DE1814145A1 - Befestigung fuer Laeuferringe von Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents
Befestigung fuer Laeuferringe von Spinn- und ZwirnmaschinenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/60—Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
- D01H7/602—Rings
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Description
Befestigung für Lauferringe von
Spinn- und Zwirnmaschinen
Spinn- und Zwirnmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für Läuferringe von Spinn- und Zwirnmaschinen, wobei der Läuferrinj in
üinem Hinghalter sitsu und mit die^ou auf der Ringbank befestigt ist.
üinem Hinghalter sitsu und mit die^ou auf der Ringbank befestigt ist.
Die Befestigung eines lauf erringen, nachstehend lairs "iUng"
genannt, auf der Ringbank kann sowohl direkt auf derselben als auch mittels eines Ringhal-cers erfolgen, der dann in die ringbank eingesetzt und an dieser befestigt wird. Dabei stellt sich die Aufgabe, die Rundheit des Ringes unter keinen Umstanden zu beeinträchtigen und ein leichtes Wechseln des Ringes zu ermöglichen. Darüber hinaus ist eine einfacü durchzuführende Zentrierung des Fanges gegenüber der zugeordneten Spindel erwünscht.
genannt, auf der Ringbank kann sowohl direkt auf derselben als auch mittels eines Ringhal-cers erfolgen, der dann in die ringbank eingesetzt und an dieser befestigt wird. Dabei stellt sich die Aufgabe, die Rundheit des Ringes unter keinen Umstanden zu beeinträchtigen und ein leichtes Wechseln des Ringes zu ermöglichen. Darüber hinaus ist eine einfacü durchzuführende Zentrierung des Fanges gegenüber der zugeordneten Spindel erwünscht.
Man hat bereits einen xiing mit Schrauben unmittelbar auf einer
Ringbank verschraubt. ZJin solcher Hing ist jedoch sehr kompakt, und das Auswechseln ist schwierig.
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Man hat weiterMn einen Ring mit 'Auflageflansch und einem
durch die Hingbank nach unten durchsagenden, kegelförmigen
Teil in eine Bohrung der Ringbank eingesetzt und durch eine in Hadialrichtung drückende Schraube befestigt, jedoch stellen
sieh hierbei leicht Verformungen des Hinges ein«
Man hat auch Ringhalter für die Hinge in die Ringbank eingesetzt,
wobei die Ringhalter eine Handvertiefung zur Aufncüime
des Ringes aufweisen, dabei aber elastisch ausgebildet sind und damit ebenfalls "die Gefahr einer Verformung des Ringes mit
sich bringen.
Des weiteren hat man zwischen Hing und Ringbank eine in eier
R- „~bankebene verstellbare Zwischenscheibe angeordnet, die dureu
eine Spannfeder gegen die Unterktuite der Ringbank gepre/Jt wird.
Ein Auswechseln des Ringes ist öedocii hierbei umständlich.
Insbesondere bei den bisher bekannten Befestigungen des Ringes
mittels eines Ringhalters hat dei Ringhalter keine hinreichend
starre Ausführung, sondern ist in radialer Richtung entweder gegenüber dem Ring nachgiebig oder übe einen Druck auf ihn aus.
ITicht genau kreisrunde Ringe weisen, durch derartige Befestigungen
nicht nur weiterhin Abweichungen von der kreisrunden Poria auf,.
sondern ihre Rundheit wird durch Verformung noch zusätzlich beeinträchtigt.
Aufgabe
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung der Hinge in einer
-.Ringbank so vorzunehmen, daß einerseits die Ringe leicht ausgefüiirt
werden können, sum anderen Verformungen der Ringe gleichwohl vermieden werden und schließlich das Auswechseln der Ringe
ohne Schwierigkeiten vonstatten geht.
