CH181302A - Koordinaten-Bohrmaschine. - Google Patents

Koordinaten-Bohrmaschine.

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CH181302A
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Lindner Herbert
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Lindner Herbert
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      Koordinaten-Bohrmaschine.       Die Erfindung bezieht sich auf eine       Koordinaten-Bohrmaschine    mit zwei Schlit  ten, welche zum Einstellen der gegensei  tigen Lage von     Bohrspindelachse    und Werk  stück nach     Reehtwinkelkoordinaten    in senk  rechten Richtungen zueinander verschiebbar  sind. Als     Koordinaten-Bohrmaschine    wird  allgemein eine solche Bohrmaschine bezeich  net, auf welcher um bestimmte Massabstände  voneinander entfernt anzubringende Bohrun  gen in das     Werkstück    ohne Anreissen oder  Benutzung einer Bohrlehre unmittelbar nach  der Zeichnung mit hoher Lagegenauigkeit  gebohrt werden können.  



  Für das Einstellen der Schlitten von       Koordinaten-Bohrmaschinen    sind Verstell  und     iNTessmittel    vielfacher Art gebräuchlich.  Es ist bekannt, diese Schlitten mit Hilfe von  Mikroskopen, welche mit Längenmassstäben  zusammenwirken, ohne     Schnellverstellein-          richtungen    einzustellen. Hierbei wird zwar  eine hohe Einstellgenauigkeit erreicht, je  doch beansprucht das Einstellen verhältnis  mässig viel Zeit. Man hat auch schon für    die Schlitten von     Koordinaten-Bohrmaschi-          nen        Schnellverstelleinrichtungen,        etwa    einen  Elektromotor, vorgesehen.

   Hierbei wur  den jedoch zum     Feineinstellen    keine     llZikros-          kope    benutzt, vielmehr wurde eine Gewinde  spindel in Verbindung mit     Messtrommel    und       Nonius    zur Genauigkeitseinstellung ange  wendet. Nun ist an und für sich schon eine  Gewindespindel kein für die Dauer verläss  lich genaues     Verstellorgan,    da sie Verschleiss  und mechanischen Beanspruchungen unter  worfen ist.

   Diese ungünstigen Erscheinungen  werden aber durch die Kupplung mit einem  Kraftantrieb noch verstärkt, so dass eine  derart ausgebildete     Koordinaten-Bohrma-          schine    zwar rasche Einstellzeiten ermöglicht,  jedoch sehr bald nicht mehr die geforderten  hohen Genauigkeitsansprüche zu erfüllen  vermag.  



  Es ist ferner bereits ein in zwei senk  recht zueinander stehenden Richtungen ein  stellbarer     Werkstückschlitten    bekannt, der  auf einem besonderen Bett untergebracht  einer beliebigen Bohrmaschine beigeordnet      werden kann. Das Verstellen des     Schlittens     erfolgt durch Elektromotor und seine Still  setzung vermittelst elektrischer Kontaktan  schläge, von denen jeweils der eine an dem  über     einem        Längenmassstab    einstellbaren     No-          nius    und der andere am Schlitten befestigt  ist. Das Einstellen des     Nonius    -erfolgt von  Hand mit     Hilfe    eines Vergrösserungsglases.

    Das     Stillsetzen    des Schlittens auf genauen  Massabstand gelingt hierbei jedoch nicht mit  der erforderlichen Genauigkeit, weil die dem  Schlitten innewohnende Bewegungsenergie  bestrebt ist, ihn noch weiter zu bewegen. Das  Einstellen des Massabstandes durch     Nonius     aber muss als     unzulänglich    angesehen wer  den.  



  Die Erfindung erstrebt nun, durch eine  geschickte Vereinigung verschiedener bei  den beschriebenen Ausführungen jeweils für  sich bekannten     Mess-    und     Verstellmittel    eine       Schlitteneinstellvorrichtung    zu schaffen, wel  cher die Vorzüge der bekannten Ausfüh  rungen anhaften, ohne dass ihre Nachteile in  Erscheinung treten können.  



