DE1236907B - Werkzeugmaschine - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
JmTWl·
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.: 49 a - 39/03
Nummer: 1 236 907
Aktenzeichen: S61750Ib/49a
1236907 Anmeldetag: 13. Februar 1959
Auslegetag: 16. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine mit mindestens einem verschiebbaren
Werkzeugmaschinentisch, dessen Stellung durch Indeckungbringen eines Index mit dem auf einen
Schirm projizierten Bild eines Teilstriches eines Präzisionsmaßstabes bestimmbar ist, mit einer mikrometrischen
Vorrichtung zur Justierung der relativen Stellung von Index und erwähntem Bild sowie mit
einer Repetiervorrichtung mit verstellbaren Anschlägen, welche die Wiederholung der erwähnten justierten
Stellungen erlaubt.
Derartige Werkzeugmaschinen erlauben es, auf die umständliche Wiederholung der genauen Justierung
des zu bearbeitenden Werkstückes, beispielsweise in einem Lehrenbohrwerk, zu verzichten, wenn es
sich beispielsweise um die Präzisionsbearbeitung einer Werkstückserie handelt. Da vom Bedienenden
bei der Werkstückjustierung in der Maschine im allgemeinen drei Einstelloperationen auszuführen sind,
nämlich erstens die Grobeinstellung des verschiebbaren Werkzeugmaschinentisches, zweitens Einstellung
eines Mikrometergerätes auf den gewünschten Millimeterbruchteil und drittens optische Feinjustierung
durch Indeckungbringen einer Markierung mit einem Teilstrich, wird durch eine Repetiervorrichtung
beträchtliche Arbeitszeit eingespart.
Eine bekannte Werkzeugmaschine des eingangs beschriebenen Typs (Schweizer Patentschrift 315 383)
arbeitet mit einer Repetiervorrichtung, die eine dem gesamten Hub des verschiebbaren Werkzeugmaschinentisches
entsprechende Länge hat und außerdem notwendigerweise als Ganzes selber um den Betrag einer Grobteilung axial gegenüber diesem
Tisch verschiebbar montiert ist. Das hat den Nachteil, daß einerseits die Trommel in ihrer Länge
dem möglichen Hub des verschiebbaren Werkzeugmaschinentisches angepaßt und auf der gesamten
Hublänge dieses Tisches mit gleichmäßiger hoher Genauigkeit einstellbar sein muß, was eine komplizierte
und kostspielige Ausbildung und Lagerung der Trommel bedeutet, und daß andererseits zur Justierung
des Werkstückes die schwere und lange Trommel verschoben werden muß, was eine rasche und
exakt reproduzierbare Einstellung erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Ausgehend von einer Werkzeugmaschine
des eingangs beschriebenen Typs ist die Erfindung zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet,
daß die Repetiervorrichtung aus einer drehbaren, axial nicht verschiebbaren Trommel mit
den stirnseitig angeordneten, verstellbaren Anschlägen besteht, gegen die ein parallel zum verschieb-Werkzeugmaschine
Anmelder:
Societe Genevoise d'Instruments de Physique,
Genf (Schweiz)
Genf (Schweiz)
Vertreter:
Dr. Fr. Hadenfeldt, Dr. H. Daube und H. Lienau, Rechtsanwälte, Hamburg 1, Mönckebergstr. 17
Als Erfinder benannt:
Andre Mottu,
Heinrich Gassmann,
Christian Koechlin, Genf (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 14. Februar 1958 (55 893)
baren Werkzeugmaschinentisch verschiebbares, die Lage des erwähnten Teilstrichbildes bestimmendes
Teil unter der Wirkung von Rückstellmitteln zur Anlage kommt.
