DE3141881C2 - - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/035—Aligning the laser beam
- B23K26/037—Aligning the laser beam by pressing on the workpiece, e.g. pressing roller foot
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine
mit einem Bearbeitungskopf, der an einem axial beweglichen
Rohr eine Sammellinse zum Bündeln und eine Düseneinrichtung
für den Austritt des Laserstrahles und/oder eines
Gases sowie mindestens eine Stützvorrichtung aufweist, die
auf dem Werkstück aufliegt und die Düse stets im gleichen
Abstand vom Werkstück hält.
Um eine genaue und gute Bearbeitung mit Laserstrahlen zu
erzielen, ist es wichtig, den Laserstrahl durch Leuchtfeldlinsen
auf einen Minimaldurchmesser auf die zu bearbeitenden
Werkstücke zu fokussieren. Zu diesem Zweck ist es
wünschenswert, die Fokussierstellung der Leuchtfeldlinsen
auf die Abmessungen oder Dicken der zu bearbeitenden Werkstücke
genau einstellen zu können. Da flächenförmige Werkstücke,
wie beispielsweise Bleche, mehr oder weniger
gebogen oder verworfen sind, ist es erforderlich, derartige
Werkstücke so vorzuschieben, daß ihre zu bearbeitenden
Teile sich im Brennpunkt des Laserstrahles, d. h. im
Brennpunkt der Leuchtfeldlinsen befindet. Es ist deshalb
wünschenswert, die Fokussierstellung der Leuchtfeldlinsen
während der Bearbeitung den Biegungen oder Verwerfungen
der flächenförmigen Werkstücke folgend nachgiebig verändern
zu können. Ferner ist es erforderlich, die Leuchtfeldlinsen
zum Fokussieren der Laserstrahlen leicht auswechseln zu
können, da diese Linsen oft beschädigt werden.
Es ist eine Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine der eingangs
näher erläuterten Art bekannt (DE-OS 29 49 953), bei der
der Bearbeitungskopf ein axial bewegliches Rohr aufweist,
in dem eine Sammellinse zum Bündeln des Laserstrahles und
eine Düseneinrichtung enthalten ist, durch die der Laserstrahl
und gegebenenfalls auch ein Gas austreten kann.
An dem beweglichen Rohrstück ist eine Stützvorrichtung
befestigt, die mit einer Stützrolle auf dem Werkstück
selbst entlangrollt und die Düse immer im gleichen Abstand
vom Werkstück hält.
Mit dieser bekannten Einrichtung ist es zwar möglich, die
aus Sammellinse und Düse bestehende Bearbeitungseinheit
immer im gleichen Abstand von dem zu bearbeitenden Werkstück
zu halten, auch wenn dieses Unebenheiten aufweist,
mit denen sich das Werkstück beim Vorbeischieben am
Bearbeitungskopf diesem mehr oder weniger weit nähert, es
gibt jedoch keine Verstellmöglichkeit, mit der die Linse
und die Düseneinrichtung unterschiedlichen Werkstücken
angepaßt werden kann. Sammellinse und Glasdüse sind
nämlich in einem festen Abstand zueinander justiert, so
daß eine Veränderung der Brennweite nicht möglich ist.
Düseneinrichtung und Sammellinse können auch nicht aus dem
Rohr herausgenommen und ausgewechselt werden.
Bei einer anderen Laserstrahl-Schneidvorrichtung
(DE-OS 23 52 481) ist eine Sammellinse in einem Rohr fest
eingebaut. Die Blasdüse, durch welche der Laserstrahl und
ein Gas austreten, ist mit ihrem unteren Rand mit einer
Gleitringdichtung auf dem Werkstück abgestützt und kann
sich in dem Rohr, in dem die Sammellinse sitzt, entgegen
der Wirkung einer Feder axial verschieben. Dies hat zur
Folge, daß die Düse sich Unebenheiten des Werkstückes zwar
anpassen kann, daß sich hierbei aber gleichzeitig der
Abstand zur Sammellinse ändert und der Brennfleck nicht
mehr an der richtigen Stelle das Werkstück tritt. Vielmehr
liegt der Brennpunkt der Sammellinse zum Teil oberhalb
einer welligen Werkstückfläche, über die die Blasdüse
hinweggleitet, während sie sich gegenüber der Sammellinse
in Axialrichtung der Laserstrahlen verschiebt.
Es gibt auch bereits eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung
("Schweißen und Schneiden" 6/75: Economic cutting
with CO₂-lasers), die mit einem Sensor das Werkstück abtastet
und elektronisch einen Motor steuert, der den
Schneidkopf hebt und senkt und immer in optimalem Abstand
vom Werkstück hält.
Diese bekannte Vorrichtung hat einen komplizierten Aufbau
und benötigt eine umfangreiche Sensorsteuerung, die nicht
für alle Werkstücke brauchbar ist und leicht durch auf der
Oberfläche der Werkstücke vorhandene Verunreinigungen
irritiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Lasereinrichtung
der eingangs näher erläuterten Art eine Verstellmöglichkeit
der Linse zu schaffen, so daß deren Brennweite verändert
und unterschiedlichen Werkstücken angepaßt werden
kann, ohne daß die Anpaßmöglichkeit des Schneidkopfes
an Unebenheiten des Werkstückes eingeschränkt wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Sammellinse im Inneren des Bearbeitungskopfes verstellbar
und hierdurch in ihrem Abstand zum Werkstück einstellbar
ist und daß die Düseneinrichtung in ihrem Abstand
von der Sammellinse einstellbar ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß Sammellinse und
Düseneinrichtung unterschiedlichen Werkstücken leicht
angepaßt werden können, wobei die einfache mechanische
Nachführung des Bearbeitungskopfes über Unebenheiten des
Werkstückes beibehalten wird.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine nach der
Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 eine Stirnansicht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine mit
einer ersten Ausführungsform der Erfindung in
vergrößertem Maßstab und in einer Stirnansicht,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Vertikallängsschnitt
nach Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Horizontalschnitt
nach Linie V-V,
Fig. 6 eine Stirnansicht der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine
nach Fig. 1 und 2, die eine zweite Ausführungsform
der Erfindung in einer Stirnansicht
zeigt,
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 6 in einem Schnitt nach
Linie VII-VII,
Fig. 8 den Gegenstand der Fig. 6 in einem Schnitt nach
Linie VIII-VIII und
Fig. 9 den Gegenstand der Fig. 7 in einem Schnitt nach
Linie IX-IX.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine
dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet und
mit einem Laser-Resonator, beispielsweise einem CO₂-(Kohlenstoffdioxidgas)
Laser-Resonator, ausgerüstet ist. Der Laser-Resonator
3 kann ein handelsüblicher Laser-Resonator sein,
der so ausgebildet ist, daß er einen Laserstrahl LB erzeugt
und ihn der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine 1 zuführt, wie
dies durch den Pfeil in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist.
