DE662728C - Koordinatenbohrmaschine - Google Patents

Koordinatenbohrmaschine

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DE662728C
DE662728C DEL86687D DEL0086687D DE662728C DE 662728 C DE662728 C DE 662728C DE L86687 D DEL86687 D DE L86687D DE L0086687 D DEL0086687 D DE L0086687D DE 662728 C DE662728 C DE 662728C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

  • Koordinatenbohrmaschine Es ist bekannt, die Schlitten von Koordinatenbohrmaschinen mit Hilfe von Mikroskopeinrichtungen, die mit Längenmaßstäben zusammenwirken, auf einen gewünschten Maßabstand einzustellen. Hierbei wird unbestritten eine hohe Einstellgenauigkeit erreicht, jedoch beansprucht die Schlitteneinstellung, da sie von Hand erfolgt, verhältnismäßig viel Zeit.
  • Man hat auch schon Koordinatenbohrmaschineri mit einem Kraftantrieb für eine schnelle Schlittenverstellung, vornehmlich zum Ausrichten des Werkstückes, nach einem Grobmaßstab ausgerüstet. Diese Maschinen besaßen jedoch keine Mikroskopeinrichtung, vielmehr wurde eine Gewindespindel in Verbindung mit Meßtrommel und Nonius zur Genauigkeitseinstellung des Schlittens benutzt. Nun ist an und für sich schon. eine Gewindespindel kein für die Dauer verläßlich genaues Verstellglied, da sie Verschleiß und mechanischen Beanspruchungen unterworfen ist. Diese ungünstigen Erscheinungen werden aber durch die Kupplung mit einer Kraftquelle, wie Elektromotor o. dg., noch verstärkt, so daß eine derart ausgebildete Koordinatenbohrmaschine zwar rasche Einstellzeiten ermöglicht, jedoch sehr bald nicht mehr die geforderten Genauigkeitsansprüche zu erfüllen vermag.
  • Es ist ferner bereits ein nach Koordinaten einstellbarer Schlitten bekannt, der auf einem besonderen, Bett untergebracht in eine beliebige Bohrmaschine eingeordnet werden kann. Die Verstellung des Schlittens erfolgt elektrisch und seine Stillsetzung vermittels elektrischer Kontaktanschläge, von denen jeweils der eine an dem über einem Längenmaßstab einstellbaren Nonius und der andere fest am Schlitten befestigt ist. Die Einstellung des Nonius erfolgt von Hand mit Hilfe eines Vergrößerungsglases. Die Bestimmung der Tischverschiebung durch elektrische Kontaktanschläge ist jedoch nicht genau genug und auch nicht immer verläßlich, da der Mechanismus häufig Störungen unterworfen ist. Die Einstellung-des Maßabstandes mit Nonius aber muß als unzulänglich angesehen werden.
  • Die Erfindung bezweckt nun, eine Koordinatenbohrmaschine zu schaffen, welcher die Vorzüge der vorbeschriebenen. Ausführungen anhaften, ohne daß ihre Nachteile in Erscheinung treten können. Sie besteht darin, daß das rasche Verstellen des Werkzeug-bzw. Werkstückschlittens auf ungefähren Maßabstand durch Kraftantrieb nach einem mit dem Antrieb gekuppelten Anzeigegerät und die anschließende Feineinstellung von Hand nach einem von dem Anzeigegerät für die Grobverschiebung gesonderten Längenmaßstab unter Beobachtung desselben durch ein Mikroskop mit einem im optischen System befindlichen Strichbild erfolgt.
  • Eine so ausgebildete Koordinatenbohrmaschine, die unabhängig ist von der Genauigkeit eines Veränderungen unterworfenen Schlittenverstellgliedes, ermöglicht eine hohe Einstellgenauigkeit bei einem Mindestaufwand. an Zeit für die Einstellung._ Als Anzeigegerät für die Grobverstellung wird erfindungsgemäß besonders vorteilhaft ein Zählwerk vorgesehen, welches mit der Antriebseinrichtung für den Schlitten verbunden ist und dessen Verschiebeweg anzeigt. Ist der Schlitten entsprechend der Maschinenbauart in der Längs- und Ouerrichtung verschiebbar, so werden zwei Zählwerke vorgesehen. - .
