CH232959A - Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Drehbänken, zum Einstellen und Gleichhalten der Schnittgeschwindigkeit bei Änderung des Arbeitsdurchmessers. - Google Patents
Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Drehbänken, zum Einstellen und Gleichhalten der Schnittgeschwindigkeit bei Änderung des Arbeitsdurchmessers.Info
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- B23Q15/00—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
- B23Q15/007—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
- B23Q15/08—Control or regulation of cutting velocity
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Description
Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Drehbänken, zum Einstellen und Gleichhalten der Schnittgeschwindigkeit bei Änderung des Arbeitsdurchmessers. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Drehbänken, zum Einstellen und Gleichhalten der Schnittgeschwindigkeit bei Änderung des Arbeitsdurchmessers infolge Bewegungen des das Werkzeug tragenden Querschlittens, bei welcher Vorrichtung ein :durch einen um steuerbaren Hilfsmotor stufenlos regelbares Getriebe zum Antrieb der Arbeitswelle der Maschine verwendet wird. Die Erfindung be steht darin, dass zum Einschaltendes Hilfs motors ein. Einschaltrelais vorgesehen ist, das oberhalb einer vorbestimmten Relaiserreger- stromstarke den Hilfsmotor im Drehsinne der Regelung auf eine niedrigere Drehzahl der Arbeitswelle und unterhalb dieser Erreger stromstärke im- entgegengesetzten Drehsinne einschaltet und das seinen Erregerstrom von einem durch die Arbeitswelle angetriebenen Stromerzeuger über einen Regelwiderstand erhält, der durch die Bewegungexi des Quer schlittens und einer Einstellvorrichtung für die Schnittgeschwindigkeit proportional zur eingestellten Schnittgeschwindigkeit und um gekehrt proportional zum Drehdurchmesser geändert wird, wodurch die am Einschalt relais wirksame Erregerstromstärke im um- gekehrten Sinn geändert wird. Ein zur Vor nahme der erforderlichen Widerstandsände rungen geeigneter Regelwiderstand kann aus parallel zueinander angeordneten und an einem Ende leitend miteinander verbundenen Widerstandsdrähten bestehen, wobei er zweckmässig von .dem Querschlitten und der Einstellvorrichtung für die Schnittgeschwin digkeit in der Weise beeinflusst wird, dass er von einem der beiden Teile in Längsrichtung der Drähte bewegt und ein mit dem andern Teil verbundener Kontakt senkrecht zur Längsrichtung auf ihm verschoben wird. Auf der Zeichnung sind drei Ausfüh rungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 ein Schaltschema mit einer schema tischen Darstellung eines geeigneten Regel widerstandes mit seinen Einstelleinrichtun gen, Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung einen Teil einer Drehbank mit einer geänder ten Ausführung dieses Regelwiderstandes und Fig. 3a eine weitere Ausführungsform in Teilansicht und Fig. 3b den Grundriss der zugehörigen drehbaren Widerstandsscheibe. In Fig. 1 stellt 1 die Arbeitsspindel der Maschine, z. B. der Drehbank, dar, deren Drehzahl so geregelt werden soll, dass die Schnittgeschwindigkeit für einen beliebigen Arbeitsdurchmesser auf einen beliebigen Wert eingestellt werden kann und bei Än derungen des Arbeitsdurchmessers selbsttätig auf diesem Wert gehalten wird. Von der Arbeitsspindel 1 wird ein Strom erzeuger \? angetrieben, dessen Spannung pro portional zur Drehzahl der Arbeitsspindel