  Erfindungsgemäss ist zum raschen Ver  stellen der Schlitten auf ungefähren Massab  stand eine     Schnellverstelleinrichtung    und  zum anschliessenden     Feineinstellen    derselben  auf genauen Massabstand für jeden Schlitten  ein Längenmassstab und ein auf denselben  gerichtetes     Mikroskop    vorgesehen.  



  Auf diese Weise gelingt es, die Schlitten  bei geringstem Zeitaufwand, doch mit gröss  ter Genauigkeit auf den beabsichtigten Mass  abstand einzustellen.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in einem Ausführungsbeispiel  veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt eine Ansicht der     Koordi-          naten-Bohrmaschine;          Fig.    2 ist eine Vorderansicht nach     Fig.    1,  und       Fig.    3 ist eine Draufsicht auf den Bedie  nungsstand;       Fig.    4 zeigt in schematischer Darstellung  den Antrieb für den nach     Rechtwinkel-          Koordinaten    verstellbaren     Werkstückschlit-          ten,    und         Vig.    5 zeigt im Schema die Anordnung  der optischen Geräte für die Feineinstellung  des Schlittens;

         Fig.    6 ist ein     Querschnitt    durch den       Werkstückschlitten    mit Unterschlitten und  Maschinenbett.  



  Die dargestellte     Koordinaten-Bohrma-          schine    besitzt im wesentlichen den folgenden  Aufbau:  Auf dem Maschinenbett 1 erhebt sich der  Vertikalständer 2, welcher an seinem     obern     Teil den höhenverstellbaren Bohrkopf 3  trägt. Der Antrieb der Bohrspindel 4 erfolgt  durch einen in dem Ständer 2 untergebrach  ten, nicht sichtbaren Elektromotor über ein  in dem Getriebekasten 5 befindliches Ge  triebe in verschiedenen Geschwindigkeits  stufen. Auf dem     Maschinenbett    1 ist auf  zwei Flachführungen 6, 7 mit rollender Rei  bung und der Gradführung 8 mit gleitender  Reibung der Unterschlitten 9 quer verschieb  bar.

   Er besitzt auf seinem     obern    Teil Längs  führungen 10, 11, 12 in der gleichen Aus  bildung, jedoch um<B>90'</B> versetzt, auf denen  der das Werkstück aufnehmende Schlitten  13 verschiebbar geführt ist. Der Schlitten  13 kann somit nach     Rechtwinkel-Koordina-          ten    eingestellt werden.  



  Die Einstellung der     Werkstückschlitten     9, 13 geschieht auf folgende Art:  In dem am vordern Teil des     Maschinen-          bettes,    das heisst am Bedienungsstand, be  findlichen Gehäuse 14 ist das     Antriebsorgan     für die     Schlittenverstellung,    sowie ein noch  näher zu beschreibendes, als Hilfsvorrich  tung dienendes Geschwindigkeitswechselge  triebe untergebracht. Ferner     sind    auf dem  Gehäuse 14 Schalthebel und die zur Über  wachung der Schlittenbewegungen vorge  sehenen     verschiedenen        Hilfseinrichtungen    an  geordnet.

   Der Antriebsmotor 15 für die  rasche Grobverschiebung der     Schlitten    treibt  über ein Schneckengetriebe 16, 17 auf ein  Geschwindigkeitswechselgetriebe. Während  bei den bisher bekannten     Koordinaten-Bohr-          maschinen    mit selbsttätiger Bewegung der  Schlitten das Antriebsorgan eine stets gleich  bleibende     Geschwindigkeit    auf die     Schlitten         überträgt, können nunmehr durch die Ein  ordnung eines Wechselgetriebes verschiedene  Schlittengeschwindigkeiten erzielt werden,  so dass     zum.    Beispiel auch     Fräsarbeiten    aus  geführt werden können.