Nach der Erfindung ist also die Trommel lediglich in einem mit dem Werkzeugmaschinenbett ortsfest
verbundenen Lager angeordnet und braucht nicht axial verschiebbar zu sein, und außerdem ist zur
Feinjustierung lediglich ein Teil des optischen Projektionssystems oder aber der Präzisionsmaßstab
selber um wenigstens die Länge einer Grobteilung verschiebbar zu lagern, wodurch eine sehr exakte
und reproduzierbare Einstellung auf einfache und zuverlässige Weise durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an. einer Ausführungsform der Erfindung, nämlich am
Beispiel eines Lehrenbohrwerks, sowie an zwei modifizierten Ausführungsformen der Einstellvorrichtung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Werkzeugmaschine von der Seite,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Maschinenbettes zusammen mit einer schematischen Darstellung
der Feineinstellvorrichtung und der Repetiervorrichtung,
F i g. 4 eine Einzelheit der Repetiervorrichtung im Schnitt,
F i g. 5 eine schematische Ansicht der Feineinstellvorrichtung und
709 519/170
F i g. 6 und 7 abgeänderte Ausführungsformen dieser Feineinstellvorrichtung.
Das dargestellte Lehrenbohrwerk besteht aus einem Bett 10, einem auf den Führungsbahnen IOa
des Bettes verschiebbaren Werkstücktisch 11, zwei Ständern 12, einer auf diesen Ständern vertikal verschiebbaren
Traverse 13 und einer horizontal auf der Traverse 13 beweglichen Bohrspindel 14.
Das Einstellen der von dem Tisch 11 bei einer Bearbeitung von Werkstücken einzunehmenden Stellungen
erfolgt mit Hilfe einer schematisch in F i g. 5 dargestellten Präzisionsvorrichtung.
Diese Vorrichtung (F i g. 3 und 5) enthält ein graduiertes, unter dem Tisch 11 befestigtes Lineal
15 und eine optische Einrichtung, die ein Bild dieses Lineals auf einen im Bett 10 eingeschlossenen Schirm
16 wirft. Dieser Schirm ist teilweise von zwei Meßspitzen 16a verdeckt. Das optische System dieser
Einstellvorrichtung besteht aus einer Lichtquelle 17, einer halb transparenten, halb reflektierenden Scheibe
19, einem das Strahlenbündel auf einen Abschnitt des Lineals 15 konzentrierenden Objektiv 20 und
einem Satz Spiegel 21, 22, 23, die den vom Lineal 15 und der Scheibe 19 reflektierten Lichtstrahl auf den
Schirm 16 richten, wobei sie auf dem Schirm ein Bild eines Teilstriches des Lineals 15 wiedergeben.
Die Spiegel 22 und 23 sind auf einem Schlitten 24 angeordnet, der mit Hilfe eines Steuermechanismus,
der eine Mikrometerschraube 26, ein Hand-Teilrad 27 und eine das Trennen des Schlittens 24 von seiner
Steuerung, d. h. seine Freigabe ermöglichende Kupplung 18 enthält, parallel zum Lineal 15 auf einer
Führungsbahn 25 verschiebbar ist. Zur Vereinfachung der Erklärung der Arbeitsweise der Einstellvorrichtung
und der Repetiervorrichtung ist in F i g. 5 die Repetiervorrichtung und in F i g. 3 der
Steuermechanismus 26, 27 für den Schlitten 24 nicht dargestellt.
Um den Tisch 11 in eine bestimmte Stellung, beispielsweise auf das Maß 173, 585 mm zu bringen,
verfährt man mit Hilfe der in F i g. 5 dargestellten Einstellvorrichtung wie folgt:
1. Man führt den Tisch 11 mit Hilfe des graduierten Hilfslineals IIa, auf dem Anschläge (Markierungen)
11 b verschiebbar sind, annähernd in die gewünschte Stellung, indem man den Teilstrich
173 des Lineals gegenüber einem mit dem Bett fest verbundenen Zeiger 10 b bringt. Bei
der Durchführung dieses Vorgangs stellt sich der Millimeterstrich 173 des Präzisionslineals
15 mit der Genauigkeit dieser ersten Einstellung der optischen Achse des Objektives 20
gegenüber,
2. verstellt man den Schlitten 24 um eine Strecke von 0,585 mm mit Hilfe des aus der Schraube 26
und dem Hand-Teilrad 27 bestehenden Mikrometergerätes,
3. verstellt man ein zweites Mal den Tisch 11, bis der Teilstrich 173 des Lineals 15 genau zwischen
den beiden Meßspitzen 16 a liegt.
