DE8432699U1 - Polstermoebel - Google Patents

Polstermoebel

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DE8432699U1 DE19848432699U DE8432699U DE8432699U1 DE 8432699 U1 DE8432699 U1 DE 8432699U1 DE 19848432699 U DE19848432699 U DE 19848432699U DE 8432699 U DE8432699 U DE 8432699U DE 8432699 U1 DE8432699 U1 DE 8432699U1
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Description

Polstermöbel
Die Erfindung betrifft ein Polstermöbel mit einer Anzahl von auf Lagerwellen angeordneten, walzenförmigen Polsterelementen, bei dem die Enden der Lagerwellen auf beiden Seiten der Polsterelemente mittels Verbindungslaschen nach Art einer offenen . Fabrradkette unmittelbar aneinandergereiht sind, wobei die Verbindungslaschen in ihren Verbindungsenden jeweils mit einem Kranz von Löchern versehen, im Bezug auf die Lagerwellen drehbar gelagert und mittels eines mit Stiften versehenen Stellgliedes in den eingestellten Winkelstellungen zueinander festlegbar sind, wobei die Stifte in fluchtende Löcher der an einer Lagerwelle gelagerten Verbindungsenden der Verbindungslaschen einführbar und zur Veränderung der Winkelstellung der Verbindungslaschen wieder herausführbar sind.
Ein Polstermöbel dieser Art ist durch die Europ- Patentanmeldung Nr. 0 123 Ο78 bekannt. Bei diesem bekannten Polstermöbel wird das Stellglied mittels einer Arretierungsplatte gegen die Verbindungsenden der Verbindungslaschnen verspannt. Die Arretierungsplatte trägt dabei ein Gewindeteil, das in eine Mutter eingeschraubt wird, die in der offenen Stirnseite der als Rohrabschnitt ausgebildeten Lagerwelle festgelegt ist. Da bei einer Veränderung der Stellung der Polsterelemente eine Vielzahl von Stellgliedern bedient werden müssen, ist diese Schraubverbindung als bedienungs-
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feindlich anzusehen. Außerdem ist nicht sichergestellt, daß diese Schraubverbindung fest genug angezogen ist und sich nicht unbeabsichtigt selber lösen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Polstermöbel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem gerade die Montage des Polstermöbels vereinfacht und der Bedienungskomfort bei einer Veränderung des Polstermöbels verbessert werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindungsenden der Verbindungslaschen jeweils auf einer Lagerbuchse drehbar gelagert sind, die mittels Gewindeverbindung mit dem zugeordneten Ende der Lagerwelle verbunden ist, daß das freie Ends der Lagerbuchse mit einem Anschlagbund und einer Werkzeugaufnahme versehen ist, daß sich an dem Anschlagbund eine drehbar auf der Lagerbuchse gehaltene Lagerplatte abstützt, daß im Anschluß an die Lagerplatte auf die Lagerbuchse eine Druckfeder aufgeschoben ist, die über einen hohlzylinderförmigen Halteblock die Verbindungsenden der zugeordneten Verbindungslaschen gegen * ein Widerlager am Ende der Lagerwelle drückt, daß die Lagerwelle, die Lagerplatte, die Druckfeder und der Halteblock von. der Aufnahme des kappenartig ausgebildeten Stellgliedes umschlossen ist, das im Kappenboden mit einem Durchbruch als Zugang zur Werkzeugaufnahme der Lagerbuchse versehen ist, daß sich an der Lagerplatte eine weitere Druckfeder abstützt," deren anderes Ende im Bereich der offenen Seite der Aufnahme mittels einer Halteplatte gehalten ist und daß die Lagerplatte umfangsseitig mit Ansätzen versehen ist, zwischen die an der Aufnahme angeformte Nocken ragen, welche sich vom Kappenboden ausgehend nur über einen Teil der Tiefe der Aufnahme im Stellglied erstrecken.
