DE8030063U1 - Schleifmaschine fuer mit zaehnen versehene schneidwerkzeuge - Google Patents
Schleifmaschine fuer mit zaehnen versehene schneidwerkzeugeInfo
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Description
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Die Neuerung betrifft eine Schleifmaschine für mit Zähnen versehene
Schneidwerkzeuge, wie Ahlen, Sägen, Fräsen, mit einem auf einer Führung gleitbaren Tisch und einem quer zu diesem
Tisch beweglichen und verstellbaren Schleifscheibenkopf sowie
mit Einrichtungen zum Steuern und Ausrichten des Tisches mit dem zu schleifenden Werkzeug gegenüber der Schleifscheibe.
Bei derartigen Maschinen ist es bekannt, die Ausrichtung des Tisches, d.h. jedes zu schleifenden Zahnes des auf dem Tisch
befestigten Werkzeuges, automatisch mittels eines Tastfingers zu steuern, welcher die Innen- oder Oberfläche des zu schleifenden
Zahnes abtastet, um diesen Zahn genau gegenüber der Schleifscheibe auszurichten. Es ist jedoch nicht immer einfach,
diesen Tastfinger zwischen die Zähne des zu schleifenden Werkzeuges zu führen. Diese Führung erfordert daher einen
verhältnismässig aufwendigen Präzisionsmechanismus. Weiterhin ist es nicht immer möglich, ständig denselben Tastfinger zu
verwenden, weil seine Form manchmal der Ausbildung der Zähne des zu schleifenden Werkzeuges angepasst werden muss. Die
hierbei erzielte Arbeitspräzision hängt einmal von der Genauigkeit in der mechanischen Ausführung der den Tastfinger
tragenden Elemente und zum anderen von der Genauigkeit der Arbeitsweise der Einrichtung zur Verschiebung des Tisches ab,
welche dieser Tastfinger steuert.
Zweck der Neuerung ist der Ersatz dieses Tastfingers durch eine Einrichtung, welche einfacher in der Herstellung, genauer
in ihrer Arbeitsweise und weitreichender in ihrer Anwendung ist, indem sie für alle Formen und alle Abmessungen von Werkzeugzähnen
Verwendung finden kann.
Hierzu ist eine Schleifmaschine der vorstehend beschriebenen Art neuerungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein Sender
für sichtbare oder unsichtbare Lichtstrahlen oder für Ultraschallwellen
und ein licht- bzw. schallelektrischer, einen Schaltkreis zur Auslösung einer Tischverschiebung steuernder
Empfänger einander gegenüberliegend beiderseits des zu schleifenden Werkzeuges so angeordnet sind, dass die Lichtstrahlen
bzw. Ultraschallwellen von den Werkzeugzähnen unterbrochen werden.
Diese Anordnung kann auch verwendet werden für die Winkeleinstellung
einer Fräse oder eines anderen mit Zähnen versehenen Werkzeuges, welches auf einen Werkzeugträger montiert
ist.
Der Sender und der Empfänger können sowohl an dem Maschinengestell
als auch an dem Schleifscheibenkopf angeordnet werden.
Die Verwendung von Lichtstrahlen oder Ultraschallwellen bietet darüberhinaus noch einen sehr wesentlichen Vorteil. Während
nämlich der Tastfinger mechanisch zurückgezogen werden muss, um der Schleifscheibe Platz zu machen, ist dies bei Lichtstrahlen
oder Ultraschallwellen nicht der Fall, weil sie hierbei materielos sind. Auch in dem Fall, wo der Sender und
der Empfänger an dem Maschinengestell sitzen, genügt es, diese in einem solchen ausreichenden Abstand anzuordnen, dass die
Hin- und Herbewegung der Schleifscheibe auf dem Werkstück
ermöglicht wird.
Die Lichtstrahlen können aus einer üblichen Lichtquelle erzeugt werden oder auch aus kohärentem Licht bestehen, welches
von einem Laser ausgesandt wird, wenn man eine sehr grosse Präzision erzielen will.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten
einer neuerungsgemäss ausgebildeten Schleifmaschine dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 5
Figur 6
Figur 7
eine Gesamtseitenansicht der Maschine,
eine Draufsicht hiervon,
eine Draufsicht hiervon,
einen Ausschnitt der Ausrichtung eines Werkzeugzahnes mittels eines Lichtstrahles,
in gleicher Darstellung das Schleifen eines Werkzeugzahnes in einem Schnittwinkel,
das Schleifen der Umfangsfläche eines Werkzeugzahnes,
schematisch in Seitenansicht in Richtung der Tischachse eine mögliche Anordnung des Senders
und des Empfängers am Maschinengestell und
in gleicher Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform,
wobei der Sender und Empfänger am Schleifscheibenkopf sitzen.