Wenn diese drei Vorgänge beendet sind, ist die Einstellung des Tisches vollzogen.
Jedes InstelIungbringen des Tisches erfordert also eine Einstellung, die aus drei unterschiedlichen Vorgängen
besteht.
Zur Vereinfachung und Beschleunigung der Arbeit im Falle der Bearbeitung einer Werkstückserie enthält
die Maschine nach der Erfindung eine Repetiervorrichtung, die den Bediener davon befreit, für
jedes neue Instellungbringen des Tisches 11 den aus dem Verschieben des Schlittens 24 um den gewünschten
Millimeterbruchteil bestehenden Vorgang zu wiederholen.
Tatsächlich gestattet diese Vorrichtung das automatische Einstellen dieses im dargestellten Beispiel
585 Mikron betragenden Bruchteiles. Allgemeiner gestattet diese Vorrichtung das automatische Festlegen
der mikrometrisch gemessenen Verstellungen einer Reihe von aufeinanderfolgenden Einstellungen.
is Zu diesem Zweck enthält die Repetiervorrichtung nach der Erfindung eine Reihe von in Gewindelöcher
einer Trommel 29 eingeschraubten einstellbaren Anschlägen 28, gegen die der Schlitten 24 sich
mit Hilfe eines Anschlages 30 und unter der Einwirkung einer Feder 31 legt und sich in den durch die
aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgänge vorgeschriebenen Stellungen mit Genauigkeit festlegt.
Die Trommel 29 wird von einem ortsfesten Lager 32 des Bettes 10 getragen, und ihre dem Fluchten
eines Anschlages 28 mit dem Anschlag 30 entsprechenden Winkelstellungen werden durch unter Federdruck
stehende, mit einer Scheibe 34 der Trommel 29 zusammenarbeitende Verriegelungsstifte 33 bestimmt.
Der das Einstellen der axialen Lage der Anschläge 28 und das Einnehmen der aufeinanderfolgenden
Winkelstellungen durch die Trommel 29 ermöglichende Mechanismus enthält eine Welle 35 und
eine Stange 36, die im Bett 10 parallel zum Lineal 15 so angeordnet sind, daß sie sich axial verschieben
lassen.
In F i g. 3 weist die Welle 35 von rechts nach links einen Abschnitt mit quadratischem Querschnitt 37,
einen Abschnitt mit kreisförmigem Querschnitt 38, eine Schneckenverzahnung 39 und an ihrem linken
Ende einen mit Ringnuten versehenen Abschnitt 40 auf. Zwischen ihrer Schneckenverzahnung 39 und
dem mit Ringnuten versehenen Abschnitt 40 trägt die Welle 35 einen Zahnkranz 41, der drehungsmäßig
mit ihr verbunden ist und ortsfest bleibt, wenn die Welle 35 axial verschoben wird. Der prismatische
Abschnitt 37 durchquert die Scheibe 34 durch eine Öffnung mit quadratischem Querschnitt hindurch in
der Weise, daß die Trommel 29 mit der Welle 35 drehungsmäßig fest verbunden ist. Der Abschnitt 37
endet in einem scheibenförmigen Abschnitt 42, der mit einem Anschlag 43 des Schlittens 24 in einer
nachstehend näher zu beschreibenden Weise zusammenwirken soll.
Die Schneckenverzahnung 39 steht mit einem Ritzel 44 und einer Steuerstange 45 in Eingriff, deren
Betätigungsorgan aus einem Handgriff 46 besteht, während der Zahnkranz 41 mit einem Ritzel 47 zusammenwirkt,
das mit einer Anzeigescheibe 48 gekuppelt ist, auf der acht, den acht Winkelstellungen
der Trommel 29 entsprechende Ziffern eingraviert sind.