Die Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine 1 hat einen Grundrahmen
5 und einen Pfosten 7, der an einem Ende des Grundrahmens 5
befestigt ist oder mit diesem aus einem Stück besteht und
einen überragenden Kopfrahmen 9 trägt, welcher von dem
Pfosten 7 auskragt und den Grundrahmen 5 horizontal überspannt.
Der Grundrahmen 5 ist an seiner Oberseite mit einem
feststehenden Tisch 11 versehen, der mehrere Stützkugeln 13
aufweist, auf denen ein zu bearbeitendes Werkstück W, beispielsweise
ein Blech, in horizontaler Lage aufgelegt wird.
Der übergreifende Kopfrahmen 9 ist am vorderen Ende mit einem
Bearbeitungskopf 15 versehen, der eine Spiegeleinrichtung
17 aufweist und in folgenden noch näher beschrieben
werden wird.
Die Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine 1 der oben erläuterten
Konstruktion ist so ausgebildet, daß sie den Laserstrahl LB
von dem Laser-Resonator 3 empfängt und den Laserstrahl LB,
wie durch den Pfeil angedeutet, durch den Bearbeitungskopf
15 auf das Werkstück W leitet, um hierdurch das Werkstück W
zu bearbeiten. Die Spiegeleinrichtung 17 ist ferner so ausgebildet,
daß sie den vom Laser-Resonator 3 erzeugten Laserstrahl LB
reflektiert und auf das Werkstück W richtet. Zum
Übertragen des Laserstrahles LB vom Laser-Resonator 3 auf
die Spiegeleinrichtung 17 sind bei der bevorzugten Ausführungsform
zwei weitere Spiegelvorrichtungen 19 und 21 vorgesehen.
Zum Vorschieben und Positionieren des Werkstückes W ist die
Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine 1 mit einem ersten, horizontal
beweglichen Längsschlitten 23 und einem zweiten Querschlitten
25 ausgerüstet, der mehrere Klemmvorrichtungen 27
zum Festklemmen des Werkstückes W aufweist und auf dem ersten
Längsschlitten 23 gleitend montiert ist. Der Längsschlitten
23 ist auf zwei Schienen 29 gleitend montiert, die
im oberen Teil des feststehenden Werkstücktisches 11 parallel
zueinander derart befestigt sind, daß der Längsschlitten
sich unmittelbar unter dem Bearbeitungskopf 15 in die Bearbeitungszone
vor- und zurückbewegen kann, wenn er angetrieben
wird. Der Querschnitt 25, der die Klemmvorrichtungen
27 trägt, ist auf dem Längsschlitten 23 so montiert, daß er
rechtwinklig zu den Schienen 29 von einem Kraftantrieb horizontal
bewegt werden kann. Die Klemmvorrichtungen 27 sind am
Querschlitten 25 lösbar und einstellbar befestigt, so daß
sie auf der Breite des zu bearbeitenden Werkstückes eingestellt
werden können. Ferner sind zwei bewegliche Seitentische
31 und 33 vorgesehen, die dazu dienen, die überkragenden
Enden des Werkstückes W zu unterstützen, und mehrere
Stützkugeln 13 aufweisen. Diese Seitentische können am ersten
oder Längsschlitten 23 derart befestigt werden, daß sie zusammen
mit dem Werkstück W von dem Längsschlitten 23 bewegt
werden.
Um im Anfang das zu bearbeitende Werkstück auf dem feststehenden
Tisch 11 in Stellung zu bringen, ist ein zurückziehbarer
Anschlag 35 an einem Arm 37 befestigt, der an einem
Teil der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine 1 horizontal festgelegt
ist. Hierdurch kann das Werkstück W in seiner Ausgangslage
auf dem feststehenen Tisch 11 positioniert werden, wenn es
in Anlage mit dem Anschlag 35 von den Klemmvorrichtungen 27
an seinem einen Ende festgeklemmt wird, welches von dem
Längsschlitten 23 in seine Ausgangsstellung in der Nähe des
Pfostens 7 gebracht worden ist.
Bei der oben beschriebenen Anordnung kann das Werkstück W,
das von den Klemmvorrichtungen 27 erfaßt worden ist, durch
Kraftantrieb des Längsschlittens 23 und des Querschlittens
25 unter den Bearbeitungskopf 15 gebracht werden. Das Werkstück W
wird dann von dem Laserstrahl LB geschnitten und gelocht,
der von dem Laser-Resonator 3 erzeugt und über die
Spiegel 17, 19 und 21 weitergeleitet und dann durch den Bearbeitungskopf
15 zuammen mit einem Hilfsgas, wie beispielsweise
Sauerstoffgas, vertikal nach abwärts geführt
wird. Das Werkstück W kann auch mit einer vorprogrammierten
numerischen Steuerung automatisch und kontinuierlich durch
Bewegen der Längs- und Querschlitten 23 und 25 geschnitten
und gelocht werden.