ist. An den Stromerzeuger ist ein Einschaltrelais 3 angeschlossen. In dessen Stromkreis ist ein in Reihe zum Relais 3 liegender Regelwider- stand 4 eingeschaltet. Er weist eine zwischen Führungen 5 verschiebbare, ebene, elektrisch isolierende Platte 6 auf, die mit der Hand- einstellvorriehtung i für die Schnittgeschwin- digkeit verbunden ist und mittels .dieser Vor richtung auf eine vorbestimmte. an einer festen Teilung $ abzulesende Schnittge- schwindigkeit eingestellt werden kann. Der Relaiswiderstand sei klein im Verhältnis zum Minimalwert des Regelwiderstandes. In die Platte 6 ,sind in der Verschiebungs- richtung der Vorrichtung 7 sich. erstreckende, geometrisch parallel zueinander liegende, gerade Widerstandsdrähte 9 eingebettet, die an einem Ende durch eine Verbindung 1(1 miteinander verbunden sind. An diese Ver bindung ist die Leitung zum Einschaltrelais 3 angeschlossen. Auf den Widerstandsdräh ten liegt senkrecht zu ihnen verschiebbar eine Kontaktschiene 11, die am das Werkzeug tragenden Querschlitten 12 der Maschine be festigt ist und von .diesem so verschoben wird, dass sie bei wachsendem Arbeitsdurchmesser mehr Widerstandsdrähte 9 parallel schaltet, so dass der Widerstand erniedrigt wird. An die Kontaktschiene 11 ist die Leitung vorn Stromerzeuger angeschlossen. Damit der Widerstand unabhängig von der Querschlit tenbewegung eingestellt werden kann, z. B. dann, wenn der Drehstahl länger oder kürzer eingespannt wird, kann die Kontaktschiene in verschiedener wirksamer Länge am Quer- selilitten durch eine Klemmschraube 13 fest gestellt werden. .Die Kontakte des Einschaltrelais 3 liegen im Stromkreis eines Hilfsmotors 14, der auf die Regeleinrichtung eines stufenlosen Ge triebes 15 wirkt, das von einem Antriebs motor 34 betrieben die Arbeitsspindel 1 an treibt. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Läuft die Arbeitsspindel 1 mit einer Dreh zahl, die der eingestellten Schnittgeschwin digkeit entspricht, dann hat der Stromerzeu- ,ger ? eine solche Klemmspannung, dass im Stromkreis des Einschaltrelais 3 eine solche vorbestimmte Erregerstromstärke herrscht, bei der der unter Wirkung einer Feder e stehende Kontakt d des Relais 3 in der dar- gestellten Mittellage ist. Wird jetzt der Ar- lKitsdurchmesstr kleiner, dann wird die Kon- taktschiene 11 ein Stück vom R,egelwider- stand 4 nach oben weggezogen, wodurch ein oder mehrere Widerstandsdrähte 9 abge schaltet werden, der Widerstand also ver grössert wird. Da die Spannung des Strom erzeugers 2 dabei gleich bleibt, so sinkt die Stromstftrke und,das Einschaltrelais 3 schal tet den Hilfsmotor 14 im Sinne einer Dreh- zahlerhöhung des stufenlosen Getriebes 15 ein (Kurzschluss b-c). Diese Drehzahlerhö hung gleicht die infolge der Verkleinerung des Arbeitsdurchmessers eingetretene Ver minderung der Schnittgeschwindigkeit aus. da sie eine so weit höhere Drehzahl des Strom erzeugers bewirkt, .dass die dadurch bewirkte Spannungserhöhung den Abfall der Strom- stärke wettmacht, so dass das Einschaltrelais wieder seinen Normalstrom erhält und sein Teil d in Mittellage zurückkehrt und den Mo tor 14 :abschaltet, wodurch der Regelvorgang : beendet wird. Im gleichen Sinne wirkt eine an der Vorrichtung 7 von Hand ausgeführte Einstellung einer grösseren Schnittgeschwin digkeit, durch :die der Widerstand ebenfalls vergrössert wird. Umgekehrt wird durch Vergrösserung des Arbeitsdurchmessers oder Einstellung eines kleineren