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Bei dieser Ausgestaltung bilden das Stellglied mit den in der Aufnahme umschlossenen Teilen eine Einheit, die vorgefertigt und nur noch über die Lagerbuchse mit der Lagerwelle verbunden werden muß. Dadurch wird die Montage des Polstermöbels erheblich vereinfacht, da diese Einheit unter Zwischenschaltung der betreffenden Verbindungsenden der Verbindungslaschen einfach an den mit Lagerwelle versehenen Polsterelementen anzubringen ist. Durch Abheben des Stellgliedes entgegen der Federkraft der weiteren Druckfeder können die Stifte außer Eingriff mit den Löchern in den Verbindungsenden der Verbindungslaschen gebracht werden. Wird das Stellglied leicht verdreht, dann können sich die Nocken der Aufnahme des Stellgliedes auf den Ansätzen der Lagerplatte abstützen. Damit läßt sich das Stellglied in der Entriegelungsstellung halten und die Verbindungslaschen können auf der Lagerbuchse beliebig verdreht werden. Ein erneutes Anheben des Stellgliedes und Zurückdrehen bringt die Nocken der Aufnahme des Stellgliedes wieder zwischen die Ansätze der Lagerplatte, so daß die weitere Druckfeder die Stifte wieder in fluchtende Löcher der Verbindungsenden der Verbindungslaschen einführen kann. Die am Halteblock abgestützte Druckfeder drückt die Verbindungsenden der Verbindungslaschen gegen das Widerlager am Ende der Lagerwelle, so daß diese Verbindung praktisch spielfrei ist, was sich vorteilhaft auf die Stabilität und Verwindungssteifigkeit des Polstermöbels auswirkt.
Nach einer Ausgestaltung hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Löcher in den Verbindungsenden der Verbindungslasehen in einer vorgegebenen, gleichmäßigen Winkelteilung von 15° eingebracht sind und daß das Stellglied die Stifte in einer Winkelteilung trägt, die ein ganzzahliges Vielfaches der Winkelteilung von 15°, z.B. 60°, beträgt.
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Die Verstellbarkeit mit diesen kleinen Winkelteilungen bringt eine freizügige Einstellung der Polsterelemente für die verschiedensten Anwendungafälle. Außerdem wird an mehreren Stellen der Verbindungsenden der Verbindungslaschen die Winkelstellung arretiert.
Zur Stabilitätserhöhung trägt eine Ausgestaltung bei, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbir.dungslaschen
' außerhalb der Verbindungsenden halbkreisförmig gebogen sind.
Die Anbringung des Widerlagers an dem Ende der Lagerwelle ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die Lagerwelle als Rohrabschnitt ausgebildet ist, daß in die offenen Stirnseiten des Rohrabschnittes je ein scheibenförmiges Widerlager eingesteckt ist, das mit einem hülsenförmigen Ansatz gehalten ist, daß"der Ansatz eine Aufnahme für die Lagerbuchse aufweist und daß in dem Ansatz unverdrehbar eine zentrisch zum Rohrabschnitt gehaltene Gewindestange festgelegt ist, auf die die Lagerbuchse mit Innengewinde aufgeschraubt ist. Dabei ist zudem vorgesehen, daß das Widerlager , auf der der Stirnseite des Rohrabschnittes zugekehrten Seite eine Ringnut aufweist, in die das Ende des Rohrabschnittes eingesteckt ist.
Die auf die Lagerbuchse im Anschluß an die Lagerplatte aufgeschobene Druckfeder ist nach einer Ausgestaltung als Tellerfeder ausgebildet, die bei kleinem Platzbedarf eine ausreichend große Federkraft erzeugen kann.
Damit das Stellglied leicht in die auf der Lagerplatte abgestützte Entriegelungsstellung gebracht werden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die den Verbin-
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dungsenden der Verbindungslaschen zugekehrten Enden der Nocken abgeschrägt in die Aufnahme des Stellgliedes übergehen.
Um die Entriegelungsstellung durch kleinen Verdrehwinkel am Stellglied erreichen und sieher einhalten zu können, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Nocken halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, der etwa dem halben Querschnitt der Löcher in den Verbindungsenden der Verbindungslaschen und der in das Stellglied eingebetteten Stiften entspricht und daß die Ansätze an der Lagerplatte plattenförmig ausgebildet sind und sich über mehrere Winkelteilungen der Löcher in den Verbindungsenden der Verbindungslaschen erstrecken.