Wie aus den Fig. 3, 4 und 5 hervorgeht, ist der Bearbeitungskopf
15 in der ersten Ausführungsform zusammen mit der Spiegeleinrichtung
17 auf zwei Tragblöcken 41a und 41b befestigt,
die einen rechteckigen Querschnitt haben und in vertikaler
Lage am vorderen Ende des Tragbalkens 9 befestigt sind. Der
Bearbeitungskopf 15 hat eine obere Deckplatte 43, die in
vertikaler Lage an den Tragblöcken 41a und 41b mit mehreren
Schrauben 45 befestigt ist. Außerdem hat der Bearbeitungskopf
15 eine untere Grundplatte 47, die ebenfalls vertikal
an den Tragblöcken 41a und 41b mit mehreren Schrauben 49 befestigt
ist. Die untere Grundplatte 47 weist eine horizontale
Platte 51 auf, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit
horizontalen Vorsprüngen 51pa, 51pb versehen und durch zwei
Rippen 53a und 53b verstärkt ist.
Um das Werkstück W zu halten, sind zwei pneumatische oder
hydraulische Motoren 55a und 55b an der Unterseite der horizontalen
Vorsprünge 51pa und 51pb der horizontalen Platte 51
befestigt. Diese Motoren 55a und 55b haben Kolbenstangen 57a
bzw. 57b, welche Polster 59a bzw. 59b tragen. Die Motoren
sind so ausgebildet, daß ihre Kolbenstangen 57a und 57b vertikal
nach unten ausfahren können, um das Werkstück W
auf dem feststehenden Werkstück 11 festzuhalten. Hierbei
werden die pneumatischen oder hydraulischen Motoren 55a
und 55b in erster Linie dazu benutzt, um das Werkstück W
festzuhalten, wenn es erforderlich ist, das Werkstück W in
den Klemmvorrichtungen 27 zu lösen und dann andere Teile
des Werkstückes W wieder einzuklemmen.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist im oberen Teil der oberen
Deckplatte 43 ein Rohr 61 horizontal derart angeordnet, daß
der von dem Laser-Resonator 3 kommende Laserstrahl zu der
Spiegeleinrichtung 17 geleitet wird. Das Rohr 61 ist mit
mehreren Schrauben 63 am oberen Teil der oberen Deckplatte
43 in horizontaler Lage befestigt und mit seinem vorspringenden
Ende an die Spiegeleinrichtung 17 angeschlossen.
Hierdurch wird der vom Laser-Resonator 3 kommende Laserstrahl LB
von der Spiegeleinrichtung 17 unter 90° reflektiert
und vertikal nach unten weitergeleitet, wie dies durch
den Pfeil angedeutet ist.
Wie weiterhin aus Fig. 4 hervorgeht, hat die Spiegeleinrichtung
17 einen Spiegel 65, der von einer Fassung 67 in einem
Gehäuse 69 gehalten wird, das von einer Kappe 71 abgeschlossen
wird und einen Rahmenteil 73 aufweist, der eine im wesentlichen
L-förmige Öffnung aufweist, durch die der reflektierte
Laserstrahl hindurchgeht. Die Fassung 67 des Spiegels
65 ist sphärisch ausgebildet, so daß sie im Gehäuse 69 gedreht
werden kann, um den Winkel des Spiegels 65 einstellen
zu können. Sie wird im Gehäuse 69 mit mehreren Schrauben 75
verstellbar gehalten und steht unter der Wirkung einer Feder
77. Hierdurch kann die Winkelstellung des Spiegels 65 durch
Drehen der Fassung 67 im Gehäuse derart eingestellt werden,
daß der Laserstrahl LB unter einem Winkel von 90° reflektiert
wird, wenn er auf die Spiegeleinrichtung 17
trifft.
Am unteren Ende ist an die Spielgeleinrichtung 17 eine Kupplung
79 angeschlossen, an der ein feststehendes Rohr 81 befestigt
ist, welches so gehalten wird, daß der von der Spiegeleinrichtung
17 reflektierte Laserstrahl LB senkrecht nach
unten weitergeleitet wird. Das feststehende Rohr 81 ist am
unteren Ende mit einer Ringschulter 81s zu einem weiter unten
noch näher erläuterten Zweck versehen und an einem Trägergehäuse
83 in vertikaler Lage mit mehreren Bolzen 85 befestigt.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, hat das Trägergehäuse
83 einen nahezu kastenförmigen Rahmen und ist mit
mehreren Schrauben 87 an zwei Konsolen 89a und 89b befestigt,
die parallel zueinander an der unteren Grundkante 47 in vertikaler
Lage befestigt sind.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist am unteren Ende des
feststehenden Rohres 81 ein bewegliches Rohr 91 teleskopartig
angeschlossen, das an seinem oberen Ende mit einem Gewinde
91t versehen ist. Das bewegliche Rohr 91 hat einen größeren
Durchmesser als das feststehende Rohr 81, dessen unteres
Ende in das obere Ende des beweglichen Rohres 91 hineinragt,
so daß das bewegliche Rohr 91 sich teleskopartig in vertikaler
Richtung gegenüber dem feststehenden Rohr 81 bewegen
kann. An seinem unteren Ende trägt das bewegliche Rohr 91
in seinem Inneren einen ringförmigen Federschuh 93, eine
Kühlbüchse 95 mit einer ringförmigen Bohrung 95B für ein
Kühlmittel und eine Leuchtfeldlinse 97, die von einem hülsenförmigen
Halter 99 in Stellung gehalten wird. Der ringförmige
Federteller 93 ist im beweglichen Rohr 91 zu einem
im folgenden noch näher beschriebenen Zweck auf der Kühlbüchse
95 plaziert, und die Kühlbüchse 95 ist in das untere
Ende des beweglichen Rohres 91 eingesetzt und an diesem mit
mehreren Schrauben zusammen mit einer Platte 103 befestigt,
die im folgenden noch näher beschrieben wird. Auch
der büchsenartige Träger 99, der die Sammellinse 97 in
Stellung hält, ist an der Kühlbüchse 95 derart lösbar befestigt,
daß die Kondenser-Linse 97 durch Kühlmittel gekühlt
wird, das durch die Ringbohrung 95B der Kühlbüchse
95 zirkuliert. Auf diese Weise wird der vom Laser-Resonator
3 kommende und von der Spiegeleinrichtung 17 reflektierte
Laserstrahl LB durch das feststehende Rohr 81 und das bewegliche
Rohr 91 senkrecht nach unten geleitet und durch
die Sammellinse 97 am unteren Ende des beweglichen Rohres
91 gebündelt.