   Das dargestellte  Wechselgetriebe besteht aus den     Zahnrädern     18, 19, welche auf der mittels Handgriff 20  längs verschiebbaren Welle 21 sitzen und  den Rädern 22, 25. Das die Welle 21 an  treibende Schneckenrad ist drehbeweglich.  aber axial     unverschieblich,    gelagert. In der  in der Zeichnung angegebenen Getriebestel  lung ist das Zahnrad 18 mit dem Zahnrad  22 in Eingriff gebracht, welches auf der     un-          verschieblich    gelagerten Welle 23 sitzt. Auf  der Welle 23 sitzen ferner auf einer gemein  samen Nabe die Zahnräder 24 und 25. Das  Zahnrad 25 trägt auf seiner Stirnseite Kupp  lungsklauen 26, die mit den Gegenklauen  einer auf der von der Welle 23 getrennten  Welle 27 sitzenden Kupplungsmuffe 28 in  Eingriff gebracht werden können.

   Die Welle  27 ist mit Keilnuten versehen, so dass sich  die Antriebsschnecke 28a je nach den Stel  lungen des Unterschlittens darauf verschie  ben kann. Die Schnecke 28a steht mit einem  Schneckenrad 29 in Eingriff. Dieses sitzt  auf der Welle 30, welche in dem Unter  schlitten 9 gelagert ist und an ihrem obern  Ende ein     Zahnritzel    31 trägt, das mit der       mit    dem     Werkstückschlitten    13 verbundenen  Zahnstange 32 in Eingriff steht.

   Das Zahn  rad 24 kämmt mit einem in dem Gehäuse 14       unverschieblich    gelagerten, auf der Welle  35 frei drehbaren Zahnrad 33, welches an  seiner Stirnseite Kupplungsklauen 34 be  sitzt, die mit den Gegenklauen einer mit der  Welle 35 auf Drehung verbundenen, ver  schiebbaren Schaltmuffe 36 in Eingriff ge  bracht werden können. Die Welle 35 bewirkt  die Bewegung des Schlittens 9, indem sie  über ein Schneckengetriebe 37, 38 und ein       Zahnstangengetriebe    39, 40 auf den Unter  schlitten 9 treibt. Das Schneckenrad 38 ist  auf einer im Maschinenbett 1 gelagerten  Welle 41 befestigt, die gleichzeitig das mit  der Zahnstange 41) in Eingriff stehende       Zahnritzel    39 trägt.

   Die Bewegung der    Schlitten 9, 13 kann nach Belieben gleich  zeitig oder     getrennt    voneinander erfolgen,  je nach der Stellung der durch die Schalt  hebel 42, 43 zu     betätigenden    Kupplungs  muffen 28, 36.  



  Bei der gezeichneten Getriebestellung er  folgt die     Schlittenbewegung    mit langsamer       Geschwindigkeit.        Wird    das Zahnrad 19  durch Verschieben der Welle 21 mit dem  Zahnrad 25 in Eingriff gebracht, so erfolgt  die Schlittenverstellung im schnellen Gang.       VerschiedeneGeschwindigkeiten    können durch  Auswechseln der Zahnräder 18, 22 erreicht  werden.

   Auf den Antriebswellen 27, 35 für  die Bewegung der Schlitten sitzen die Kegel  räder 44     bezw.    45, welche über     Kegelrad-          trieblinge    die Zählwerke     Z1    und     Z2,    welche  als Anzeigegeräte für die     Grobverschiebe-          strecken    der Schlitten dienen, in Betrieb  setzen.