J.'Jiiie weitere Aufgabe der Erfindung; isr es, bei derartigen Ringen
eine einfache Möglicnkeit der Zentrierung zu schaffen, ' - . m
ücmä.'D der iurfinauiv; ist eine Ringbank von Spinn- und Zwirnmaschinen
mit oe einem, jeder Spindel zugeordneten, in die .■Äin-;banlr eingesetzten Halter für jeden Ring so ausgebildet, daß
•3..· niCii.. verformbare, also starre Kalter eine genau kreisrunde
Ilandvurtiefung zur Schiebe si tzaufnalune des dünnwandigen
Ringes aufweist.
Die gleichzeitige Verwendung eines starren, also in der
Hegel starkwandigen Halters und eines anpassungsfähigen, also ™
dünnwandigen Ringes sowie einer genau kreisrunden Randvertiefung und der Anordnung eines Schiebesitzes zwischen Ring und Vertiefung
gewährleistet einerseits die einwandfreie Beibehaltung der X?i?eisl"o:..-n seitens des Ringes und ermöglicht ein leichtes und
beifuemes Auswechseln,' wobeie§uf die Befestigungsmittel zwischen
Ring und Halter einerseits sowie Halter und Ringbank andererseits zunächst nicht ankommt: Hier können verschiedene, an sich
bekannte Möglichkeiten gewählt werden.
Zur
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Zur lösung der weiteren Aufgabe» eine Zentrierung zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Halter an
der Ringbank zentrierbar zu befestigen, denn durch die erfin™
dungsgemäße, starre Ausbildung des Halters empfiehlt es sich,
die Zentriermögliclikeit zwischen Halter und Ringbank, nicht
aber zwischen Ring und Halter vorzusehen, obwohl auch hier andere Lösungen möglich sind, z. B. die Terwendung exzentrischer Schiebe
sitz flächen. Demgegenüber ist die vorgeschlagene Zentrierbarkeit des Halters gegenüber der Ringbank jedoch einfacher*
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung wiedergegeben
ist. Hierbei zeigen:
I"ig. 1 einen mit einem Ringhalter auf einer Ringbank montierten
Ring im Schnitt entlang der Linie I-I von Fig.2,
2 den Ring und den auf der Ringbank montierten Ring-
wß halt ei· im Grundriß,
Fig. 3 den Ring im Schnitt entlang der Linie IH-III von Pig.2.
Wie die Figuren zeigen, ist ein Ring 1, der einen T-fönnigen
Ringkopf 2 und einen mit einem nach außen sich erstreckenden Flansch versehenen Ringfuß 3 besitzt, dessen Außendurehmesser
größer als der Außendurehmesser des T-förmigen Ringkopfes 2 ist,
in einen Ringhalter 4 eingesetzt, der eine kreisförmige Öffnung 5, deren Durchmesser a dem Innendurchmesser b des Ringes
gemäß Fig. 3 entspricht, aufweist. Außerdem besitzt der Ringhalter 4 einen Hals 6 und am oberen Ende des Halses 6 einen im_
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_ 5 —
im rechten Winkel nach außen abstehenden Hand 7, der an zwei
sicli gegenüberliegenden Seiten des Hinghalters 4 zu laschen Q
ausgebildet ist. Die Laschen 8 besitzen die mit Versenkungen 9 versehenen Bohrungen 10.
Im Oberteil des Ringhalters befindet sich zur Aufnahme des Hinges
1 eine kreisförmige Randvertiefung 11, deren Innendurchmesser gleich dem Durchmesser a der Öffnung 1J und deren Außen- ™
durchmesser innerhalb Schiebesitz-Ioleranzen gleich dem Außendurchmesser
des Ringfußes 3 des Ringes 1 iot. Die Tiefe der Randvertiefung 1Ί ist gleich der Höhe Ii des Flansches des Ringfußes
3 gemäß 3?ig. 3. Die laschen 8 sind mit Ausnehmungen 12 versehen,
die sich bis an den äußeren Hand der Randvertiefung 11 erstrekken
und zur Aufnahme von Klemmplatten 13, die vorzugsweise ]?ederbleche
sind oder eine Vorspannung aufweisen, dienen. Die Oberfläche des Ringhalters 4 ist an den Rändern 14 der Ausnehmungen
12 so weit vorstehend ausgebildet, daß ein genügend dik- Λ
kes Pederblech, ohne nach oben herauszustehen, eingelegt werden
kann.