Das bewegliche Rohr 91 wird von einer Kugelbüchse 105 und
außerdem zwei Führungsstangen 106a und 106b vertikal beweglich
gehalten und geführt, die an der Oberseite der Platte
103 parallel zueinander befestigt und im Trägergehäuse 83
vertikal gehalten sind. Das bewegliche Rohr 91 wird von einer
Schraubfeder 107 nach unten gedrückt, die in dem beweglichen
Rohr 91 zwischen der Schulter 81s des feststehenden
Rohres 81 und dem ringförmigen Federteller eingespannt
ist.
Um das bewegliche Rohr 91 in vertikaler Richtung verstellen
und feststellen zu können, sind eine Einstellmutter 109 und
eine Kontermutter 111 vorgesehen, die mit dem Gewinde 91t
des beweglichen Rohres 91 in Eingriff stehen. Die Einstellmutter
109 ist normalerweise durch die Kontermutter 111 auf
dem Gewinde 91t des beweglichen Rohres 91 fixiert und wird
von der Oberseite des Trägergehäuses 83 gehalten, so daß
sie nicht tiefer gehen kann und das bewegliche Rohr 91 festhält.
Die Einstellmutter 109 kann sich jedoch von der Oberseite
des Trägergehäuses 83 nach oben abheben, so daß sich
das bewegliche Rohr 91 aufwärts bewegen kann. Das bewegliche
Rohr 91 wird hierdurch durch die Einstellmutter 109
festgehalten und kann durch Drehen der Einstellmutter 109
in ihrer normalen Höhenlage eingestellt werden; es kann
sich jedoch entgegen der Wirkung der Feder 107 federnd nachgiebig
aufwärts bewegen, wenn es nach oben gedrückt wird. Hieraus
erkennt man, daß die von dem beweglichen Rohr 91 gehaltene
Sammellinse 97 in ihrer Fokalposition durch Drehen der
Einstellmutter 109 eingestellt wird und auch federnd nachgiebig
aufwärts bewegt werden kann, wenn das bewegliche Rohr
91 nach oben gedrückt wird.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist am unteren Ende des
beweglichen Rohres 91 ein Düsenaggregat 113 befestigt, mit
dem der Laserstrahl LB zusammen mit einem Hilfsgas, wie beispielsweise
Sauerstoff, auf das Werkstück W appliziert werden
kann. Das Düssenaggregat 113 hat eine Düse 115 und einen
büchsenartigen Düsenhalter 117, der eine Einlaßöffnung 117i
für das Hilfsgas aufweist und an der Kühlbüchse 95 mit mehreren
Schrauben 119 und einem hieran mit Schrauben 123 befestigten
Tragring 121 befestigt ist. Die Düse 115 wird von
einer Schraubenfeder 125 in einem ringartigen Halter 127 abwärts
gedrückt, der so in der Düsenhaltebüchse 117 sitzt,
daß er sich federnd nachgiebig aufwärts bewegen kann, wenn
er nach oben gedrückt wird.
Die Düse 115 kann mit Hilfe von mehreren Einstellschrauben
129 justiert werden, um den Laserstrahl LB auf die wirksamste
Weise auf das Werkstück W aufzubringen. Man erkennt,
daß die Düse 103 vom unteren Ende des beweglichen Rohres 91
durch Lösen der Schrauben 119 leicht abgenommen werden kann,
um die Sammellinse 97 auszuwechseln.
Auf einem ringförmigen Halter 133 sind mehrere Laufrollen
131 gelagert (Fig. 3 und 4), die auf den geborgenen oder verworfenen
Teilen des Werkstückes W entlangrollen können, wenn
dieses unter die Düse 115 vorgeschoben wird. Wenn hierbei
gebogene oder verworfene Teile des Werkstückes unter die
Düse 115 gelangen, werden die Laufrollen 131 von dem Werkstück W
gedreht und angehoben und heben hierbei das Düsenaggregat
113 und das bewegliche Rohr 91 zusammen mit der
Sammellinse 97 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 107
an. Man erkennt hieraus, daß die Sammel- oder Leuchtfeldlinsen
97 von den Laufrollen 131 mit dem beweglichen Rohr 91
federnd nachgiebig bewegt werden, um die Fokussierstellung
in Abhängigkeit von den Biegungen oder Verwerfungen des zu
bearbeitenden Werkstückes W zu verändern.
An dem ringförmigen Halter 123 ist eine Tastvorrichtung 135
befestigt, die elektrisch so ausgebildet ist, daß sie die
Bewegung des Längsschlittens 23 und des Querschlittens 25
und u. U. auch den Laserstrahl LB unterbricht, wenn sie auf
irgendein Hindernis trifft. Sobald also ein Hindernis die
Tastvorrichtung 135 berührt, werden der Längsschlitten 23
und der Querschlitten 25 oder die gesamte Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine
1 stillgesetzt, um den Bearbeitungskopf
15 einschließlich der Sammellinse 97 vor Beschädigung
zu bewahren.
Damit sich das bewegliche Rohr 91 und die anderen mit ihm
verbundenen Teile ferdernd nachgiebig leicht auf- und abbewegen
können, ist ein Ausgleichsgewicht 137 vorgesehen, das aus
mehreren Platten 139 besteht, um das Gewicht einstellen zu
können (Fig. 4 und 5). Das Ausgleichsgewicht 137 ist durch
zwei Drähte oder Drahtseile 141a und 141b mit der Platte 103
verbunden, die über zwei Rollen 143a bzw. 143b und um weitere
Umlenkrollen 145a und 145b laufen. Die Rollen 143a und
145a und die Rollen 143b und 145b sind auf zwei Konsolen
147a und 147b drehbar gelagert, die an den Konsolen 89a und
89b befestigt sind. Außerdem wird das Ausgleichsgewicht 137
von zwei Führungsstangen 151a und 151b in vertikaler Richtung
beweglich geführt, die von einer L-förmigen Konsole
153 in vertikaler Lage gehalten werden, die am oberen Teil
der unteren Grundplatte 47 befestigt ist. Hierbei bewegt
sich das Ausgleichsgewicht 137 in vertikaler Richtung, wenn
das bewegliche Rohr 91 und die anderen Teile sich in vertikaler
Richtung bewegen, so daß ihr Gewicht ausgeglichen wird
und sie sich federnd nachgiebig leicht bewegen können.