Die Festlegung der Stifte im Stellglied ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung so ausgeführt, daß die mit Abflachungen oder dgl. versehenen Stifte in ein als Kunststoff-Spritzgießteil ausgebildetes Stellglied eingespritzt sind.
Ist vorgesehen, daß die weitere Druckfeder als Schraubenfeder ausgebildet ist, die die als Tellerfeder ausgebildete Druckfeder und den Haltebiock umschließt, und daß die Halteplatte n^ch dem Einbringen der Lagerbuchse, der Lagerplatte, der beiden Druckfedern und des Halteblockes in die Aufnahme des Stellgliedes mit dem Stellglied verbunden ist und diese Teile unverlierbar in der Aufnahme des Stellglieder festhält, dann wird die Montage dieser vorfertigbaren Einheit erleichtert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 ein Polstermöbel mit zwölf aneinander gereihten, walzenförmigen Polsterelementen in einer Einstellung als Liege mit ebener Liegefläche,
Fig. 2 das Polstermöbel nach Fig. 1 in einer anderen Einstellung als Liege mit anatomisch angepaßter Liegefläche,
Fig. 3 das Polstermöbel nach Fig. 1 in einer Einstellung als Sesselmit hochgestelltem Fußteil,
Fig. 1J das Polstermöbel nach ,-ig. 1 in einer Einstellung als Sessel nach Art eines Strandkorbes,
Fig. 5 im Schnitt das Ende einer Lagerwelle mit dem Stellglied zur Arretierung der Winkelstellung der hier zusammentreffenden Verbindungslaschen,
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht entlang der Linie VII-VII der Fig.
Fig. 8 die Seitenansicht des Verbindungsendes einer Verbindungslasche und
.Fig. 9 einen Schnitt durch die Verbindungslasche entlang der Linie IX-IX der Fig. 8.
Die Seitenansicht nach Fig. 1 zeigt zwölf walzenförmige Polsterelemente 10, die unmittelbar aneinandergereiht sind und eine Polsterschlange bilden. Die Verbindungslaschen 3C halten die Polsterelemente 10 auf Abstand. Die Polsterele-
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mente 10 sind zentrisoh auf Lagerwellen gelagert, die an beiden Enden mit einstellbaren Beschlagen verbunden sind, wie noch gezeigt wird. Mit diesen Beschlagen können durch Verdrehen der Verbindungslaschen 30 die verschiedensten Stellungen der Polsterelemente 10 zueinander eingestellt und arretiert werden.
Sind die ersten und letzten Polsterelemente 10 über ihre vertikal gestellten Verbindungslaschen 30 als Fußelemente an den übrigen, mit den horizontal eingestellten Verbindungslaschen 30 horizontal ausgerichteten Polsterelementen 10 abgewinkelt, dann bildet das Polstermöbel die Liege nach Fig. 1.
Wie in Fig. 2 angedeutet ist, können die zwischen dem ersten und letzten Polsterelement 10 der Schlange angeordneten Polsterelemente so eingestellt werden, daß die Liege eine anatomisch angepaßte Liegefläche mit Liegetaulde and erhöhtem Kopfteil aufweist.
Die Fig. 3 und 1J zeigen schematisch die Einstellung der Schlange' von Polsterelementen 10 als Sessel, wobei bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 das Fußteil hochgestellt ist und bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 das Rückenteil nach Art eines Strandkorbes mit einem Baldachin abgeschlossen ist.
In Fig. 5 ist im Schnitt der Beschlag am Ende einer Lagerwelle 11 des Polstermöbels nach den Fig. 1 bis 1J gezeigt. Die Lagerwelle 11 ist als Rohrabschnitt ausgebildet, der im Zentrum des walzenförmigen Polsterelementes 10 angeordnet ist. In die offene Stirnseite des Rohrabschnittes wird das scheibenförmige Widerlager 11I eingesteckt und zwar mit dem hülsenförmigen Ansatz 16. Das Widerlager IH weist auf der
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dem Ende der Lagerwelle 11 zugekehrten Seite die Ringnut 15 auf, in die der Rohrabschnitt eingesteckt ist. Der Ansatz 16 des Widerlagers 1*1 nimmt zentrisch die Gewindestange 12 auf, die in dem Endabschnitt 18 des Ansatzes 16 durch Abflachungen 13 unverdrehbar gehalten ist, wie der Teilschnitt nach Fig. 6 zeigt. Die Gewindestange 12 ragt in die Aufnahme 17 des Ansatzes 16, die die Lagerbuchse 32 aufnimmt. Die Lagerbuchse 32 ist dabei mittels des Innengewindes 35 auf das Ende der Gewindestange 12 aufgeschraubt. Bevor dies erfolgt, wird der Beschlag jedoch als Einheit vormontiert.