Der in die Ringvertiefung 11 mit dem Ringfuß 3 eingesetzte Ring
1 wird, wie Pig. 1 zeigt, durch die Klemiiiplatten 13, die durch
die Schrauben 15 in den Vertiefungen 12 befestigt 3ind, festgeklemmt.
Die Oberkante des Plansches des Hingfußes 3 schließt hierbei auf gleicher Höhe mit der Ausnehmung 12 ab, wodurch die
Klemmplatten 13 plan auf der Oberkante des Plansches des Ring-
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Hingfuß-©s 3 a :iiifc§ea mid durch Pestziehen der Schrauben 15 den
Ring 1 fest in der-Bandvertiefung' 11 de8 Ringhalters 4 halten.
Durch lösen der Schrauben 15 unü der Klemraplatten 13 wird der
Hing 1 zui Auswechseln freigelegt.
Der Hinghalter 4 steckt mit seinem lials 6 in einer Ringbank 16
mit der dafür vorgesehenen Bohrung 17 und ist auf der Ringbank
16 mittels der durch die Bohrungen 18 führenden Schrauben Vj und
abgerundeten Muttern oder alt entsprechendem GewlrVo versehenen
Platten 19 befestigt. Die Bohrung 17 ist vorzugsweise großer als der zugehörige Außendurchmesser des Haloes 6 des ilinghalters
4 und ebenso die Bohrungen 18 für die Schrauben Vj. Infolge
dieses Spiels ist es möglich, nach lockern der Schrauben 15 den Fing 1 durch Verschieben des Hinghalters in der ßingbankebene^
gegenüber der mittig in der Öffnung 5 stehenden Spindel (nicht gezeigt) einzujustieren, d. 'L. den Ring 1 zu zentrieren.
Da der Hinghalter 4» der im Material verschieden von dem des
Hinges 1 sein kann, viel massiver ausgebildet ist als der Ring 1,
wird somit für die ¥and 20 der Handvertiefung 11 eine bessere Eundheit als für den flansch des Ringfußes 3 des Ringes 1 vorliegen.
Beim Einsetzen des Ringes 1 in die zur Schiebesitzauf™ nahme ausgebildete Randvertiefung 11 des Ringhalters 4 tritt bei
nicht genauer Kreisform des Ringes 1 eine leichte Klemmung des Ringes 1 auf, wodurch automatisch eine Anpassung der Rundheit
des Ringes 1 an die Hxoidheit der Wand 19 der Randvertiefung 11
des Ringhalters 4 erfolgt und die völlige Rundheit des Ringes. 1 erstellt wird.
Ansprüche.
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Claims (7)
1. Ringbank von Spinn- und Zwirnmaschinen mit je einem jeder Spindel zugeordneten, in die Ringbank eingesetzten Halter für
jeden Ring, dadurch gekennzeichnet , daß der starre Halter (4·) eine zylindrische Wandvertiefung (11) zur
Schiebesitzaufnahme des dünnwandigen Ringes (1) aufweist·
2. Ringbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net
, daß der Halter (4) in der Ringbank (16) zentrierbar befestigt ist.
3. Ringbank nach Anspruch 2, gekennzeichnet
c iirch einen mit Spiel in einer Bohrung (17) angeordneten Halter
^4), der mit einem Rand (7) auf der Ringbank-Oberseite liegt und
über Schrauben (15) mit ihr befestigt ist, wobei die Schrauben (15) gegenüber der Ringbank (16) bzw. der Halter gegenüber den
Schrauben ebenfalls ein Spiel aufweisen.
4. Ringbank nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet
durch eine mit dem Innendurchmesser der Ringkörpers (1) fluchtende Innenbohrung (5) im Halter.