Um das bewegliche Rohr 91 zusammen mit den anderen Teilen
anzuheben, ist ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb
455 in Form eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders
vorgesehen, der eine Zylinderkammer 155c aufweist und an der
horizontalen Platte 51 mit mehreren Schrauben 157 befestigt
ist (Fig. 3 und 4). Bei der bevorzugten Ausführungsform hat
der pneumatische oder hydraulische Zylinder 155 drei Stellungen
und ist mit einem ersten Kolben und Kolbenstangenaggregat
159 und einem zweiten Kolben und Kolbenstangenaggregat
161 versehen, welche die Zylinderkammer 155c in drei
Teilkammern 155ca, 155cb und 155cc unterteilen, welche Zylinderöffnungen
155pa, 155pb und 155pc haben. Die erste
Kolben- und Kolbenstangeneinrichtung 159 ragt mit ihrer Kolbenstange
nach unten aus der Kammer 155c des hydraulischen
Zylinders heraus und ist an ihrem unteren Ende mit einem
Träger 163 versehen, der mehrere Bolzen 165 trägt, die vertikal
an der Platte 103 befestigt sind. Die Bolzen 165 tragen
an ihren oberen Enden je einen Flansch 165f, so daß sie
von dem Halter 163 festgehalten werden können, und sie sind
in dem Halter in vertikaler Richtung verschieblich derart
gelagert, daß das bewegliche Rohr 91 sich federnd nachgiebig
auf- und abbewegen kann, während die erste Kolben- und
Kolbenstangeneinrichtung 159 sich in ihrer voll ausgezogenen
Lage befindet. Wenn das Werkstück W bearbeitet werden
soll, wird die erste Kolben- und Kolbenstangeneinrichtung
159 in ihrer voll ausgezogenen Lage gehalten, wobei die
Kammern 155cb und 155cc derart mit den pneumatischen oder
hydraulischen Druckmittel beaufschlagt werden, daß sich das
bewegliche Rohr 91 und die hiermit verbundenen anderen Teile
in ihrer tiefsten Stellung befinden, um das Werkstück W
zu bearbeiten. Man erkennt auch, daß das bewegliche Rohr 91
und die anderen Teile halb angehoben sind, wenn die Kammern
155ca und 155cc mit pneumatischem oder hydraulischem Druckmittel
versorgt werden, und daß sie bis zu ihrer obersten
Grenzstellung voll angehoben werden, wenn die Kammer 155ca
mit dem pneumatischen oder hydraulischen Druckmittel gefüllt
wird. Wenn das bewegliche Rohr 91 zusammen mit den anderen
mit ihm verbundenen Teile von dem pneumatischen oder hydraulischen
Antrieb 155 angehoben wird, kann das Düsenaggregat
113 durch Lösen der Schrauben 119 abgenommen und damit auch
die Sammellinse 97 leicht ausgewechselt werden.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist an der Stange 169
ein Anschlag 167 befestigt, der mit drei Fühlvorrichtungen
171, 173 und 175, beispielsweise Endschaltern, zusammenwirkt,
welche die Höhenlage der ersten Kolben- und Kolbenstangeneinrichtung
159 des pneumatischen oder hydraulischen
Motors 155, d. h. die Höhenlage des beweglichen Bohrers 91
und der hiermit verbundenen Teile abtasten. Die den Anschlag
167 haltende Stange 169 ist in vertikaler Lage an der Oberseite
der Platte 103 befestigt und wird von einer Gleitführung
177 vertikal gleitend geführt, die an der Vorderseite
des Trägergehäuses 83 befestigt ist. Die Fühlvorrichtungen
171, 173 und 175 sind am vorderen Teil des Trägergehäuses
83 derart befestigt, daß sie von dem Anschlag 197 betätigt
werden können, der sich zusammen mit der Platte 103 in vertikaler
Richtung bewegt, wenn das bewegliche Rohr 91 in
vertikaler Richtung bewegt wird. Außerdem sind die Fühlvorrichtungen
171, 173 und 175 so ausgebildet, daß sie von
dem Anschlag 167 berührt werden, wenn sich die ersten Kolben-
und Kolbenstangeneinrichtungen 159 in ihrer untersten, mittleren
und obersten Lage befindet. Ferner ermöglicht die Fühlvorrichtung
171 den Austritt des Laserstrahles LB aus der
Düse 115, wenn sie von dem Anschlag 167 berührt wird, während
die Fühlvorrichtungen 173 und 175 so eingerichtet sind,
daß sie den Laserstrahl LB aus der Düse 115 nicht austreten
lassen.
Hieraus erkennt man, daß der Laserstrahl LB nur dann aus der
Düse 115 austreten kann, wenn sich die Kolben- und Kolbenstangeneinrichtung
159 in ihrer voll ausgezogenen Stellung
befindet und das bewegliche Rohr 91 und das Düsenaggregat
113 in ihrer Betriebsstellung sind, um das Werkstück W zu
bearbeiten. Man erkennt ferner, daß der Laserstrahl LB
nicht austreten kann, um Gefahr zu vermeiden, wenn das bewegliche
Rohr 91 angehoben ist, um eine Abnahme des Düsenaggregates
113 zu ermöglichen.