Wertes für die Schnittgeschwindig keit eine derartige Verkleinerung des Regel widerstandes bewirkt, dass sich bei zunächst gleichbleibender Drehzahl : der Erregerstrom des Relais erhöht und das Relais 3 den Hilfs motor 14 so lange einsehaltet (Kurzschluss a-c), bis die Arbeitswelle 1 über das Ge triebe 15 eine so weit verkleinerte Drehzahl erhält, dass die Schnittgeschwindigkeit .den vorbestimmten oder eingestellten Wert erhal ten wird. Die Spannungsverminderung des Stromerzeugers ist nämlich derart, dass der Erregerstrom :des Relais 3 auf seinen Normal wert zurückgeht und :das Relais den Motor 14 ausschaltet. Der Regelvorgang ist damit beendet. In Fig. 2 ist der Regelwiderstand in der Weise abgeändert dargestellt, dass die Platte 6 zu einem drehbar gelagerten Zylinder 16 zusammengebogen ist. Die Einstellskala für die Schnittgeschwindigkeit ist jetzt als Kreis teilung 17 fest mit dem Zylinder 16 verbun den und spielt vor einem festen Zeiger 18. Das Einschaltrelais 3 wirkt zweckmässig über ein Verstärkerrelais auf den Hilfsmotor. Die Vorrichtung ist sonst gleich aufgebaut wie die in Fig. 1 -dargestellte. Eine :andere Ausführung und Anordnung des Regelwiderstandes zeigt Fig. 3. Hier sind pro Längeneinheit gleichen Widerstand be sitzende Widerstandsdrähte als offene, an einem Ende durch einen Stab miteinander verbundene konzentrische Ringe 20 auf einer Kreisscheibe 21 angeordnet. Die Scheibe 21 ist :drehbar und wird durch ein Reibrad 22 gedreht, das auf einer Nutwelle 23 sitzt, die über eine Zahnstange 24 und ein Zahnrad 25 von den Verschiebungen des Querschlittens 1,2 angetrieben wird. Von der Nutwelle 23 wird durch Stirnräder 26 und 27 eine Schraub spindel. 28 angetrieben, auf der eine Wander mutter 29 läuft, die :das Reibrad 22 umfasst und seinen Abstand von der Drehachse der Scheibe 21 unmittelbar proportional zum Ar- beitsdurchmesser ändert. Auf der Scheibe 21 ist in Durchmesser richtung ein Kontakt 30 verschiebbar, der als Wandermutter auf einer Schraubspindel 31 sitzt, die :durch ein Handrad 32 der Schnitt- geschwindigkeitseinstellvorrichtung gedreht werden kann. Der Kontakt 30 kann zufolge seiner Grösse gleichzeitig nur einen,der Ringe 20 berühren. Die Leitung zum Einschaltrelais ist an den Stab 19 und die Leitung zum Stromerzeuger an den Kontakt 30 angeschlos sen. Die eingestellte Schnittgeschwindigkeit kann an einer festen Teilung 33 abgelesen werden. Die nicht gezeigten Teile der Vor richtung sind gleich ausgebildet wie die ent sprechenden in Fig. 1. Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen: Bei Verkleinerung .des Arbeitsdurchmes sers (Verschiebung in Richtung I) wird die Scheibe 21 durch den Antrieb 22 bis 25 in dem Sinne gedreht, dass :der von dem Kontakt 30 und ,dem Stab 19 begrenzte Abschnitt des gerade eingeschalteten Widerstandsringes 20 grösser wird. Infolgedessen erhält :das Ein- s:ehaltrelais 3 einen Strom von kleinerer Stärke: und; schaltet den Hilfsmotor 14 im Sinne der Drehzahlerhöhung ein. Die Dreh- zahlerhöhung bewirkt Spannungssteigerung am Stromerzeuger 2, wodurch auch .die .am Einschältrelais 3 wirksame Stromstärke :der art erhöht wird, dass,der Motar 14durch das Relais 3 ausgeschaltet und damit der Regel vorgang beendet wird. Durch : die Verschie bung des Querschlittens 12 auf einen kleine ren Arbeitsdurchmesser ist auch dias Reib rad 22 auf einen kleineren Wirkungsradius eingestellt worden, so dass die Drehungen der Scheibe 