Die Stange 36 weist in F i g. 3 von links nach rechts einen Anschlag 49 sowie einen Bund 50 auf,
und endet rechts in einem Schraubenzieher 51. Zwischen dem Anschlag 49 und einem Lager 58 ist frei
beweglich eine mit Umfangrillen versehene Buchse 80 angeordnet, während zwischen dem Schrauben-
zieher 51 und dem Bund 50 die Stange 36 eine mit Außengewinde versehene Buchse 52 trägt, durch die
sie zwar frei hindurchgeht, mit der sie aber drehungsmäßig fest verbunden ist.
Die Buchse 52 steht mit einem Ritzel 53 in Eingriff, das auf dem Ende einer Stange 54 angeordnet
ist, deren anderes Ende einen Betätigungsgriff 55 trägt.
Der mit Ringnuten versehene Abschnitt 40 und die mit Umfangsrillen versehene Buchse 80 sind über
ein Zahnrad 56 kinematisch miteinander verbunden.
Der Mechanismus wird durch eine Feder 57, die zwischen dem Bund 50 und dem Lager 58 um den
Körper der Stange 36 gewickelt ist und das Bestreben hat, die Stange 36 in F i g. 3 nach rechts zu verschieben,
und weiter durch eine von der Feder 60 beaufschlagte Verriegelung 59 vervollständigt, die
die Stange 36 in axialer Richtung in der Stellung sperrt, in der sie in F i g. 3 dargestellt ist, wenn die
Verriegelung der Einwirkung der Feder 60 ausgesetzt ist. Diese Verriegelung hat einen Stößel 61, mit dessen
Hilfe man sie gegen die Wirkung der Feder 60 verschieben und sie unwirksam machen kann.
Das Einstellen der Anschläge 28 erfolgt bei der Bearbeitung des ersten Werkstückes, indem man sie
in der Trommel nach jeder Feineinstellung einer Stellung des Tisches 11 nacheinander in axialer Richtung
verschiebt. Diese Einstellung wird mit Hilfe des Schraubenziehers 51 vorgenommen, den man
vorher freigibt, indem man so auf den Stößel 61 einwirkt, daß er sich in die Ausnehmung eines Anschlages
28 setzt, und den man dann mit Hilfe des Handgriffes 55 dreht. Man stellt die axiale Stellung
jedes Anschlages so ein, daß der Schlitten 24, der von seiner Mikrometersteuerung 26, 27 getrennt und
der Einwirkung der Feder 31 ausgesetzt ist, genau in der gewünschten Stellung stehen bleibt, wenn er von
einem der Anschläge 28 angehalten wird.
Um alle einzustellenden Anschläge 28 nacheinander in Verlängerung des Schraubenziehers 51 zu
bringen, bedient man sich des Handgriffes 46, der in zwei Phasen wie folgt arbeitet:
Die Drehbewegung dieses Handgriffes hat zunächst nicht das Drehen der Welle 35 zur Folge, sondern
infolge des Druckes der Verriegelungen 33 und der Gleichförmigkeit der Verzahnungen 39 und 44 die
axiale Verschiebung dieser Welle von links nach rechts zur Folge bis zu dem Augenblick, da das Ende
39 a der Verzahnung 39 gegen die Fläche 29 α der Trommel 29 stößt. Während dieser ersten Phase tritt
der scheibenförmige Abschnitt 42 mit dem Anschlag 43 in Berührung, und der Schlitten 24 wird in F i g. 4
entgegen der Wirkung der Feder 31 nach rechts zurückgestoßen.