Die dargestellte Schleifmaschine ist an sich bekannt hinsichtlich ihrer wesentlichen Teile mit Ausnahme der Einrichtung
zum Ausrichten des Tisches, welche Gegenstand der Neuerung ist. Diese Maschine besitzt eine Querführung 1 quer zum
Maschinengestell 2 unterhalb der Längsführung 3, auf welcher ein Tisch 4 befestigt ist. Die Querführung 1 trägt eine vertikale
Säule 5, an welcher eine Trägerplatte 6 sitzt, die vertikal mit der Säule 5 beweglich ist. Diese Trägerplatte 6
trägt eine Kulisse 9, auf welcher ein schwenkbarer Schleifscheibenkopf 7 mit einem Motor zum Antrieb einer Schleifscheibe
8 angeordnet ist. Dieser Schleifscheibenkopf 7 kann auf diese Weise zu einer Hin- und Herbewegung quer zum Tisch 4
angetrieben werden. Diese Hin- und Herbewegung wird gesteuert durch eine doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Anordnung 10 mit
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-5-
zwei verstellbaren Endanschlägen 11 und 12 auf einer seitlichen Schiene 13. Diese Schiene 13 ist gegenüber dem Schleifscheibenkopf
7 fest angeordnet und die beiden Endanschläge 11 und 12 betätigen jeweils das Umsteuerventil 32.
Die Maschine ist darüberhinaus in üblicher Weise mit Handrädern versehen zum Antrieb und zur Verstellung der verschiedenen
beweglichen Teile.
An dem Maschinengestell 2 sitzt nun ein Sender 14, welcher Lichtstrahlen 15 quer über den Tisch 4 in Richtung auf einen
lichtelektrischen Empfänger aussendet (Figur 2). Sender und Empfänger sind am Ende je eines Armes 17 und 18 angeordnet,
die an zwei Gleitkulissen 19 und 20 sitzen. Diese beiden Gleitkulissen 19 und 2 0 sind gleichzeitig mikrometrisch verstellbar
und befinden sich beiderseits der Längsführung 3 an dem Maschinengestell 2.
Die Lichtquelle kann weisses oder monochromatisches oder auch kohärentes Licht von einem Laser aussenden. Der Empfänger 16
kann aus jeder lichtempfindlichen Einrichtung bestehen, beispielsweise eine Fotodiode, ein Fototransistor oder ein Fotowiderstand
sein. Dieser Empfänger 16 ist an ein Steuerpult 22 angeschlossen, welches einen Schaltkreis zur Steuerung der
Verschiebung des Tisches in Abhängigkeit von dem Signal enthält, welches von dem Empfänger erhalten wird. Dieser Schaltkreis
ist nach den üblichen Techniken ausgeführt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine flache Fräse 23 geschliffen, welche nur auf einer Seite mit einer
Zahnung versehen ist, wie es in Figur 1 zu erkennen und in den Figuren 3 und 4 in Vergrösserung dargestellt ist.
-6-
Die Schleifmaschine arbeitet in folgender Weise:
Nachdem die Fräse 23 auf dem Tisch 4 befestigt ist, stellt man die Lage des Lichtstrahles 15 gegenüber den Zähnen der Fräse
so ein, dass eine Unterbrechung dieses Lichtstrahles erzielt wird, d.h. ein Anhalten des Tisches erfolgt, in einer Lage, in
welcher die Schleifscheibe 8 bei ihrem Durchgang zwischen zwei Zähnen die vorgesehene Menge an Zahnmaterial abgeschliffen
hat. Der automatische Schleifvorgang kann dann beginnen. Die
Bedienungsperson setzt die Maschine durch Druck auf einen Knopf des Steuerpultes in Betrieb. Der Tisch verschiebt sich
dann so weit, bis ein Werkzeugzahn den Lichtstrahl 15 unterbricht (Figur 3). Dies bewirkt ein Anhalten des Tisches, gefolgt
von einem Durchgang der Schleifscheibe 8 (Figur 4).
Die Rückkehr des Schleifscheibenkopfes 7 in seine Ausgangslage
bewirkt ihrerseits einen Vorschub des Tisches 4, bis der nächste Werkzeugzahn seinerseits den Lichtstrahl unterbricht,
was wiederum ein Anhalten des Tisches bewirkt. Dieser schrittweise Vorschub kann sehr einfach erzielt werden mittels bistabiler
Schaltkreise. Die Verschiebung der einzelnen Teile wird dabei auf ein geringstmögliches Mass reduziert.
Man verfährt in gleicher Weise zum Schleifen der Oberseite der Zähne (Figur 5). Dafür ist der Schleifscheibenkopf 7 selbstverständlich
mit einer entsprechenden Schleifscheibe 8' ausgestattetDa
bei einer Fräse die Höhe der Zähne in der Zeichnung von links nach rechts zunimmt, steuert der fotoelektrische
Empfänger in diesem Fall nicht nur den Vorschub des Tisches, sondern gleichzeitig auch das schrittweise Anheben
des Schleifscheibenkopfes 7 durch die Säule 5.
