CH366676A - Stativkopf mit kippbarer Auszugssäule - Google Patents

Stativkopf mit kippbarer Auszugssäule

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CH366676A
CH366676A CH6905459A CH6905459A CH366676A CH 366676 A CH366676 A CH 366676A CH 6905459 A CH6905459 A CH 6905459A CH 6905459 A CH6905459 A CH 6905459A CH 366676 A CH366676 A CH 366676A
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CH6905459A
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Karpf Nikolaus
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Linhof Nikolaus Karpf Kg Praez
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Description


      Stativkopf        mit    kippbarer Auszugssäule    Die Erfindung betrifft einen     Stativkopf,    insbeson  dere für photographische Kameras und geodätische  Instrumente, in dem     eine    Auszugssäule längsverschieb  bar ist.  



  Bei bekannten Stativen dieser Art kann auf un  ebenem Boden der Kamera- bzw.     Geräteauflageteller     nur durch umständliches Verstellen der     Stativbeine     in die horizontale Lage gebracht werden. Zur Be  seitigung dieses Nachteiles ist bereits vorgeschlagen  worden, die Auszugssäule über ein     kugelförmiges     Zwischenteil in dem     Stativkopf    allseitig kippbar zu  lagern. Doch war bisher das Einsetzen dieses Zwi  schenteiles in den     Stativkopf    schwierig; es machte ein  Zusammensetzen des Kopfes aus mehreren Teilen  erforderlich.  



  Die vorstehenden Nachteile werden durch die       Erfindung    behoben. Sie besteht darin, dass ein star  res     Grundteil,    das die     Stativbeine    trägt oder das auf  ein Stativ     aufsetzbar    ist, eine     Innenbohrung    mit einer  vollständig oder teilweise ausgebildeten Kugellager  pfanne aufweist und dass in diese     Innenbohrung    ein  eine zylindrische     Innenbohrung    zur Aufnahme einer  Auszugssäule aufweisendes Zwischenglied mit kuge  liger Aussenfläche sitzt, das durch elastische Aus  bildung und [oder     Schlitzung    so weit     zusammendrück-          bar    ist,

   dass es in die     Lagerpfanne    eingedrückt werden  kann, und dass durch ein Klemmittel in dem Grund  teil die     Auszugssäule    gegen     Verschwenkung    und  Vertikalverschiebung     festklemmbar    ist. Vorteilhafter  weise hat das Zwischenglied die Form einer konischen  und in     ihrem    oberen Teil kugelig     erweiterten    Kunst  stoffmuffe, die mehrere sich von dem oberen     Stirn-          ende    bis nahe zu dem unteren     erstreckende    durch  gehende Schlitze aufweist. Dadurch werden Herstel  lung und Montage sehr einfach.

   Das     Grundteil    kann  einstöckig hergestellt und das Zwischenglied einfach  in das     Grundteil    eingedrückt werden, da es infolge    seiner     Elastizität    so weit     zusammendrückbar    ist, dass  es auch durch die engste Stelle der als Lagerpfanne  ausgebildeten     Innenbohrung    geführt werden     kann.     Nach Einführen der Auszugssäule in die Innenboh  rung des     Zwischengliedes    sitzt dieses zügig und un  lösbar in dem     Stativkopf.    Ein weiterer Vorteil ist,

    dass die Auszugssäule durch eine einzige Klemm  vorrichtung sowohl gegen     Verschwenkung    als auch  gegen     Vertikalverschiebung    festgestellt werden kann.  



  Bei einer bevorzugten     Ausführungsform    besteht  der     Stativkopf    aus einem     Gussteil,    dessen nicht be  sonders bearbeitete     Innenbohrung    Nuten zur Halte  rung von die     Lagerpfanne    bildenden Einlegestücken  aufweist. Dadurch wird eine weitere     wesentliche    Ver  einfachung und     Verbilligung        in    der Herstellung des  Kopfes erreicht, da das Bearbeiten der     Innenbohrung     zu einer Kugelfläche entfällt.  



       In    der Zeichnung     ist    ein     Ausführungsbeispiel    des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 den     Stativkopf,    geschnitten gemäss der  Linie     1-I    der     Fig.    2,       Fig.    2 einen Horizontalschnitt längs der Linie       11-II    von     Fig.    1,

         Fig.    3 einen Teil des     Stativkopfes    in einem     Ver-          tikalschnitt    längs der     Linie        III-111    von     Fig.    2.  



  Ein als     Gussteil        einstöckig    hergestelltes Grund  teil 1 ist etwa     tellerförmig    ausgebildet und an drei  um je 120  gegeneinander versetzten Stellen mit     ga-          belförmigen    Ansätzen 2 zur     Anlenkung    der Stativ  beine 3 versehen. Das     Grundteil    1 weist eine Innen  bohrung auf, die von oben nach unten zunächst  ein kurzes Stück konvergierend konisch verläuft, sich  dann zu einer     Halbkugelfläche    5     erweitert    und von  da in eine     zylindrische    Fläche 6 übergeht.