Sobald die Flächen 29 a und 39 a miteinander in Berührung treten, wird die Welle durch die Stange 45
drehungsmäßig mitgenommen, und dreht sich die Trommel 29 mit der Welle 35. Beim Ankommen
eines neuen Anschlages 28 gegenüber dem Schraubenzieher 51, das einerseits durch das Einrasten der
beiden Verriegelungsstifte 33 in die nächsten Rasten der Scheibe 34 und andererseits durch das Erscheinen
einer neuen Zahl der Scheibe 48 in einem Fenster 48 a des Bettes erkennbar ist, läßt der Bediener den
Handgriff 46 los. Die Trommel 29 bleibt stehen, und die Feder 31 führt den Schlitten 24 soweit nach links
zurück, bis sein AnschlagSO durch den neuen in Stellung gebrachten Anschlag 28 angehalten wird.
Die Verschiebung der Welle 35 nach rechts während der ersten Phase dieser Funktion wird infolge
der Verbindung 40-56-80 von einer Verschiebung der mit Umfangsrillen versehenen Buchse 80 nach
links begleitet. Wenn während dieser Phase der Schraubenzieher 51 aus der Trommel 29 herausgezogen
wird, hat diese Bewegung der mit Umfangsrillen versehenen Buchse 80 keine Auswirkung auf
die axiale Stellung des Schraubenziehers. Wenn jedoch dagegen der Schraubenzieher in eine Ausnehmung
eines Anschlages 28 gesteckt wird, tritt die Buchse 80 am Anfang ihrer Verschiebung nach links
mit dem Anschlag 49 in Berührung und nimmt den Schraubenzieher nach links mit, was zur Folge hat,
daß er aus der Ausnehmung, in der er sich befand, herausgezogen wird. Die Stellung des Anschlages 49
ist natürlich so berechnet, daß der Schraubenzieher vor Beginn der zweiten Phase der Bewegung der
Welle 35, d. h. während der Drehbewegung, aus der Trommel herausgezogen ist.
Wenn das Einstellen aller Anschläge 28 durchgeführt worden ist, benutzt man die Repetiervorrichtung
für alle weiteren Werkstücke in der gleichen Weise, wie während der Einstellung der Anschläge,
indem man die Trommel 29 mit Hilfe des Handgriffes 46 und der Anzeigescheibe 48 die für die
Folge der Arbeitsvorgänge erforderlichen aufeinanderfolgenden Winkelstellungen einnehmen läßt.
Auf diese Weise wird jedes Instellungbringen des Tisches 11 auf die nachfolgenden Vorgänge beschränkt:
1. Einstellen des Tisches auf eine der gewünschten Endstellung annähernd entsprechende Stellung,
2. Einschalten des ersten Anschlages 28 durch Drehen des Handgriffes 46, wobei dieser Vorgang
den langwierigen Vorgang des Einstellens des Millimeterbruchteiles ersetzt,
3. Verstellen des Tisches bis zum Erzielen einer Deckung der Meßspitzen 16 a mit dem Bild
eines Teilstriches des Lineals 15.
Es ist auch noch vorgesehen, daß man die Stellung des Anschlages 30 gegenüber dem Schlitten 24
mit Hilfe eines über ein Zahnrad 63 mit der Tragstange 64 des Anschlages verbundenen Handrades 62
axial einstellen kann. Auf diese Weise brauchen die zu bearbeitenden Werkstücke nicht in genau markierten
Stellungen befestigt zu werden, sondern es reichen einfach annähernd bestimmte Stellungen aus.
Der Abstand zwischen der wirklichen Stellung eines Werkstückes auf dem Tischll und der genauen
Stellen, die es einnehmen müßte, wenn diese Vorrichtung nicht vorhanden wäre, wird durch axiale
Verschiebung des Anschlages 30 vor der ersten Verstellung des Tisches ausgeglichen.
Es ist klar, daß die vorbeschriebene Repetiervorrichtung nicht unbedingt mit der in F i g. 5 schematisch
dargestellten Feineinstellvorrichtung verwendet werden muß. Besonders könnte sie mit einer
der in F i g. 6 und 7 veranschaulichten Vorrichtungen kombiniert werden.