   Das Zählwerk     Z1        wird    von dem  Kegelrad 44 über die     Kegelradtrieblinge    46,  47, 48 betätigt und das Zählwerk     ZZ    von  dem Kegelrad 45 über die     Kegelradtrieb-          linge    49, 50, 51. Die Zählwerke sind am Be  dienungsstand angeordnet. Zur Bestimmung  der     Schlittenverschiebungen    sind ferner  Längenmassstäbe 52 und 53 vorgesehen, wo  bei auf jeden Massstab ein Mikroskop ge  richtet ist. Der Massstab 52 ist für den  Schlitten 13, der Massstab 53 für den Schlit  ten 9 da.  



  Das optische Teilbild der Längenmass  stäbe wird unter Zuhilfenahme einer Be  leuchtungseinrichtung über Linsen und Pris  men, die in den Gehäusen 54a     bezw.    55a  untergebracht sind, in das Sehfeld des Oku  lars 54     bezw.    55 übermittelt. Der Strahlen  gang geht dabei durch die Rohre 54b     bezw.     55b. Diese letzteren können jedoch auch fort  gelassen werden. Der Strahlengang geht dann  von dem im Gehäuse 54a befindlichen -Ob  jektiv unmittelbar durch den Raum in das  Okular 54 und bei der andern optischen Ein  richtung von 55a nach 55.

   Die Längenmass  stäbe sind in dem gezeigten Beispiel von zy  lindrischer Gestalt; sie sind drehbeweglich,  jedoch axial     unverschiebbar    gelagert und be  sitzen eine     schraubenlinienförmige    Teilung      auf dem     Zylindermantel.    Die     Feineinstellung     des Massstabes 52 wird von dem     Kordelgriff     56 aus durch Drehen vorgenommen, wobei  naturgemäss die     schraubenlinige    Teilung in  axialer Richtung wandert, ohne dass sich der       Massstabkörper    verschiebt.

   Der Einstellvor  gang der Schlitten 9, 13 ist     wie    folgt:  Eine     Teillinie    des Massstabes 52     wird     beim Verstellen des Schlittens 13 zunächst       mit    dem Strichbild des zugehörigen optischen  Gerätes zur Deckung gebracht, und zwar  durch Drehen des Massstabes. Alsdann     wird,     sofern der     einzustellende    Massabstand Mass  bruchteile besitzt; der Massstab um diese  Bruchteile gedreht. Zur Bestimmung dieser  Massbruchteile (zehntel bis tausendstel Milli  meter) dient eine auf dem Massstab sitzende       Messtrommel    57, die mit einem     Nonius    zu  sammenwirkt.

   Nun     wird    der Antriebsmotor  15 mittels des ebenfalls am Bedienungsstand  angeordneten Drehschalters 58     eingeschaltet     und der Schlitten 13 über das beschrie  bene Getriebe in der Längsrichtung grob  verschoben. Das Zählwerk gibt dabei, wie  gesagt, die grobe Verschiebestrecke an. Der  Schlitten     wird    auf das ungefähre Sollmass  bewegt und dann die Feineinstellung von  Hand durch das auf der     Schneckenwelle    15a  sitzende Handrad 59 vorgenommen. Der       Schlitten    befindet sich auf genauem Massab  stand, sobald sich das Strichbild der opti  schen     Einrichtung    wieder mit. der Teilung  des     Massstabes    in Deckung befindet.  



  Die Einstellung des     Schlittens    9 geht  analog vor sich. Die Okulare 54 und 55 der  optischen Geräte sind . ebenso wie die Zähl  werke Z' und     Z2    am Bedienungsstand ange  ordnet. Alle für die Schlitteneinstellung       massgeblichen    Organe sind somit in dem vor  der Maschine angeordneten Gehäuse 14 zu       einer        Bedienungseinheit        zusammengefasst,     Der     Bedienungsmann    beherrscht also von  einem Standort aus sämtliche Einstellphasen  der Schlitten.  



  Die     Kordinaten    - Bohrmaschine könnte  auch so ausgebildet     sein,    dass - der Werk  stückschlitten auf Führungen des     Maschinen-          bettes    verschiebbar ist, während der dar-    über befindliche     Bohrspindelschlitten    auf  Führungen eines am Werkzeugständer ange  ordneten Quersupports senkrecht zur Bewe  gungsrichtung des     Werkstückschlittens    ein  stellbar ist.