In den Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform des Bearbeitungskopfes
15 dargestellt, die eine Spiegeleinrichtung
17 aufweist, welche die gleiche Konstruktion hat wie bei
der ersten Ausführungsform. Der Bearbeitungskopf 15 der
zweiten Ausführungsform hat eine im wesentlichen rechteckige
Grundplatte 179, an der eine obere Platte 181 und eine untere
Platte 183 in horizontaler Lage und zwei Seitenplatten
185a und 185b parallel zueinander in vertikaler Lage befestigt
sind. Die Seitenplatten 185a und 185b sind an ihren
Enden mit der oberen Platte 181 und der unteren Platte 183
derart verbunden, daß sie auf der Grundplatte 179 einen
kastenförmigen Rahmen bilden.
Die Grundplatte 179 ist auf ihren einander gegenüberliegenden
Seiten mit zwei horizontal angeordneten Stützplatten
187a und 187b versehen, die sich in horizontaler Richtung
nach außen erstrecken und durch Rippen 189a und 189b versteift
sind. Die horizontal angeordneten Stützplatten 187a
und 187b tragen an ihrere Unterseite pneumatische oder hydraulische
Motoren 191a und 191b, deren Kolbenstangen 193a
und 193b wie bei dieser ersten Ausführungsform Stützkissen
195b und 195a tragen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist eine vertikal angeordnete,
im wesentlichen rechteckige Trageplatte 197 vorgesehen, die
an ihrem unteren Ende eine horizontal verlaufende Kragplatte 199
trägt, die durch zwei senkrecht angeordnete Rippen 201a und
201b ausgesteift ist. Die Tragplatte 197 ist an ihrem oberen
Rand auf einander gegenüberliegenden Seiten mit oberen Vorsprüngen
203a und 203b mit unteren Vorsprüngen 205a und
205b versehen, welche vertikal verlaufende Bohrungen aufweisen,
deren Zweck weiter unten noch erläutert wird. Die Tragplatte
197 wird mit Büchsen 207 auf zwei Führungsstangen 209a
und 209b vertikal verschieblich gehalten und geführt, die
parallel zueinander zwischen der oberen Platte 181 und der
unteren Platte 183 des Rahmens in vertikaler Lage befestigt
sind. Außerdem wird die Tragplatte 197 normalerweise von den
Stützplatten 187a und 187b mit zwei Haltestangen 211a und
211b abgestützt, die an ihren unteren Enden Verdickungen 211la
und 211lb aufweisen und von Schraubenfedern 213a und 213b umgeben
sind, welche bestrebt sind, die Tragplatte 197 aufwärts
zu drücken.
Die Haltestangen 211a und 211b sind in den oberen und unteren
Vorsprüngen 203a und 205a bzw. 203b und 205b der Tragplatte
197 in vertikaler Richtung gleitend geführt. Die
Schraubenfedern 213a und 213b, welche die Haltestangen 211a
und 211b umgeben, sind zwischen den oberen Vorsprüngen 203a
und 203b und den Verdickungen 211la und 211lb der Haltestangen
211a und 211b eingespannt. Ferner sind die Haltestangen
211a und 211b an ihren oberen Enden mit Anschlägen 215a und
215b versehen und tragen an ihren unteren Enden Stüztkissen
217 und 217b. Hierdurch wird die Tragplatte 197 von den Federn
213a und 213b federnd nachgiebig gehalten, welche ihrerseits
auf den Verdickungen 211la und 211lb der Haltestangen
211a und 211b und den Stützkissen 217a und 217b auf den horizontalen
Stützplatten 187a und 187b abgestützt sind. Man erkennt
hieraus, daß die Tragplatte 197 die Haltestangen 211a
und 211b an den Anschlüssen 215a und 215b mit anhebt, wenn
sie nach oben gedrückt wird.
Damit sich die Haltestangen 211a und 211b nach dem Anheben
weich und stoßfrei wieder auf die Stützplatten 187a und 187b
absetzen können, sind zwei Stoßdämpfer 219a und 219b des
Luftzylindertyps vorgesehen, die Gleitstangen 221a und 221b
aufweisen, wie dies in Fig. 6 in strichierten Linien dargestellt
ist. Die Stoßdämpfer 219a und 219b sind senkrecht
unterhalb der Stützplatten 187a und 187b angeordnet, wobei
ihre Gleitstangen 221a und 221b mit Gleitsitz durch die
Stützplatten 187a und 187b hindurchgeführt sind, über diese
hinausragen und die Stützkissen 217a und 217b der Haltestangen
211a und 211b berühren. Wenn die Haltestangen 211a
und 211b nach ihrem Anheben sich zusammen mit der Tragplatte
197 wieder absenken, werden die Stützkissen 217a
und 217b der Haltestangen 211a und 211b zunächst weich aufgefangen
und setzen sich dann stoßfrei auf die Stützplatten
187a und 187b auf.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Spiegeleinrichtung 17
mit einem Rohr 223 verbunden, aus dem der vom Laser-Resonator
3 produzierte Laserstrahl LB wie bei der ersten
Ausführungsform zugeführt wird. Außerdem ist die Spiegeleinrichtung
17 durch ein ausziehbares Rohr 225 mit einem
beweglichen Rohr 227 verbunden, das an seinem unteren Ende
ein Gewinde 227t trägt. Das bewegliche Rohr 227 wird in
vertikaler Richtung von einer Kugelbüchse 229 gleitend gehalten
und geführt, die ihrerseits in einem kastenartigen
Gehäuse 231 sitzt, das an der Tragplatte 197 befestigt ist.
Das bewegliche Rohr 227 wird durch einen Keil 233 an einer
Drehung gehindert, der an der Tragplatte 197 befestigt ist
und in einen Halter 235 eingreift, der am oberen Ende des
beweglichen Rohres 227 angeschlossen ist.
Das bewegliche Rohr 227 ist ferner an seinem unteren Ende
mit einer Kühlbüchse 237 verbunden, die eine Ringleitung
237b für ein Kühlmittel aufweist und eine Sammellinse 239
lösbar in Stellung hält, die in einer hülsenförmigen Fassung
241 sitzt. Die Kühlbüchse 237 wird ihrerseits von einer
Büchse 243 gehalten, die an der Tragplatte 199 der Tragplatte
197 befestigt ist. Sie wird an einer Drehung in der
Büchse 243 durch einen Keil 245 gehindert.