Bei der ersten dieser Vorrichtungen (F i g. 6) ist das Lineal mit Präzisionsteilung 15 ortsfest gegenüber
dem Tisch 11 wie bei der Vorrichtung nach Fig. 5 angeordnet, jedoch wird das Bild dieses
Lineals bei der Feineinstellung durch Verschieben einer die Lichtquelle 17, die halbtransparente, halb-
Claims (9)
1. Werkzeugmaschine mit mindestens einem verschiebbaren Werkzeugmaschinentisch, dessen
Stellung durch Indeckungbringen eines Indexes mit dem auf einen Schirm projizierten Bild
eines Teilstrichs eines Präzisionsmaßstabs bestimmbar ist, mit einer mikrometrischen Vorrichtung
zur Justierung der relativen Stellung von Index und erwähntem Bild sowie mit einer Repetiervorrichtung
mit verstellbaren Anschlägen, welche die Wiederholung der erwähnten justierten Stellungen erlaubt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Repetiervorrichtung aus einer drehbaren, axial nicht verschiebbaren Trommel (29) mit den stirnseitig angeordneten,
verstellbaren Anschlägen (28) besteht, gegen die ein parallel zum verschiebbaren Werkzeugmaschinentisch
(11) verschiebbares, die Lage des erwähnten Teilstrichbildes bestimmendes Teil
(24, 64, 15) unter der Wirkung von Rückstellmitteln (31) zur Anlage kommt.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine parallel zur Achse der
Trommel (28) angeordnete, axial verschiebbare Stange (36) mit einem an ihrem einen Ende befestigten
Schraubenzieher (51) zum Einstellen der als Schrauben ausgebildeten Anschläge (28).
3. Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange
(36) unter der Wirkung einer Feder (57) in Richtung auf die Trommel (29) gedrückt und durch
eine lösbare Verriegelung (50, 59) in von der Trommel zurückgezogener Stellung gehalten
wird.
4. Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine die Trommel
(29) durchstoßende, axial verschiebbare, jedoch
mit der Trommel drehfest verbundene Welle (35), die bei Verschiebung in Richtung auf das erwähnte
verschiebbare Teil (24, 64, 15) einerseits dieses Teil vom Anschlag der Trommel und
andererseits über eine kinematische Verbindung (40, 56, 80) den gegen einen Anschlag gedrückten
Schraubenzieher abhebt.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (29)
durch eine Rastung (33, 34) in den Winkelstellungen gehalten wird, in denen einer der erwähnten
Anschläge wirksam ist.
6. Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der
Welle (35) über ein Ritzel (44) und eine auf der Welle (35) angeordnete Schnecke (39) kinematisch
verbundenes Betätigungsorgan (46) vorgesehen ist, dessen Drehung in einer ersten Phase
infolge der erwähnten Rastung (33, 34) die Welle (35) lediglich axial verschiebt und erst
nach Anschlag der Schnecke (39) gegen die Trommel (29) in einer zweiten Phase die Drehung
der Welle (35) und damit der Trommel (29) bewirkt.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare bewegliche
Teil ein Schlitten (24) ist, auf welchem Elemente (21, 22, 23) des optischen Systems zur
Projektion des Teilstrichbildes angeordnet sind.
8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte verschiebbare
Teil ein Schlitten (64) ist, auf welchem das Objektiv (20) und wenigstens ein den Strahlengang
umlenkender Spiegel (19) des optischen Systems zur Projektion des Teilstrichbildes angeordnet sind.
9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte verschiebbare
Teil der Präzisionsmaßstab (15) selber ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 315 383;
französische Patentschrift Nr. 1 133 568;
britische Patentschrift Nr. 766 547.
Schweizerische Patentschrift Nr. 315 383;
französische Patentschrift Nr. 1 133 568;
britische Patentschrift Nr. 766 547.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 519/170 3 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH856178X | 1958-02-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1236907B true DE1236907B (de) | 1967-03-16 |
Family
ID=4542701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES61750A Pending DE1236907B (de) | 1958-02-14 | 1959-02-13 | Werkzeugmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
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CH (1) | CH345747A (de) |
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