21 bei jedem Arbeitsdurchmesser stets .in solchem Masse vor sich gehen, d:ass -die Widerstandsänderungen :den, Durchmesser änderungen umgekehrt proportional sind. Der gleiche Regelvorgang wird durch Ein stellung einer grösseren Schnittgeschwindig keit am Handrad 32 ausgelöst, da hierdurch auch ein grösserer Widerstand eingestellt wird. Umgekehrt bewirkt eine Vergrösserung des Arbeitsdurchmessers oder Einstellung einer kleineren Schnittgeschwindigkeit eine Verkleinerung des eingeschalteten Wider standes, die eine Einschaltung des Einschalt relais im Sinne einer Verringerung der Dreh zahl zur Folge hat. Die beschriebenen Vorrichtungen sind da durch ausgezeichnet, dass die Änderungen der die Umfangs- bezw. Schnittgeschwindigkeit beeinflussenden drei Grössen, nämlich der Drehzahl der Arbeitsspindel, des Arbeits durchmessers und der Einstellung der Schnitt geschwindigkeit zur Verstellung herangezo gen werden, ohne dass sie durch rein mecha nische Einrichtungen umgeformt werden. Denn die Drehzahländerung bewirkt eine verhältnisgleiche Spannungsänderung des Stromerzeugers, die Änderungen des Arbeits durchmessers werden durch umgekehrt ver hältnisgleiche Änderungen des Widerstandes im Relaisstromkreis berücksichtigt, und mit der Einstellung der Schnittgeschwindigkeit wird die Länge der einzelnen Widerstands drähte verhältnisgleich zu dieser Geschwin digkeit eingestellt. Daher kann sowohl zwi schen dem Regelgetriebe- oder der Arbeits spindel und dem Stromerzeuger als auch zwi schen dem Quersupport und dem Schleifkon takt für die Widerstandsdrähte je ein festes Übersetzungsverhältnis, sowie für die Schnitt- geschwindigkeitseinstellvorrichtung eine ]i <B>n</B> Teilung vorgesehen werden. Zwischen dem Quersupport und dem Spindelstock ist lediglich eine bewegliche elektrische Leitung erforderlich. Die Vorrichtung kann also einen sehr einfachen Aufbau aufweisen, der es er möglicht, sie sowohl nachträglich ohne grö ssere Änderungen an vorhandenen -Maschinen anzubringen, als sie auch bei neuen -Maschi nen mit nur geringfügigen Änderungen orga nisch einzubauen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, ins besondere an Drehbänken, zum Einstellen und Gleichhalten der Schnittgeschwindig keit bei Änderung des Arbeitsdurchmessers infolge Bewegungen des das Werkzeug tra genden Querschlittens, unter Verwendung eines durch einen umsteuerbaren Hilfsmotor stufenlos regelbaren Getriebes zum Antrieb der Arbeitswelle der Maschine, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Einschalten des Hilfs motors (14) ein Einschaltrelais (3) vorge sehen ist,das oberhalb einer vorbestimmten Relaiserregerstromstärke den Hilfsmotor im Drehsinne der Regelung auf eine niedrigere Drehzahl der Arbeitswelle und unterhalb dieser Erregerstromstärke im entgegenge setzten Drehsinn einschaltet und das seinen Erregerstrom von einem durch die Arbeits welle angetriebenen Stromerzeuger (2) über einen Regelwiderstand (4) erhält, der durch die Bewegungen des Querschlittens (12) und einer Einstellvorrichtung (7, 32)für die Schnittgeschwindigkeit proportional zur ein gestellten Schnittgeschwindigkeit und umge kehrt proportional zum Arbeitsdurchmesser geändert wird, wodurch die am Einschalt relais wirksame Erregerstromstärke in umge- kehrtern Sinne geändert wird. UNTERANSPRÜCHE 1.