In dem kappenartigen Stellglied 21 sind die Stifte 22 eingebettet, was die Abflachungen in dem im Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellten Stellglied 21 erkennen lassen. Der Kappenboden weist den Durchbruch 23 auf, über den Zugang zu der Werkzeugaufnahme 31* am zugekehrten Ende der Lagerbuchse 32 besteht. Die Lagerbuchse 32 ist bis zum Anschlag am Anschlagbund 33 auf die Lagerplatte 27 aufgeschoben. Im Anschluß daran wird die als Tellerfeder ausgebildete Druckfeder 29 auf die Lagerbuchse 32 aufgeschoben. An diese Druckfeder 29 schließt sich der hohlzylinderförmige Halteblock 36 an. Die weitere Druckfeder 25 stützt sich als die Druckfeder 29 und den Halteblock 36 umschließende Schraubenfeder an der Lagerplatte 27 ab. Danach wird die Aufnahme des kappenartigen Stellgliedes 21 mit der Halteplatte 24 abgeschlossen, die als Widerlager für die weitere Druckfeder 25 dient und auch den Halteblock 36 mit der Druckfeder 29, der Lagerplatte 27 und der Lagerbuchse 32 unverlierbar in der Aufnahme des Stellgliedes 21 hält. Damit bilden diese Teile eine vormontierte Einheit, die leicht mit der Gewindestange 12 verbunden werden kann. Die Stifte 22 werden durch fluchtende Löcher 38 der Verbindungsenden 31 der VerbindungPlaschen 30 eingeführt, die im Bereich der Lagerwelle 11 auf-
einanderstoßen. Es kann zudem noch ein weiteres Befestigungsteil 40, wie Armstütze, Fuß oder dgl., mit einem entsprechenden Verbindungsende von den Stiften 22 erfaßt werden, wie Fig. 5 zeigt, über den Durchbruch 23 des Stellgliedes 21 wird ein Werkzeug in die Werkzeugaufnahme 34 der Lagerbuchse 32 eingeführt. Die Lagerbuchse 32 kann damit verdreht und mit öer Gewindestange 12 verschraubt werden. Die Druckfeder 29 verspannt über den Halteblock 36 die Verbindungsenden 31 der Verbindungslaschen 30 und eventuelle zusätzliche Befestigungsteile 1IO an dem Widerlager 14.
Soll die Arretierung der Verbindungsenden 31 der Verbindurfgslaschen 30 gelöst werden, dann wird entgegen der Federkraft der weiteren Druckfeder 25 das Stellglied 21 so weit abgezogen, daß die Stifte 22 aus den fluchtenden Löchern 38 der Verbindungsenden 31 der Verbindungslaschen 30 bzw. der weiteren Befestigungsteile 40 herausgezogen sind. Dabei sind die Nocken 26 der Aufnahme aus den Bereichen zwischen den plattenförmigen Ansätzen 28 der Lagerplatte 27 herausgeführt, daß das Stellglied 21 verdreht werden kann. Die Verdrehung des Stellgliedes 21 erfolgt nur über wenige Winkelteilungen der Löcher 38, so daß die Nocken .26 mit ihren abgeschrägten Enden sich nach dem Loslassen des Stellgliedes 21 unter der Federkraft der weiteren Druckfeder 25 auf den Ansätzen 28 der Lagerplatte 27 abstützen können. Das Stellglied 21 bleibt mit den darin eingebetteten Stiften 22 daher in der Entriegelungsstellung gehalten. Die Verbindungslaschen 30 können beliebig verdreht werden, auch wenn die Druckfeder 29 den Halteblock 36 gegen die Verbindungsenden 31 der Verbindungslaschen 30, das weitere Befestigungsteil 40 und das Widerlager 14 drückt. Ist die neue Winkelstellung der Verbindungslaschen 30 eingestellt, dann wird das Stellglied 21 leicht angehoben und so weit zurückge-
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dreht, bis die Nocken 26 der Aufnahme des Stellgliedes 21 wieder zwischen die Ansätze 28 der Lagerplatte 27 eingeführt werden können. Die Stifte 22 des Stellgliedes 21 werden in neue fluchtende Löcher 38 der Verbindungsenden 31 der Verbindungslaschen 30 und des Befestigungsteils 1IO eingeführt. Die neue Einstellung der Verbindungslaschen 30 ist damit arretiert. Die Ausbildung der Nocken 26 mit .halbkreisförmigem Querschnitt und der plattenförmigen Ansätze 28 der