  • Das oder die Zählwerke werden am Bedienungsstand der Maschine angeordnet, ebenso das oder die Fernrohre der Mikroskopeinrichtungen. Dadurch kann der Bedienungsmann ohne wesentlichen Standortwechsel sowohl die Grob- als auch die Feineinstellung des Schlittens bewirken. Der Schlittenvorschub wird durch den Kraftantrieb vorzugsweise über ein Geschwindigkeitswechselgetriebe beliebiger Art bewirkt, so daß auf der Maschine auch Fräsarbeiten ausgeführt werden können.
  • Außer den Mikroskopfernrohren sind auch die Steuer- und Schaltgriffe für die Grob-und Feineinstellung sowie die Schaltgriffe für verschiedene Tischgeschwindigkeiten am Bedienungsstand angeordnet, so daß alle für die Schlitteneinstellung maßgeblichen Teile dicht beieinanderliegend zu einer Bedienungseinheit zusammengefaßt sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt die Ansicht einer Koordinatenbohrmaschine von der Seite.
  • Fig. 2 ist eine teilweise Vorderansicht nach Fig. 1.
  • Fig.3 ist eine Draufsicht auf den Bedienungsstand. ' Fig. q. zeigt in schematischer Darstellung den Antrieb für einen nach Recht@vinkelkoordinaten verstellbaren Werkstückschlitten.
  • Fig. 5 zeigt im Schema die Anordnung der optischen Geräte für die Feineinstellung des Schlittens.
  • Fig.6 ist ein Querschnitt durch den @Verkstückschlitten mit Unterschlitten und Maschinenbett.
  • Die dargestellte Kaordi:natenbohrmaschine besitzt im wesentlichen den folgenden Aufbau: Auf dem Maschinenbett i erhebt sich der Ständer 2, welcher an seinem oberen Teil den höhenverstellbaren Bohrkopf 3 trägt. Der Antrieb der Bohrspindel 4. erfolgt durch einen in dem Ständer untergebrachten, auf der Zeichnung nicht sichtbaren Elektromotor über ein in dein Getriebekasten 5 befindliches Getriebe in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen. Auf dem Maschinenbett i. ist auf zwei Flachführungen 6, 7 mit rollender Reibung und der Gradführung 8 mit gleitender Reibung der Unterschlitten 9 quer verschiebbar. Er besitzt auf seinem oberen Teil Längsführungen io, 11, 12 in der gleichen Ausbildung, jedoch um 9o° versetzt, auf denen der Werkstückschlitten 13 verschiebbar ist. Der Schlitten 13 ist somit nach Rechtwinkelkoordinaten einstellbar geführt.
  • Die Einstellung des Werkstückschlittens 13 geschieht auf folgende Art: In dem am vorderen Teil des Maschinenbettes, d. h. am Bedienungsstand, befindlichen Gehäuse 14 ist das Antriebsglied für die Schlittenverstellung sowie ein noch näher zu beschreibendes, als Hilfsvorrichtung dienendes Getriebe untergebracht. Ferner sind auf dem Gehäuse 14. Schalthebel und die zur Überwachung der Schlittenbewegungen vorgesehenen Hilfseinrichtungen angeordnet. Der Antriebsmotor 15 für die rasche Grobverschiebung des Werkstückschlittens 13 treibt über ein Schneckengetriebe 16, 17 auf ein Geschwindigkeitswechselgetriebe (Fig. 4). Dieses besteht zunächst aus den Zahnrädern 18, i9, welche auf der mittels Handgriff 2o längs verschiebbaren Welle 2i sitzen. Das die Weile 2i antreibende Schneckenrad ist drehbeweglich, aber axial unverschieblich gelagert. In der in der Zeichnung angegebenen Getriebestellung