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Reg lwider- stand geometrisch parallel zueinander ange ordnete und an einem Ende leitend mitein ander verbundene Widerstandsdrähte (9, 20) aufweist und von dem Querschlitten (12) und der Einstellvorrichtung (7, 32) für die Schnittgeschwindigkeit in der Weise beein- flusst wird, dass er von einem der beiden Teile in Richtung der Drähte bewegt und ein mit dein andern Teil verbundener Kontakt (11, 30) senkrecht zur Längsrichtung der Drähte auf dem Regel-,viderstand verschoben wird. 2.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit geraden Widerstandsdrähten (9) gerüstete Regelwiderstand (4) mit der <B>t</B> tus, Einstellvorrichtung (7) für die Schnittge- schwindigkeit so verbunden ist, dass er von ihr in Richtung,der Drähte verschoben wird, und der mit dem Querschlitten (12) verbun dene, auf dem Widerstand verschiebbare Kon takt als Schiene (11) ausgebildet ist,die alle von ihr überdeckten Widerstandsdrähte par allel schaltet, derart, dass die Zahl der par allel geschalteten Widerstandsdrähte propor tional mit dem Arbeitsdurchmesser steigt und die eingeschaltete Länge jedes einzelnen Drahtes proportional mit .der eingestellten Schnittgeschwindigkeit ;geändert wird.3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, -dadurch gekenn zeichnet, dass der Regelwiderstand aus auf einem durch die Einstellvorrichtung (7) für die Schnittgeschwindigkeit drehbaren Zylin der (16) parallel zueinander angeordneten gleichen, offenen Drahtringen besteht, auf denen bei Bewegungen des Querschlittens (12) die verschiebbare Kontaktschiene (11) par allel zur Zylinderachse bewegt wird. 4.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, Zadurch gekennzeichnet, ,dass der Regelwiderstand konzentrisch inein- enderliegende, auf einer durch die Bewegun gen des Querschlittens (12) drehbaren Scheibe (21) angeordnete offene Widerstandsringe (20) aufweist,.die an dem einen Ende leitend miteinander verbunden sind und auf denen der durch die Einstellvorrichtung für die Schnittgeschwindigkeit verschobene Kontakt (30), der zufolge seiner Grösse gleichzeitig nur einen Widerstandsdraht berühren kann, in Durchmesserrichtung bewegt wird.5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die drehbare Scheibe (21) vom Querschlitten (12) durch ein mittels Zahn stange (24) und Zahnrad (25) getriebenes Reibrad (22) angetrieben wird, das auf einer Nutwelle (23) verschiebbar sitzt und auf die ser durch ein von seinem Antrieb abgeleitetes Getriebe (26, 27, 28) in Odem Sinne verscho ben wird,dass sich der Wirkungsradius des Reibrades auf der drehbaren Scheibe unmit telbar proportional mit dem Arbeitsdurch- messer ändert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE232959X | 1941-09-04 | ||
DE200542X | 1942-05-20 |
Publications (1)
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Family
ID=25758609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH232959D CH232959A (de) | 1941-09-04 | 1942-08-04 | Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Drehbänken, zum Einstellen und Gleichhalten der Schnittgeschwindigkeit bei Änderung des Arbeitsdurchmessers. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH232959A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116765531A (zh) * | 2023-07-21 | 2023-09-19 | 金华好得科技有限公司 | 一种尺座攻丝加工的设备 |
-
1942
- 1942-08-04 CH CH232959D patent/CH232959A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN116765531A (zh) * | 2023-07-21 | 2023-09-19 | 金华好得科技有限公司 | 一种尺座攻丝加工的设备 |
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