ν Lagerplatte 27 sind der Ansicht nach Fig. 7 deutlich zu entnehmen. Auch die sechskantige Kerkzeugaufnähme 31J in der Stirnseite der Lagerbuchse 32 ist daraus ersichtlich. Die Löcher 38 in den Verbindungsenden 31 der Verbindungslaschen 30 sind in einer gleichmäßigen Winkelteilung von 15° eingebracht, so daß sich jeweils 21I Löcher ergeben. Das Stellglied 21 trägt nur sechs Stifte 22, die in einer Winkelteilung von 4 χ 15 = 60° in dem Stellglied 21 eingebettet sind. Die Lagerbohrung 37 der Verbindungsenden 31 der Verbindungslaschen 30 ist zentrisch zu dem Kranz von Löchern 38 eingebracht und auf den Außendurchmesser der Lagerbuchse 32 ausgelegt. Außerhalb der Verbindungsenden 31 ist die Verbin-
( dungslasche 30 halbkreisförmig gebogen, wie in den Fig. 8 und 9 mit dem Bezugszeichen 39 gezeigt ist. Die Verbindungslaschen 30 erhalten dadurch eine ausreichende Stabilität. Es bleibt noch zu erwähnen, daß bei den Verbindungslaschen 30 die Verbindungsenden 3I in derselben Ebene liegen oder um die Dicke der Verbindungsenden 31 gegeneinander versetzt sein können.

Claims (1)

  1. A 5697 06. Nov. 1984
    ν/ρ
    Rainer Fuß
    Hölderlinstr. 7
    Stuttgart 1
    Ans ρ r ü c h e
    Polstermöbel mit einer Anzahl von auf Lagerwellen angeordneten, walzenförmigen Polsterelementen, bei dem die Enden der Lagerwellen auf beiden Seiten der Polsterelemente mittels Verbindungslaschen nach Art einer offenen Fahrradkette unmittelbar aneinandergereiht sind, wobei die Verbindungslaschen in ihren Verbindungsenden jeweils mit einem Kranz von Löchern versehen, im Bezug auf die Lagerwellen drehbar gelagert und mittels eines mit Stiften versehenen Stellgliedes in den eingestellten Winkelstellungen zueinander festlegbar sind, wobei die Stifte in fluchtende Löcher der an einer Lagerwelle gelagerten Verbindungsenden der Verbindungslaschen einführbar und -zur Veränderung der Winkelstellung der Verbindungslaschen wieder herausführbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsenden (31) der Verbindungslaschen (30) jeweils auf einer Lagerbuchse (32) drehbar gelagert sind, die mittels Gewindeverbindung (12,35) mit dem zugeordneten Ende der Lagerwelle (11) verbunden ist,
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    daß das freie Ende der Lagerbuchse (32) mit einem Anschlagbund (33) und einer Werkzeugaufnahme (34) versehen ist,
    daß sich an dem Anschlagbund (33) eine drehbar auf der Lagerbuchse (32) gehaltene Lagerplatte (27) abstützt,
    daß im Anschluß an die Lagerplatte (27) auf die Lagerbuchse (32) eine Druckfeder (29) aufgeschoben ist, die über einen hohlzylinderförmigen Halteblock (36) die
    ) Verbindungsenden (3D der zugeordneten Verbindungslaschen (30) gegen ein Widerlager (14) am Ende der Lagerwelle (11) drückt,
    daß die Lagerwelle (32), die Lagerplatte (27), die Druckfeder (29) und der Halteblock (36) von der Aufnahme des kappenartig ausgebildeten Stellgliedes (21) umschlossen ist, das im Kappenboden mit einem Durchbruch (23) als Zugang zur Werkzeugaufnahme (34) der Lagerbuchse (32) versehen ist,
    daß sich an der Lagerplatte (27) eine weitere Druckfeder (25) abstützt, deren anderes Ende im Bereich der offenen Seite der Aufnahme mittels einer Halteplatte
    λ (24) gehalten ist, und
    daß die Lagerplatte (27) umfangsseitig mit Ansätzen (2Ö> versehen ist, zwischen die an der Aufnahme angeformte Nocken (26) ragen, welche sich vom Kappenboden ausgehend nur über einen Tf»il der Tiefe der Aufnahme im Stellglied (21) erstrecken.
