne nach oben herauszustehen, eingelegt werden kann.
Der in die Ringvertiefung 11 mit dem Ringfuß 3 eingesetzte Ring 1 wird, wie Pig. 1 zeigt, durch die Klemiiiplatten 13, die durch die Schrauben 15 in den Vertiefungen 12 befestigt 3ind, festgeklemmt. Die Oberkante des Plansches des Hingfußes 3 schließt hierbei auf gleicher Höhe mit der Ausnehmung 12 ab, wodurch die Klemmplatten 13 plan auf der Oberkante des Plansches des Ring-
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Hingfuß-©s 3 a :iiifc§ea mid durch Pestziehen der Schrauben 15 den Ring 1 fest in der-Bandvertiefung' 11 de8 Ringhalters 4 halten. Durch lösen der Schrauben 15 unü der Klemraplatten 13 wird der Hing 1 zui Auswechseln freigelegt.
Der Hinghalter 4 steckt mit seinem lials 6 in einer Ringbank 16 mit der dafür vorgesehenen Bohrung 17 und ist auf der Ringbank 16 mittels der durch die Bohrungen 18 führenden Schrauben Vj und abgerundeten Muttern oder alt entsprechendem GewlrVo versehenen Platten 19 befestigt. Die Bohrung 17 ist vorzugsweise großer als der zugehörige Außendurchmesser des Haloes 6 des ilinghalters 4 und ebenso die Bohrungen 18 für die Schrauben Vj. Infolge dieses Spiels ist es möglich, nach lockern der Schrauben 15 den Fing 1 durch Verschieben des Hinghalters in der ßingbankebene^ gegenüber der mittig in der Öffnung 5 stehenden Spindel (nicht gezeigt) einzujustieren, d. 'L. den Ring 1 zu zentrieren.
Da der Hinghalter 4» der im Material verschieden von dem des Hinges 1 sein kann, viel massiver ausgebildet ist als der Ring 1, wird somit für die ¥and 20 der Handvertiefung 11 eine bessere Eundheit als für den flansch des Ringfußes 3 des Ringes 1 vorliegen. Beim Einsetzen des Ringes 1 in die zur Schiebesitzauf™ nahme ausgebildete Randvertiefung 11 des Ringhalters 4 tritt bei nicht genauer Kreisform des Ringes 1 eine leichte Klemmung des Ringes 1 auf, wodurch automatisch eine Anpassung der Rundheit des Ringes 1 an die Hxoidheit der Wand 19 der Randvertiefung 11 des Ringhalters 4 erfolgt und die völlige Rundheit des Ringes. 1 erstellt wird.
Ansprüche.
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Claims (7)

18UU5 Ansprüche?
1. Ringbank von Spinn- und Zwirnmaschinen mit je einem jeder Spindel zugeordneten, in die Ringbank eingesetzten Halter für jeden Ring, dadurch gekennzeichnet , daß der starre Halter (4·) eine zylindrische Wandvertiefung (11) zur Schiebesitzaufnahme des dünnwandigen Ringes (1) aufweist·
2. Ringbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net , daß der Halter (4) in der Ringbank (16) zentrierbar befestigt ist.
3. Ringbank nach Anspruch 2, gekennzeichnet
c iirch einen mit Spiel in einer Bohrung (17) angeordneten Halter ^4), der mit einem Rand (7) auf der Ringbank-Oberseite liegt und über Schrauben (15) mit ihr befestigt ist, wobei die Schrauben (15) gegenüber der Ringbank (16) bzw. der Halter gegenüber den Schrauben ebenfalls ein Spiel aufweisen.
4. Ringbank nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine mit dem Innendurchmesser der Ringkörpers (1) fluchtende Innenbohrung (5) im Halter.
5. Ringbank nach einem der Ansprüche 1-4f gekennzeichnet durch eine Rand vertiefung (11) im Halter (4-) zur Schiebe« sitzaufnahme des Hißes (3) des Ringes (1), wobei die Tiefe der Randvertiefung (11) der Stärke des Fußes entspricht.
6. Ringbank
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6. Ringbank nach einem der Ansprüche 3-5, gekennzeichnet durch Klemmplatten (13) für den Hing (1), . f, die über die Befestigungsschrauben (.15) gegenüber d,em Halter (4) verspannbar sind.
7. Ringbank nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch zwei einander diametral gegenüberliegende, vorzugsweise in laschen;(8) eines Randes (7) angeordnete Befestigungsmittel (Schrauben 15) für den Halter gegenüber der Ringbank. ' . .
sen-mö ' ■
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DE19681814145 1967-12-13 1968-12-12 Befestigung fuer Laeuferringe von Spinn- und Zwirnmaschinen Pending DE1814145A1 (de)

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