Man erkennt hieraus, daß das bewegliche Rohr 227 und die
Kühlbüchse 237 gemeinsam in der Kugelbüchse 229 und der
Büchse 243 in vertikaler Richtung gehalten sind und sich
zusammen mit der Sammellinse 239 bewegen können. Man erkennt
auch, daß der vom Laser-Resonator 3 durch das Rohr
223 ausgesandte Laserstrahl LB in der Spiegeleinrichtung
17 reflektiert und dann durch das bewegliche Rohr 227 weitergeleitet
und durch die Sammellinse 239 fokussiert wird.
Zum Einstellen des beweglichen Rohres 227 in vertikaler
Richtung ist ein Schneckenrad 247 vorgesehen, das in das
Gewinde 277t des beweglichen Rohres 227 eingreift und in
Lagern 249 drehbar gelagert ist, die in dem an der Tragplatte
197 befestigten, kastenförmigen Gehäuse 231 befestigt
sind. Das Schneckenrad 247 steht mit einer Schnecke
251 in Eingriff, die ein Kegelrad 253 trägt und im Gehäuse
231 horizontal drehbar gelagert ist. Mit dem Kegelrad 253
der Schnecke 251 kämmt ein zweites Kegelrad 255, das von
einem Motor 257 angetrieben wird, der an dem kastenförmigen
Gehäuse 231 mit einer Konsole 259 befestigt ist. Um die vertikale
Lage des beweglichen Rohres 227 ablesen zu können,
ist auf dem am oberen Ende des beweglichen Rohres 227 befestigten
Halter 235 ein Meßanzeigegerät 261 vorgesehen,
dessen Spindel 263 in vertikaler Lage an einer Platte 265
angreift, die an dem kastenförmigen Gehäuse 231 befestigt
ist. Man erkennt hieraus, daß das bewegliche Rohr 227 zusammen
mit der Sammellinse 239 von dem Motor 257 in vertikaler
Richtung bewegt werden kann, um die Sammellinse 239 zu fokussieren.
Um den Laserstrahl LB zusammen mit dem Hilfsgas auf das zu
bearbeitende Werkstück W zu applizieren, ist eine abnehmbare
Düseneinrichtung 267 am unteren Ende des beweglichen Rohres
227 mehr oder weniger auf die gleiche Weise wie bei der
ersten Ausführungsform befestigt. Die Düseneinrichtung 267
hat eine mit Gewinde 269t versehene Düse 269, die in vertikaler
Lage in einer Haltebüchse 271 verschieblich geführt
ist und ein hülsenartiges Gehäuse 273 aufweist, das mit ihr
zusammen an einem Ring 275 befestigt ist, der mehrere,
nach oben herausragende Klemmstifte 277 aufweist, von
denen jeder einen Flansch oder Klemmkopf 277f hat. Bei der
dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist die Gehäusebuchse
mit einem Druckmesser 279 zum Messen des Druckes des
Hilfsgases versehen, das zusammen mit dem Laserstrahl LB
auf das Werkstück W geleitet wird.
Die Haltebüchse 271, welche die Düse trägt, wird in der Gehäusebüchse
durch eine Schraubenfeder 281 derart gehalten,
daß sie mit mehreren, in Fig. 6 dargestellten Stellschrauben
282 in ihrer horizontalen Lage eingestellt werden kann.
Die in der Haltebüchse 271 vertikal verschieblich gehaltene
Düse 269 ist so ausgebildet, daß sie in ihrer vertikalen Lage
durch eine ringförmige Einstellmutter 285 verstellt werden
kann, die auf das Gewinde 269t der Düse 269 aufgeschraubt
ist und von einem Haltering 287 gestütz wird, der eine Öffnung
287 aufweist. Die Düse 269 und die Haltebüchse 271
werden an einer Drehung durch Stifte 289 und 291 gehindert,
können sich aber in vertikaler Richtung bewegen. Außerdem
ist die Düseneinrichtung 267 mit mehreren Laufrollen 293
versehen, die über Wellen oder Verwerfungen des Werkstückes W
laufen können. Außerdem hat die Düseneinrichtung 267 eine
Tastvorrichtung 295, die die Düseneinrichtung 267 in gleicher
Weise schützt wie bei der ersten Ausführungsform, wenn
die Tastvorrichtung gegen Hindernisse stößt.
Zur lösbaren Befestigung der Düseneinrichtung 267 am unteren
Ende des beweglichen Rohres 227 sind die Klemmstifte
277 der Düseneinrichtung 267 so ausgebildet, daß sie durch
vertikal angeordnete Löcher 199h der Kragplatte 199 der
Tragplatte 197 nach oben herausragen (Fig. 6, 7 und 8).
Aufder Oberseite der Kragplatte 199 ist eine Ringscheibe
297 in horizontaler Lage und um die Büchse 243 derart angeordnet,
daß sie auf der Oberfläche der Kragplatte 199 mit
einem Hebel 299 gedreht werden kann, der an der Ringscheibe
297 befestigt ist. Die Ringscheibe 297 ist mit gebogenen
Löchern 299h versehen, von denen jedes einen erweiterten
Teil 299hl aufweist, durch den die Flanschen 297f der Klemmstifte
277 nach oben hindurchtreten können, so daß die
Klemmstifte 277 auf der Kragplatte 199 festgeklemmt werden
können, wenn der Hebel 299 gedreht wird. Die Ringscheibe 297
ist außerdem mit einem Anschlag 301 versehen, der so angeordnet
ist, daß er einen Fühlstift 303, beispielsweise den
Fühlstift eines Endschalters, berührt, wenn der Hebel 299
gedreht wird, um die Klemmstifte 277 festzuklemmen. Wie aus
den Fig. 6 und 8 hervorgeht, ist der Fühlstift 303 auf der
Kragplatte 199 mit einer Konsole 305 befestigt und so angeordnet,
daß er ein Sicherheitssignal auslöst, wenn er von
dem Aufschlag 301 berührt wird. Man erkennt hieraus, daß die
Düseneinrichtung 267 unter der Sammellinse 239 durch Drehen
des Hebels 299 und Festklemmen der durch die Löcher 199h
der Kragplatte 199 nach oben herausragenden Klemmstifte 277
befestigt und durch Drehen des Hebels 299 wieder von der
Kragplatte gelöst werden kann, um die Sammellinse 239 auszuwechseln.