   Bei einer solchen Maschine ist       sowohl    für den     Werkstückschlitten;    als auch  für den     Bohrspindelschlitten    eine     Schnellver-          stelleinrichtung,    ein Längenmassstab mit  Mikroskop, sowie gegebenenfalls ein An  zeigegerät zum Bestimmen der ungefähren       Verschiebestrecke    vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Koordinaten - Bohrmaschine mit zwei Schlitten, welche zum Einstellen der gegen seitigen Lage von Bohrspindelachse und Werkstück nach Rechtwinkel-Koordinaten in senkrechten Richtungen zueinander ver schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum raschen Verstellen der Schlitten auf un gefähren Massabstand eine Schnellverstell- einrichtung und zum anschliessenden Fein einstellen derselben auf genauen Massabstand für jeden Schlitten ein Längenmassstab und ein auf denselben gerichtetes Mikroskop vor gesehen ist. ITNTERANSPRüCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Schlitten zum bequemen Bestimmen der ungefähren Verschiebestrecke desselben ein von dem zugehörigen, mit dem Mikroskop ables baren Längenmassstab gesondertes An zeigegerät vorgesehen ist. ?. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigegerät ein Zählwerk ist. . 3. Maschine nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Ge räte am Bedienungsstand angeordnet sind. 4.
    Maschine nach Patentanspruch, bei der die beiden Schlitten aus einem Werk stückschlitten und einem denselben fiih- renden Unterschlitten bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Okulare der Mikroskope zur Überwachung der Schlit teneinstellungen in der Längs- und Quer- richtung nebeneinander am Bedienungs stand der Maschine angeordnet sind, der art, dass der Bedienungsmann ohne wesentlichen Standortwechsel die Fein einstellung der beiden Schlitten vorneh men kann. 5.
    Maschine nach Patentanspruch. mit einer Einrichtung für selbsttätige Bewegung des Werkstückschlittens, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bewegung dieses Schlit tens über ein Geschwindigkeitswechselge triebe erfolgt, so dass diesem Schlitten eine Mehrzahl von bestimmten Geschwin digkeiten erteilt werden kann. 6. Maschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Bewegung des Unterschlit tens über das GeschwindigkeitswechseIge- triehe erfolgt.
    T. Maschine gemäss dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, sowie 5 und 6, bei der die beiden Schlitten aus einem Werkstückschlitten und einem denselben führenden Unterschlitten bestehen, da durch gekennzeichnet, dass die Okularteile der Mikroskope zum Beobachten der Fein einstellungen der Schlitten, die Anzeige- geräte zur Bestimmung der Grobver- schiebestrecken der Schlitten,
    die Steuer- und Schaltorgane für die Grob- und Fein einstellungen der Schlitten, sowie die Schaltorgane für verschiedene Schlitten geschwindigkeiten am Bedienungsstand in einem gemeinsamen vor der Maschine an geordneten Gehäuse zu einer Bedienungs einheit zusammengefasst sind.
CH181302D 1934-07-17 1934-07-26 Koordinaten-Bohrmaschine. CH181302A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094552B (de) * 1952-09-10 1960-12-08 Erna Lindner Geb Pfeiffer Einrichtung zum Einstellen von Verstellschlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere Koordinatenbohrmaschinen
DE1228074B (de) * 1960-11-19 1966-11-03 Ehli Latic Sa Vorichtung zum Einstellen eines entlang einer Bahn bewegbaren Objektes auf eine vorbestimmte Stelle dieser Bahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1094552B (de) * 1952-09-10 1960-12-08 Erna Lindner Geb Pfeiffer Einrichtung zum Einstellen von Verstellschlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere Koordinatenbohrmaschinen
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