    2. Polstermöbel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Löcher (38) in den Verbindungsenden (31) der Verbindungslaschen (30) in einer vorgegebenen, gleichmäßigen Winkelteilung· von 15° eingebracht sind und
    daP das Stellglied (21) die Stifte (22) in einer Winkelteilung trägt, die ein ganzzahliges Vielfaches der Winkelteilung von 15°, z.B. 60°, beträgt.
    3. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungslaschen (30) außerhalb der
    bindungsenden (31) halbkreisförmig gebogen sind.
    Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lagerwelle (11) als Rohrabschnitt ausgebildet ist,
    daß in die offenen Stirnseiten des Rohrabschnittes je ein scheibenförmiges Widerlager (14) eingesteckt ist, das mit einem hülsenförmigen Ansatz (16) gehalten ist,
    daß der Ansatz (16) eine Aufnahme (17) für die Lagerbuchse (32) aufweist und
    daß in dem Ansatz (16) unverdrehbar eine zentrisch zum Rohrabschnitt· gehaltene Gewindestange (12) festgelegt ist, auf die die Lagerbuchse (32) mit Innengewinde (35) aufgeschraubt ist.
    Polstermöbel nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß' das Widerlager (14) auf der der Stirnseite des Rohrabschnittes zugekehrten Seite eine Ringnut (15) aufweist, in die das Ende des Rohrabschnittes eingesteckt ist.
    6. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die auf die Lagerbuchse (32) im Anschluß an die Lagerplatte (27) aufgeschobene Druckfeder (29) als Tellerfeder ausgebildet ist.
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    7. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die den Verbindungsenden (31) der Verbindungslaschen (30) zugekehrten Enden der Nocken (26) abgeschrägt in die Aufnahme des Stellgliedes (21) übergehen.
    8. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    ( dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nocken (26) halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, der etwa dem halben Querschnitt der Löcher (38) in den Verbindungsenden (31) der Verbindungslaschen (30) und der in das Stellglied (21) eingebetteten Stiften (22) entspricht und
    daß die Ansätze (28) an der Lagerplatte (27) plattenförmig ausgebildet sind und sich über mehrere Winkelteilungen der Löcner (38) in den Verbindungsenden (31) der Verbindungslaschen (30) erstrecken.
    9. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    / dadurch gekennzeichnet,
    daß die mit Abflachungen oder dgl. versehenen Stifte (22) in ein als Kunststoff-Spritzgießteil ausgebildetes Stellglied (21) eingespritzt sind.
    10. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die weitere Druckfeder (25) als Schraubenfeder ausgebildet ist, die die als Tellerfeder ausgebildete Druckfeder (29) und den Halteblock (36) umschließt,
    und daß die Halteplatte (24) nach dem Einbringen der Lagerbuchse (32), der Lagerplatte- (27), der beiden
    Druckfedern (25,29) und des Halteblockes (36) in die Aufnahme des Stellgliedes (21) mit dem Stellglied (21) verbunden ist und diese Teile unverlierbar in der Aufnahme des Stellgliedes (21) festhält.
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DE19843440793 DE3440793A1 (de) 1984-11-08 1984-11-08 Polstermoebel
JP59264655A JPS61115507A (ja) 1984-11-08 1984-12-17 革張り家具
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