   Diese In  nenbohrung ist     mit    drei jeweils um etwa 120  gegen  einander versetzten,     vertikal    verlaufenden Nuten 7  versehen, die vom unteren Ende der     Innenbohrung         bis nahe zum oberen, Rande der     Halbkugelfläche    5  durchgehen.     In    den Nuten 7 sitzen entsprechende       längliche    Einlegestücke 8, die von unten eingescho  ben werden können.

   Die     Innenflächen    9 der Ein  legestücke 8 sind kugelig - konkav geformt und bil  den so zusammen eine Lagerpfanne für ein Zwischen  glied 10 aus elastischem Kunststoff, das in seinem  oberen Teil     kugelförmig    gestaltet ist und nach unten  in eine längere konische Muffe übergeht. In einer  zylindrischen     Innenbohrung    des Zwischengliedes 10  ist eine Auszugssäule 11 längsverschiebbar geführt,  auf der ein Auflageteller 12 sitzt. Das Zwischenglied  10 weist mehrere sich von seinem oberen Stirn  ende bis nahe zu dem unteren erstreckende     Schlitze     13 auf, die unten je in einer vorzugsweise kreisför  migen     Aussparung    14 enden.

   Von den     Einlegestük-          ken    8 stehen Zapfen 15 radial nach innen ab und  greifen in die Schlitze 13 ein, um das Zwischen  glied 10 gegen Drehung zu sichern. Um nach er  folgter Montage ein Herausfallen der Einlegestücke  8 bzw. des damit verbundenen Zwischengliedes 10  zu verhindern, weisen die Einlegestücke 8 an ihrer  Aussenseite je einen     Ansatz    16 auf, der in eine ent  sprechende Vertiefung 17 in jeder der Nuten 7 ein  greift.  



  Zur     Festklemmung    des Zwischengliedes 10 und  der Auszugssäule 11 wirkt auf eines der Einlege  stücke 8 über eine Blattfeder 18 eine Klemmschraube  19 - die auch durch eine     Exzenteranordnung    ersetzt  werden könnte - und drückt dieses fest gegen das  Zwischenglied 10, um letzteres so gegenüber dem       Grundteil    1 festzustellen. Infolge der Elastizität des  Zwischengliedes 10 wird dieses zugleich etwas zu  sammengedrückt und bewirkt hierdurch die gleich  zeitige     Festklemmung    der Auszugssäule 11 gegenüber  dem     Zwischenglied    10.  



  Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf feste       Stativköpfe.    Die beschriebene Anordnung könnte bei  spielsweise auch bei einem     Aufsetzkopf    verwendet  werden, der in einen als Spannring ausgebildeten       Stativkopf    eingespannt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stativkopf, insbesondere für photographische Ka meras und geodätische Instrumente, dadurch gekenn zeichnet, dass ein starres Grundteil (1), das die Sta- tivbeine (3) trägt oder das auf ein Stativ aufsetzbar ist, eine Innenbohrung mit einer vollständig oder teil weise ausgebildeten Kugellagerpfanne (9) aufweist und dass in dieser Innenbohrung ein eine zylindrische Innenbohrung zur Aufnahme einer Auszugssäule (11) aufweisendes Zwischenglied (10) mit kugeliger Aussen fläche sitzt,
    das durch elastische Ausbildung und'oder Schlitzung so weit zusammendrückbar ist, dass es in die Lagerpfanne eingedrückt werden kann und dass durch Klemmittel (8, 18, 19) in dem Grundteil (1) die aufzunehmende Auszugssäule (1l) gegen Ver- schwenkung und Vertikalverschiebung festklemmbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Stativkopf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zwischenglied (10) eine ko nische und in ihrem oberen Teil kugelig erweiterte Kunststoffmuffe ist, die von dem oberen bis nahe zu dem unteren Stirnende sich erstreckende Schlitze (13) aufweist. 2. Stativkopf nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schlitze (13) je unten in einer Aussparung (14) enden.
    3. Stativkopf nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Grundteil (1) aus einem tel- terförmigen, im Querschnitt abgerundet dreieckigen Gussteil besteht, dessen nicht besonders bearbeitete Innenbohrung Nuten (7) zur Halterung von die La gerpfanne (9) bildenden Einlegestücken (8) aufweist.
    4. Stativkopf nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einlegestücke (8) in die Innen bohrung abstehende und in die Schlitze (13) der Kunststoffmuffe (10) eingreifende Zapfen (15) auf weisen, die die Kunststoffmuffe (10) gegen Drehung sichern.
CH6905459A 1958-03-04 1959-02-03 Stativkopf mit kippbarer Auszugssäule CH366676A (de)

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WO2004011843A1 (en) * 2002-07-30 2004-02-05 Lino Manfrotto + Co S.P.A. A tripod for supporting apparatus in general and, in particular, for optical or photographic apparatus and the like

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DE2902419C3 (de) * 1979-01-23 1981-07-02 Cullmann Handelsgesellschaft für Verbrauchsgüter mbH, 8506 Langenzenn Stativ für optische Geräte, insbesondere Kameras
US4886230A (en) * 1986-11-03 1989-12-12 Cineonix, Inc. Camera and other instrument support stand

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FR1216881A (fr) 1960-04-28

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