AT375140B - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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AT375140B
AT375140B AT334877A AT334877A AT375140B AT 375140 B AT375140 B AT 375140B AT 334877 A AT334877 A AT 334877A AT 334877 A AT334877 A AT 334877A AT 375140 B AT375140 B AT 375140B
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AT
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base plate
hinge arm
hinge
furniture
clamping screw
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AT334877A
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English (en)
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ATA334877A (de
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Blum Gmbh Julius
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, insbesondere für Möbeltüren mit einer an einem Möbelteil befestigbaren Grundplatte, in der ein Gelenkhebel od. dgl. tragender Scharnierarm mittels eines zwischen der Grundplatte und dem Scharnierarm angeordneten Zwischenstückes, das Ansätze oder einen vorzugsweise kreisrunden Ansatz aufweist, der in Montagestellung Vorsprünge der Grundplatte hintergreift, verankerbar ist, wobei das Zwischenstück vorzugsweise als Drehteil mit einem Gewindezapfen, der in ein Muttergewinde des Scharnierarmes eingreift, ausgeführt ist. 



   Derartige bekannte Scharniere bringen den Vorteil mit sich, dass die betreffende Grundplatte vor dem Zusammenbau des Möbels auf dem zugehörigen Möbelteil beispielsweise der Möbelseitenwand befestigt werden kann und dass bei der Montage der eigentliche Scharnierarm, der über die Gelenkhebel am Türflügel angelenkt ist, nur mehr auf die Grundplatte aufgeschoben werden muss, und also zu dem Zeitpunkt, in dem mit dem ganzen Türflügel gearbeitet werden muss, keine länger dauernden und besondere Genauigkeit erfordernden Arbeiten notwendig sind. 



   Bei den bekannten Scharnieren wird dabei der Scharnierarm oder ein dem Scharnierarm zugehöriges Zwischenstück in Führungen der Grundplatte eingeschoben und anschliessend mittels einer Klemmschraube, die sich an der Grundplatte abstützt, verklemmt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier zu schaffen, das eine leichte und schnelle Verankerung des Scharnierarmes auf der Grundplatte ermöglicht, bei dem weiters anschliessend die Lage des Scharnierarmes in bezug auf die Grundplatte in der Möbelfuge und in der Tiefe des Möbels verstellt werden kann, und bei dem schliesslich der Scharnierarm leicht und schnell von der Grundplatte lösbar ist. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Scharnierarm an seinem, in bezug auf den Türflügel hinteren Ende mit einem offenen Schlitz versehen ist, durch den eine in der Grundplatte mittelbar oder unmittelbar gehaltene Klemmschraube ragt, die den Scharnierarm an die Grundplatte klemmt und dass die Vorsprünge der Grundplatte eine zwischen der Montagefläche der Grundplatte und dem Scharnierarm befindliche Aussparung abgrenzen, die im Vergleich zu dem Schlitz nach der entgegengesetzten Richtung hin offen ist. 



   Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen eingehend beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes Scharnier, Fig. 2 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemässen Scharniers in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 und Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Zwischenstückes. 



   Wie aus den Figuren der Zeichnungen ersichtlich, weist das erfindungsgemässe Scharnier eine Grundplatte --2-- auf, die mittels Schrauben od. dgl. an der   Möbelseitenwand --7-- befestig-   bar ist. In diese Grundplatte --2-- ist der Scharnierarm-l-einschiebbar. Der in den Türflügel --8-- des Möbels einsetzbare Dübeltopf und die diesen Dübeltopf mit dem Scharnierarm-lverbindenden Gelenkhebel sind in den Zeichnungen nicht gezeigt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind, und gemäss dem jedem Fachmann bekannten Stand der Technik ausgeführt sein können. 



   Das oder die   Zwischenstücke   4'-weisen an der Grundplatte   Ansätze --9-- auf,   die in   Nuten --10-- der Grundplatte --2-- einschiebbar   sind und im eingeschobenen Zustand somit   Vorsprünge --11-- der Grundplatte --2-- hintergreifen.   Die   Vorsprünge --11-- und   die ihnen begrenzte Aussparung befindet sich zwischen der   Montagefläche --6-- der Grundplatte --2-- und   dem   Scharnierarm --1--.   