ist das Zahnrad 18 mit dem Zahnrad z2 in Eingriff gebracht, welches auf der unverschieblich gelagerten Welle 23 sitzt. Auf der Welle 23 sitzen ferner auf einer gemeinsamen Nabe die Zahnräder :24 und 25. Das Zahnrad 25 trägt auf seiner Stirnseite Kupplungsklauen 26, die mit den Gegenklauen einer auf der von der Welle 23 getrennten Welle 27 sitzenden Kupplungsmuffe 28 in Eingriff gebracht werden können. Die Welle 27 ist mit Keilnuten versehen, so daß sich die Antriebsschnecke 28 je nach den Stellungen des Unterschlittens darauf verschieben kann. Die Schnecke 28 steht mit einem Schneckenrad 29 in Eingriff. Dieses sitzt auf der Welle 30, welche in dem Unterschlitten 9 gelagert ist und an ihrem oberen Ende ein Zahnritzel 31 trägt, das mit der mit dem Werkstückschlitten 13 verbundenen Zahnstange 32 in Eingriff steht. Das Zahnrad 24 kämmt mit einem in denn Gehäuse 14. unverschieblich gelagerten, auf der Welle 35 frei drehbaren Zahnrad 33, welches an seiner Stirnseite Kupplungsklauen 3:a. besitzt, die mit den Gegenklauen einer mit der Welle 35 auf Drehung verbundenen verschiebbaren Schaltmuffe 36 in Eingriff gebracht werden können. Die Welle 35 bewirkt die Querbewegung des Schlittens. 13, indem sie über ein Schneckengetriebe 37, 38 und ein Zahnstangengetriebe 39, do auf den Unterschlitten 9 treibt. Das Schneckenrad 38 ist auf einer im Maschinenbett i gelagerten Welle .41 befestigt, die gleichzeitig das mit der Zahnstange 4o in Eingriff stehende Zahnritzel 39 trägt. Längs- und Querbewegung des Werkstückschlittens 13 können nach Belieben gleichzeitig oder getrennt voneinander erfolgen, je nach der Stellung der durch die Schalthebe142, .a.3 zu bewegenden Kupplungsmuffen 28, 36.
  • Bei der gezeichneten Getriebestellung erfolgt die Tischbewegung mit langsamer Geschwindigkeit. Wird das Zahnrad i9 durch Verschieben der Welle 21 mit dem Zahnrad 25 in Eingriff gebracht, so erfolgt die Schlittenverstellung im schnellen Gang. Verschiedene Geschwindigkeiten können durch Auswechseln des Zahnrades 18 erreicht werden. Auf den Antriebswellen 27, 35 für die Längs-und Querbewegung des Schlittens 13 sitzen die Kegelräder 44 bzw. 45, welche über Kegelradtrieblinge die Zählwerke Z1 und Z' in Betrieb setzen. Das ZählwerkZ1 wird von dem Kegelrad .4d. über die Kegelradtrieblinge .16, 4.7, 48 angetrieben und das Zählwerk ZZ von dem Kegelrad 45 über die Kegelradtrieblinge 4.9, 50, 51. Die Zählwerke, die in bekannter Ausführung gehalten sind, geben unmittelbar den Betrag der Grobverschiebung des Schlittens an. Sie sind am Bedienungsstand angeordnet. Zur Bestimmung der Schlittenverschiebung sind ferner Längenmaßstäbe 52 und 53 vorgesehen, die mit den optischen Geräten 5.4 und 55 zusammenwirken.
  • Das optische Teilbild der Längenmaßstäbe wird in bekannter Weise unter Zuhilfenahme einer Beleuchtungseinrichtung über Linsen und Prismen, die in den Gehäusen 54a bzw. 55" untergebracht sind, in das Sehfeld des Okulars 54 bzw. 55 übermittelt. Der Strahlengang geht dabei durch die Rohre 5,1.U bzw. 55l'. Diese können jedoch auch fortgelassen werden. Der Strahlengang geht dann von dein Objektiv 54.a unmittelbar durch den Raum in das Fernrohr 54 und bei der anderen optischen Einrichtung von 55a nach 55. Die an sich beliebigen Längenmaßstäbe sind in dem gezeigten Beispiel von zylindrischer Gestalt und besitzen eine schraubenlinige Teilung