5. Ringbank nach einem der Ansprüche 1-4f gekennzeichnet
durch eine Rand vertiefung (11) im Halter (4-) zur Schiebe«
sitzaufnahme des Hißes (3) des Ringes (1), wobei die Tiefe der
Randvertiefung (11) der Stärke des Fußes entspricht.
6. Ringbank
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1412 pg 68.168
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6. Ringbank nach einem der Ansprüche 3-5, gekennzeichnet durch Klemmplatten (13) für den Hing (1), . f,
die über die Befestigungsschrauben (.15) gegenüber d,em Halter
(4) verspannbar sind.
7. Ringbank nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet
durch zwei einander diametral gegenüberliegende, vorzugsweise in laschen;(8) eines Randes (7) angeordnete
Befestigungsmittel (Schrauben 15) für den Halter gegenüber der
Ringbank. ' . .
sen-mö ' ■
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1750467A CH458152A (de) | 1967-12-13 | 1967-12-13 | Befestigung für Läuferringe von Spinn- und Zwirnmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1814145A1 true DE1814145A1 (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=4425933
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681814145 Pending DE1814145A1 (de) | 1967-12-13 | 1968-12-12 | Befestigung fuer Laeuferringe von Spinn- und Zwirnmaschinen |
DE6810997U Expired DE6810997U (de) | 1967-12-13 | 1968-12-12 | Befestigung fuer laeuferringe von spinn- und zwirnmaschinen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6810997U Expired DE6810997U (de) | 1967-12-13 | 1968-12-12 | Befestigung fuer laeuferringe von spinn- und zwirnmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
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US (1) | US3568427A (de) |
CH (1) | CH458152A (de) |
DE (2) | DE1814145A1 (de) |
FR (1) | FR1594416A (de) |
GB (1) | GB1252743A (de) |
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---|---|---|---|---|
DE19627285A1 (de) * | 1996-07-06 | 1998-01-08 | Rieter Ag Maschf | Spinnstelle einer Spinnmaschine |
DE19627286A1 (de) * | 1996-07-06 | 1998-01-08 | Rieter Ag Maschf | Spinnstelle einer Spinnmaschine |
DE102007043463A1 (de) * | 2007-09-12 | 2009-03-19 | Oerlikon Accotex Texparts Gmbh | Halterung zur Befestigung eines Spinnringes an einer Ringbank einer Ringspinn- oder Zwirnmaschine |
EP3059339A1 (de) | 2015-02-20 | 2016-08-24 | Saurer Components GmbH | Doppelfunktionsbefestigungselement zur befestigung eines spinnrings und ringhalters an der ringbank einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine |
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JP7162459B2 (ja) * | 2018-07-23 | 2022-10-28 | 株式会社豊田自動織機 | リング式紡機のリング/トラベラ系 |
-
1967
- 1967-12-13 CH CH1750467A patent/CH458152A/de unknown
-
1968
- 1968-11-29 GB GB1252743D patent/GB1252743A/en not_active Expired
- 1968-12-09 US US782039A patent/US3568427A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1968-12-12 DE DE19681814145 patent/DE1814145A1/de active Pending
- 1968-12-12 DE DE6810997U patent/DE6810997U/de not_active Expired
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WO2009036839A1 (de) * | 2007-09-12 | 2009-03-26 | Oerlikon Textile Components Gmbh | Halterung zur befestigung eines spinnringes an einer ringbank einer ringspinn- oder zwirnmaschine |
EP3059339A1 (de) | 2015-02-20 | 2016-08-24 | Saurer Components GmbH | Doppelfunktionsbefestigungselement zur befestigung eines spinnrings und ringhalters an der ringbank einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine |
DE102015002183A1 (de) * | 2015-02-20 | 2016-08-25 | Saurer Components Gmbh | Doppelfunktionsbefestigungselement zur Befestigung eines Spinnrings und Ringhalters an der Ringbank einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH458152A (de) | 1968-06-15 |
DE6810997U (de) | 1969-04-24 |
FR1594416A (de) | 1970-06-01 |
GB1252743A (de) | 1971-11-10 |
US3568427A (en) | 1971-03-09 |
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