   Dadurch kommt es zu einer Verankerung der   Zwischenstücke --4-- und   somit des Scharnierarmes --1--. 



   Um nun ein Herausrutschen des Scharnierarmes --1-- aus der Grundplatte --2-- zu verhindern, ist, wenn zwei   Zwischenstücke   --4, 4'-- vorgesehen sind, das hintere   Zwischenstück --4--   mit einem Zentrierteil --12-- versehen, der in Montagelage in eine   Öffnung ---13-- der   Grundplatte --2-- eingreift. Um das Eingreifen des   Zentrierteiles-12-zu   erleichtern, ist die Grundplatte --2-- in der Einschubrichtung jeweils mit einem federnden Lappen --14-- versehen, der die   Öffnung --13-- an   einer Seite begrenzt. Bei Hereinschieben des Scharnierarmes --1-- mit den Zwischenstücken --4-- weicht dieser federnde Lappen aus, um nachher hinter dem Zentrier-   teil --12 -- einzurasten.    

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   Der Scharnierarm --1-- ist an seinem hinteren Ende mit einem offenen Schlitz --15-- versehen. Durch diesen Schlitz --15-- ragt die Klemmschraube --5-- und der Scharnierarm-lwird durch die Klemmschraube --5-- klemmend an der Grundplatte --2-- gehalten. Im Ausfüh- 
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 niers in der Möbelfuge. Um das Scharnier in der Tiefe des Möbels verstellen zu können, wird die hintere Klemmschraube --5-- leicht geöffnet und der   Scharnierarm --1-- kann   über die Länge des Schlitzes --15-- verstellt werden. Nach erfolgter Verstellung wird der Scharnierarm-ldurch Anziehen der Klemmschraube --5-- fixiert. 



   Soll der   Scharnierarm --1-- von   der   Grundplatte --2-- gelöst   werden, beispielsweise bei einem Zerlegen des Möbels, wird die   Klemmschraube --5-- geöffnet   und der Scharnierarm--1herausgezogen. Soll der Scharnierarm --1-- wieder auf die Grundplatte --2-- aufgesetzt werden, kann er unter den Kopf der Klemmschraube --5-- geschoben und es kann diese angezogen werden. 



  Die Klemmschraube --5-- und die in bezug auf den   Möbeltürflügel-8--hintere   Wand der Aussparung am vorderen Ende der Grundplatte --2--, dienen dabei auch als Anschläge, die ein zu weites Hineinschieben des Scharnierarmes --1-- verhindern. 



   Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das vordere   Zwischenstück --4'-- als   Schraube ausgebildet ist, deren Kopf den ringförmigen Ansatz --9-- zur Verankerung hinter den Vorsprüngen --11-- der Montageplatte --2-- bildet und deren Gewindebolzen --3-- direkt in einem Muttergewinde --26-- des Scharnierarmes --1-- sitzt. 



   Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Verstellung in der Fuge des Scharniers durch Verdrehen des   Zwischenstückes --4'-- erfolgen.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Scharnier, insbesondere für Möbeltüren mit einer an einem Möbelteil befestigbaren Grundplatte, in der ein Gelenkhebel   od. dgl.   tragender Scharnierarm mittels eines zwischen der Grundplatte und dem Scharnierarm angeordneten Zwischenstückes, das Ansätze oder einen vorzugsweise kreisrunden Ansatz aufweist, der in Montagestellung Vorsprünge der Grundplatte hintergreift, verankerbar ist, wobei das Zwischenstück vorzugsweise als Drehteil mit einem Gewindezapfen, der in ein Muttergewinde des Scharnierarmes eingreift, ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierarm   (1)   an seinem, in bezug auf den Türflügel (8) hinteren Ende mit einem offenen Schlitz (15) versehen ist, durch den eine in der Grundplatte (2) mittelbar oder unmittelbar 
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 Schlitz (15)

   nach der entgegengesetzten Richtung hin offen ist.

Claims (1)

  1. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung mit den Vorsprüngen (11) in einem Sockel (7) der Grundplatte (2) angeordnet ist.
AT334877A 1975-04-07 1975-04-07 Scharnier AT375140B (de)

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ATA334877A ATA334877A (de) 1983-11-15
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