auf dem Zylindermantel. Die Feineinstellung des Maßstabes 52 wird von dem Kordelgriff 56 aus durch Verdrehen vorgenommen. Der Einstellvorgang des Schlittens 13 ist wie folgt: Eine Teillinie des Maßstabes wird zunächst mit dem Strichbild des optischen Gerätes zur Deckung gebracht, und zwar durch Verdriehen des Maßstabes. Alsdann wird, sofern der einzustellende Maßabstand Maßbruchteile besitzt, der Maßstab um diese Bruchteile verdreht. Zur Bestimmung dieser Maßbruchteile (zehntel bis tausendstel Millimeter) dient eine auf dem Maßstab sitzende Meßtrommel 57, die mit einem Nonius zusammenwirkt. Nun wird der Antriebsmotor 15 mittels des ebenfalls am Bedienungsstand angeordneten Drehschalters 58 eingeschaltet und der Werkstückschlitten über das beschriebene Getriebe in der Längsrichtung grob verschoben. Das Zählwerk gibt dabei, wie gesagt, die grobe Verschiebestrecke an. Der Schlitten wird auf das ungefähre Sollmaß bewegt und dann die Feineinstellung von Hand durch das auf der Schneckenwelle i 5a sitzende Handrad 59 o. dgl. vorgenommen. Der Schlitten befindet sich auf genauem Maßabstand, sobald sich das Strichbild der optischen Einrichtung wider mit der Teilung des Maßstabes in Deckung befindet.
  • Die Einstellung des Schlittens in der Querrichtung geht ebenso vor sich. Die Fernrohre 54 und 55 der optischen Geräte sind ebenso wie die Zählwerke Z1 und Z° am Bedienungsstand angeordnet. Der Bedienungsmann beherrscht also von einem Standort aus sämtliche Einstellphasen des Werkstückschlittens.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Koordinatenbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das rasche Verstellen des Werkzeug- bzw. Werkstückschlittens auf ungefähren Maßabstand durch Kraftantrieb nach einem mit dem Antrieb gekuppelten Anzeigegerät und die anschließende Feineinstellung von Hand nach einem von dem Anzeigegerät für die Grobverschiebung gesonderten Längenmaßstab unter Beobachtung desselben durch ein Mikroskop mit einem im optischen System befindlichen Strichbild erfolgt.
  2. 2. Koordinatenbohrmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät für die Grobverstellung ein Zählwerk ist.
DEL86687D 1934-07-17 1934-09-28 Koordinatenbohrmaschine Expired DE662728C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL86687D DE662728C (de) 1934-07-17 1934-09-28 Koordinatenbohrmaschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE434566X 1934-07-17
DEL86687D DE662728C (de) 1934-07-17 1934-09-28 Koordinatenbohrmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE662728C true DE662728C (de) 1938-07-20

Family

ID=25932699

Family Applications (1)

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DEL86687D Expired DE662728C (de) 1934-07-17 1934-09-28 Koordinatenbohrmaschine

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DE (1) DE662728C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741026C (de) * 1938-09-04 1943-11-03 Vomag Vogtlaendische Maschinen Messvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Feinbohrwerke
DE1047456B (de) * 1955-08-06 1958-12-24 Boehringer Gmbh Geb Laengenmessgeraet fuer eine Werkzeugmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741026C (de) * 1938-09-04 1943-11-03 Vomag Vogtlaendische Maschinen Messvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Feinbohrwerke
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