Die Ausführungsform nach Figur 6 entspricht etwa der Ausführung
nach den Figuren 1 und 2. Dabei sind der Sender 14 und der Empfänger 16 über Kulissen 19 und 20 am Maschinengestell 2
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beiderseits der Längsführung 3 angeordnet. Der Sender und der
Empfänger sitzen an Trägern 24 und 25, welche gleichzeitig in den Kulissen 19 und 20 mittels einer nicht dargestellten
Mikrometerschraube verschiebbar sind. Der Tisch besteht hierbei aus einer magnetischen Platte 26, auf welcher eine flache
Fräse 27 zum Anschleifen befestigt ist.
Die Lichtquelle kann unmittelbar in dem Sender 14 oder an jeder anderen Stelle angeordnet werden, wobei sie dann über
optische Fasern mit dem Sender 14 verbunden ist. Der Empfänger 16 kann ebenfalls aus den Enden von optischen Fasern
bestehen, welche, gegebenenfalls über eine geeignete Optik, mit einem fotoempfindlichen Element in dem Steuerpult 22
verbunden sind.
Bei der in Figur 7 dargestellten Ausführung sitzen der Sender 14 und der Empfänger 16 über einen zweiarmigen Träger 28
an dem Schleifscheibenkopf 7. Dieser zweiarmige Träger 28 ist seinerseits mit dem Schleifscheibenkopf 7 verbunden über eine
Kulisse 32, welche parallel zu der Achse der Schleifscheibe 8 mittels einer Mikrometerschraube 29 verstellbar ist. Das zu
schleifende Werkzeug ist hierbei eine runde Fräse 30, welche an einem ihrer Enden von einem Reitstock 31 und an ihrem
anderen Ende von einem nicht dargestellten Spindelstock gehalten wird,
Diese Art der Anordnung deg Senders und des Empfängers bietet
zwei wesentliche Vorteile. Der erste besteht darin, dass man die Abnutzung der aktiven Fläche der Schleifscheibe 8 einfach
ausgleichen kann durch Verschiebung des Trägers 28 auf dem Schleifscheibenkopf 7 mittels der Mikrometerschraube 29. Der
zweite Vorteil besteht in der Tatsache, dass der Lichtstrahl 15 in der gleichen Ebene parallel zur Fläche der Schleifscheibe
bleibt oder mit dieser Ebene zusammenfällt unabhängig von der Lage des Schleifscheibenkopfes um seine horizontale
Achse. Das bedeutet, dass das korrekte Anhalten des Werkzeugzahnes
unabhängig von der Höhe der Lichtstrahlen ist, wie es bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform nicht
der Fall ist.
Selbstverständlich sind zahlreiche weitere Abwandlungen in der Ausführung einer neuerungsgemäss ausgebildeten Schleifmaschine
möglich. So kann man beispielsweise bei einer besonders ausgebildeten Ausführung mehrere Lichtstrahlen vorsehen, die
beispielsweise aus den Enden von mehreren, horizontal nebeneinander angeordneten optischen Fasern ausgesandt werden.
Jeder dieser Lichtstrahlen trifft dabei auf einen gesonderten Empfänger, so dass die Unterbrechung des ersten Lichtstrahles
durch den Zahn eines Werkzeuges eine allmähliche Verzögerung auslöst, während der letzte unterbrochene Lichtstrahl ein sehr
genaues Anhalten bewirkt.
Die neuerungsgemässe Ausrichteinrichtung kann ebenfalls verwendet
werden zum winkelmässigen Einrichten bestimmter Fräsen oder anderer Werkzeuge, die in einer Spindel montiert sind.
Wie bereits erwähnt, kann die Lichtquelle auch ersetzt werden durch einen Ultraschallwellensender und der fotoelektrische
Empfänger dementsprechend durch einen Ultraschallempfänger. Die einzelnen Teile einer solchen Einrichtung sind an sich
bekannt und im einschlägigen Handel erhältlich.
Claims (5)
1. Schleifmaschine für mit Zähnen versehene Schneidwerkzeuge mit einem auf einer Führung gleitbaren Tisch und einem quer zu
diesem Tisch beweglichen und verstellbaren Schleifscheibenkopf sowie mit Einrichtungen zum Steuern und Ausrichten des Tisches
mit dem zu schleifenden Werkzeug gegenüber der Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sender (14) für sichtbare
oder unsichtbare Lichtstrahlen (15) oder for ultraschallwellen
und ein licht- bzw. schallelektrischer, einen Schaltkreis zur Auslösung einer Tischverschiebung steuernder Empfänger (16)
einander gegenüberliegend beiderseits des zu schleifenden Werkzeuges (23) so angeordnet sind, dass die Lichtstrahlen
bzw. Ultraschallwellen von den Werkzeugzähnen unterbrochen werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (14) und der Empfänger (16) am Maschinengestell (2) angeordnet
sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (14) und der Empfänger (16) an Kulissen (19,20) sitzen,
welche mittels einer Mikrometerschraube verstellbar sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (14) und der Empfänger (16) an dem Schleifscheibenkopf
(7) angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (14) und der Empfänger (16) an einem gemeinsamen Träger
(28) an einer beweglichen Kulisse (32) am Schleifscheibenkopf (7) sitzen, welche mittels einer Mikrometerschraube (29)
parallel zur Schleifscheibenachse verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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