Um die Tragplatte 197 zusammen mit dem beweglichen Rohr 227
anheben zu können, ist ein pneumatischer oder hydraulischer
Antrieb 307 vorgesehen (Fig. 7), der einen Kolben und eine
Kolbenstange 309 aufweist und ebenso konstruiert ist und
funktioniert wie der pneumatische oder hydraulische Antrieb
155 der in Fig. 4 gezeigten ersten Ausführungsform. Der Kolben
und die Kolbenstange 309 des pneumatischen oder hydraulischen
Antriebes 307 ist an die Kragplatte 199 der Tragplatte
197 mit einer Hülse 311 derart angeschlossen, daß
die Tragplatte 197 sich während des Bearbeitungsvorganges
bei voll ausgezogenem Kolben und Kolbenstange 309 federnd
nachgiebig nach oben bewegen kann. Man erkennt aus Fig. 6,
daß an der Tragplatte 197 Stäbe 313a und 313b mit mehreren
Anschlägen 312a und 312b befestigt sind und daß zwei Fühleinrichtungen
315a und 315b, wie beispielsweise Endschalter,
an den Seitenplatten 185a und 185b angeordnet sind. Die Anschläge
312a und 312b und die Fühlvorrichtungen 315a und
315b sind so ausgebildet, daß sie in ihrer Gesamtheit mehr
oder weniger die gleichen Funktionen ausüben wie der Anschlag
167 und die Fühleinrichtungen 171, 173 und 175 der
in Fig. 3 dargestellten ersten Ausführungsform. Hierdurch
wird die Tragplatte 197 von der während der Bearbeitungsvorgänge
voll ausgezogenen Kolbenstange 309 des pneumatischen
oder hydraulischen Antriebes 307 in ihrer abgesenkten
Lage gehalten, so daß sie sich federnd nachgiebig nach oben
bewegen können; sie können aber auch durch Einschalten des
pneumatischen oder hydraulischen Antriebsmotors 307 ebenso
angehoben werden wie bei der ersten Ausführungsform.
Wie aus den Fig. 6, 7 und 9 zu erkennen ist, ist am unteren
Ende des Bearbeitungskopfes 15 eine Stellschraube 317 angeordnet,
die an ihrem Umfang eine in Axialrichtung verlaufende
Nute 317g aufweist und die dazu dient, um die vertikale
Lage oder die unterste Grenzstellung der Tragplatte
197 auf die Dicke des zu bearbeitenden Werkstückes W verstellbar
einzustellen. Die Stellschraube 317 ist in einem
Halter 319 unterhalb der unteren Rahmenplatte 183 drehbar
und in vertikaler Richtung verschieblich derart gelagert,
daß sie nach oben über die untere Rahmenplatte 183 herausragt
und die Unterseite der Tragplatte 197 hält. Um die
Tragplatte 197 in vertikaler Richtung zu verstellen, kann
die Stellschraube 317 von einem Kegelrad 321 gedreht und
in vertikaler Richtung bewegt werden, das mit einem Stift
323 in die axial verlaufende Nute 317g der Stellschraube
317 eingreift. Das Kegelrad 321 kämmt mit einem anderen Kegelrad
325, dessen langgestreckte Welle 327 an ihrem Ende
mit einem Drehknopf 329 versehen ist normalerweise mit
einer Klemmschraube 331 an einer Drehung gehindert wird.
Man erkennt hieraus, daß die vertikale Lage der Tragplatte
197 und des beweglichen Rohres 227 durch Drehen des Drehknopfes
329 von Hand auf die Dicke des Werkstückes W eingestellt
werden kann, um die Fokalposition der Sammellinse
239 einzustellen.
Claims (6)
1. Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine mit einem Bearbeitungskopf,
der an einem axial beweglichen Rohr eine Sammellinse
zum Bündeln und eine Düseneinrichtung für den Austritt
des Laserstrahles und/oder eines Gases sowie mindestens
eine Stützvorrichtung aufweist, die auf dem
Werkstück aufliegt und die Düse stets im gleichen Abstand
vom Werkstück hält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammellinse (97) im Inneren
des Bearbeitungskopfes verstellbar und hierdurch in ihrem
Abstand zum Werkstück (W) einstellbar ist, und daß
die Düseneinrichtung (113 bzw. 267) in ihrem Abstand von
der Sammellinse (97) einstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das axial bewegliche Rohr (91) mit
der Sammellinse (97) entgegen der Wirkung eines Federelementes
(107) in den Bearbeitungskopf (15) einschiebbar ist
und einen verstellbaren Anschlag (109) aufweist, der die
am weitesten ausgefahrene Stellung des beweglichen Rohres
(91) begrenzt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützvorrichtungen
Stützrollen (131) aufweisen, die in einem mit dem beweglichen
Rohr (91) verbundenen Halter (133) drehbar gelagert
sind und auf der Oberfläche des Werkstückes (W) entlangrollen.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Rohr
(91) mit einem Antrieb (155) zu seiner Axialverstellung
axial begrenzt verschieblich gekuppelt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Rohr
(91 bzw. 227) und die hiermit verbundenen Teile (97, 113
bzw. 239, 267) mit einer Gewichtsausgleichsvorrichtung
(137a, 141a, 141b, 213a, 213b) versehen sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Stoßdämpfvorrichtung
(219a, 219b) zum Absorbieren der Stöße vorgesehen ist,
die durch die Vertikalbewegung der Düseneinrichtung (113,
267) und der hiermit verbundenen Elemente (137, 141a, 141b,
213a, 213b) hervorgerufen werden.
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