DE2937176A1 - Bandsaegemaschine - Google Patents

Bandsaegemaschine

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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. BUSCH hoff
Rig.-Nr. KÖLN, den
Dipl.-Ing. HENNlCKE Aa 248 11.9.1979
he/ka
Dipl.-Ing. VOLLBACH
KAISER WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
bitte angeben
Amada Company, Limited
200, Ishida, Isehara-shlt Kanagawa-ken (Japan)
Titelt Bandsägemaschine
Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine, Insbesondere eine Horizontalbandsägemaschine, mit mindestens einer Sägebandführung in der Nähe des zu' schneidenden Werkstückes und einem endlosen, biegsamen Sägeband, das um mehrere Sägebandrollen geführt ist.
Horizontalbandsägemaschinen haben ein Maschinenbett, auf dem die zu schneidenden Werkstücke in Stellung gebracht und festgehalten werden, und sie weisen ein Sägehaupt auf, In dem ein biegsames, endloses Bandsägeblatt um zwei Räder oder Sägebandrollen umläuft, von denen eine angetrieben ist und das Bandsägeblatt antreibt. Das Bandsägeblatt wird im Sägehaupt von mehreren, gewöhnlich zwei SägebandgleitfUhrungen in der Nähe der Schneidzone gehalten und geführt, in der die Schnitte ausgeführt werden, so daß es zwischen den Sägebandführungen in die Werkstücke einschneiden kann. Das Sägehaupt ist so ausgebildet, daß es mit einer geeigneten Hubvorrichtung, beispielsweise einem Hydromotor, um ei-
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Sägehaupt 5 um die treibende und angetriebene Sägebandrolle 13 bzw. 15 timlaufende Sägeband 11 vorgeschoben und schneidet das von der Spannvorrichtung 37 auf dem Werkstücktisch 35 festgespannte Werkstück W0
Die Horizontalbandsägemaschine 1 kann auch so ausgebildet sein, daß das Sägehaupt 5 zu Jedem Schneidvorgang automatisch gehoben und abgesenkt wird. Außerdem kann die Horizontalbandsägemaschine mit einer automatischen Vorschubeinrichtung ausgerüstet sein, welche das zu schneidende Werkstück W nach Jedem Schneidvorgang weiter vorschiebt.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung bei Jeder bekannten Horizontalbandsägemaschine und ggf. auch bei Vertikalbandsägemaschinen verwendet werden kann, obgleich die Erfindung im vorhergehenden und folgenden nur in bezug auf eine Horizontalbandsägemaschine 1 beschrieben wird, bei der das Sägehaupt 5 mit dem Bandsägeblatt 11 um den Schwenkzapfen 7 hoch- und niedergeschwenkt wird. Beispielsweise ist die Erfindung auch bei Horizontalbandsägemaschinen verwendbar, bei denen das Schneidhaupt in seiner Gesamtheit längs eines einzelnen oder längs mehrerer vertikaler Führungen, beispielsweise an Pfosten, vertikal gehoben und gesenkt wird.
Um festzustellen, ob das Bandsägeblatt 11 von seinem genauen Lauf abweicht, und um das Bandsägeblatt ggf. stillzusetzen, ist eine Erkennungsvorrichtung 39 vorgesehen, die der Sägebandführung 21, welche das Bandsägeblatt 11 zusammen mit der Sägebandführung 21 gleitend führt, bei der bevorzugten Ausführungsform derart zugeordnet ist, daß sie sich zwischen der Sägebandführung 21 und dem zu schneidenden Werkstück W befindet. Die Erkennungsvorrichtung 39 kann natürlich auch auf andere Weise zwischen den Sägebandführungen 21 und 23 angeordnet sein, wie dies aus der folgenden Beschreibung hervorgehen wird, sie ist Jedoch vorzugsweise zwischen der Sägebandführung 21 und dem zu schneidenden Werkstück W angeordnet.
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Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht die Erkennungsvorrichtung 39 aus einer Grundplatte 41p die mit mehreren Schrauben 43 vertikal an der linken Seite der Sägebandführung 21 befestigt ist, und aus einem langgestreckten Erkennungsarm 45, der an seinem einen Ende mit einem Tastglied 47 versehen und an der Grundplatte 41 mit einem Schwenkzapfen 49 schwenkbar gelagert ist. Hierbei ist der Erkennungsarm 45 so ausgebildet, daß er auf dem Schwenkzapfen 49 hin- und herschwingen kann und das Tastglied 47 immer gegen eine Seite de3 Bandsägeblattes 11 drückt. Zu diesem Zwecke ist der Schwenkzapfen 49 so angeordnet, daß der Erkennungsarm 45 in einer Ebene schwingt, die zur Fläche der Grundplatte 41 parallel ist. Der Erkennungsarm 45 wird hierbei von dem Zapfen 49 im wesentlichen vertikal und parallel zur Grundplatte 41 getragen und wirkt als Hebel mit dan Schwenkzapfen 49 als Stützpunkt, wie dies noch aus der folgenden Beschreibung hervorgehen wird. Außerdem ist das Tastglied 47 so ausgebildet, daß es das Bandsägeblatt 11 mit einer möglichst kleinen Fläche berührt, und es besteht natürlich vorzugsweise aus einem verschleißfesten Werkstoff.
Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist am oberen Teil der Grundplatte 41 mit einem Zapfen 53 eine Art Winkelhebel 51 schwenkbar gelagert, der das obere Ende des Erkennungsarmes 45 derart berührt, daß er den Winkelhebel um den Zapfen 49 derart schwenkt, daß das Tastglied 47 ständig gegen das Bandsägeblatt 11 gedrückt wird. Der Winkelhebel 51 ist so ausgebildet, daß er von einem Stößel 55 gegen das obere Ende des Erkennungsarmes 45 gedrückt wird. Der Stößel 55 gehört zu einem Schieber oder Kolben, der mit Spiel in einem Gehäuse oder Zylinder 57 gleiten kann und von einem Federelement 59 gegen den Winkelhebel 51 gedrückt wird. Das Federelement 59 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schraubendruckfeder, die sich einerseits gegen einen am Ende des Stößels 55 befestigten Federteller 61 und andererseits gegen einen
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weiteren Federteller 63 abstutzt, der von einer Einstellschraube 65 auf einer Konsole 67 verstellbar gehalten wird, die an dem Gehäuse 57 befestigt ist. Das Gehäuse oder der Zylinder 57 ist an einem Träger 69 befestigt oder besteht mit diesem aus einem Stück, der vertikal an der Grundplatte 41 mit mehreren Schrauben derart befestigt ist, daß er den Stößel 55 so halten kann, daß dieser unter der Wirkung des Federelementes 59 federnd nachgiebig gegen den Winkelhebel 51 drückt. Man erkennt hieraus auch, daß der Stößel 55 zusammen mit dem Schieber oder Kolben 55 und dem Gehäuse oder Zylinder 57 als Dämpfvorrichtung wirkt, die den Winkelhebel 51 elastisch hält und diesen an einer Vibration hindert.
Aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß der Erkennungsarm 45 von dem Federelement 59 über den Stößel 55 und den Winkelhebel 51 so beaufschlagt wird, daß er das Tastglied 47 gegen das Bandsägeblatt 11 drückt. Wenn deshalb das Bandsägeblatt 11 so ausgebogen wird, daß es von seinem
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genauen Lauf abweicht und sich von dem Tastglied 47 zu entfernen sucht, schwenkt der Erkennungsarm 45 um den Schwenkzapfen 49 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn.Gleichzeitig schwenkt der Winkelhebel 51 um seinen Zapfen 53 im Uhrzeigersinn unter der Wirkung des Federelementes 59 und des Stößels 55 abwärts. Wenn dagegen das Bandsägeblatt 11 so ausgebogen wird, daß es sich in Richtung auf das Tastglied 47 bewegt, dreht der Erkennungsarm 45 den Winkelhebel 51 um seinen Schwenkzapfen 53 gegen den Stößel 55 und das Federelement 59 entgegen dem Uhrzeigersinn oder nach aufwärts. Um die Abweichungen des Bandsägeblattes 11 zu erfassen und das Bandsägeblatt zusammen mit der gesamten Horizontalbandsägemaschine 1 stillzusetzen, ist eine Abtast- und Steuervorrichtung 73, beispielsweise ein Differentialtransformator und ein Magnetsensor, vorgesehen, die einen Fühlstift 75 aufweist, der den Winkelhebel 51 derart berührt, daß er von diesem bewegt wird.
Man erkennt, daß die Fühl- und Steuervorrichtung 73 so aus-
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gebildet ist, daß sie das Bandsägeblatt zusammen mit der gesamten Horizontalbandsägemaschine 1 elektrisch stillsetzt, wenn das Bandsägeblatt um einen vorher bestimmten und vorher eingestellten Betrag von seiner genauen Schneidlinie abweicht und der Fühlstift 75 von dem Winkelhebel 51 bewegt wird ·
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die FUhI- und Steuervorrichtung 73 von einem Träger 77 umfaßt und getragen, der mit dem Träger 69 aus einem Stück besteht.
Man erkennt hieraus, daß das Bandsägeblatt 11 zusammen mit der ganzen Horizontalbandsägemaschine 1 stillgesetzt wird, sobald das Bandsägeblatt 11 von seinem vorgeschriebenen Lauf abweicht, da der Erkennungsarm 45 über den Winkelhebel 51 den Fühlstift 75 betätigt, wenn das Bandsägeblatt 11 aus seiner Schneidlinie ausläuft.
Wie weiter oben näher erläutert wurde, wird das am unteren Ende des Erkennungsarmes 45 angeordnete Tastglied 47 immer 3O gegen das Bandsägeblatt 11 gedrückt, daß es dieses berührt, während der Erkennungsarm 45 mit der Fühl- und Steuervorrichtung 73 verbunden ist. Sobald deshalb das Bandsägeblatt 11 von seiner genauen Schnittlinie abzuweichen beginnt, erkennt der Erkennungsarm 45 feinfühlig und genau die Abweichungen des Bandsägeblattes 11 und erzeugt zugleich ein Signal an die Steuervorrichtung 73 zum Stillsetzen der Horizontalbandsägemasdine 1 und des Bandsägeblattes 11. Da der Stößel 55 und das Gehäuse 57 auch als Dämpfer wirken, der die Vibrationen des Erkennungsarmes 45 dämpft oder reduziert, können die Abweichungen des Bandsägeblattes 11 genau festgestellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es ist eine Reihe von Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
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Claims (6)

  1. Ansprüche :
    Bandsägemaschine, insbesondere Horizontalbandsägemaschine mit mindestens einer Sägebandführung in der Nähe des zu schneidenden Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sägebandführung (21) und dem zu schneidenden Werkstück (W) eine Vorrichtung (39) zum Erkennen einer seitlichen Auslenkung des Sägebandes (11) angeordnet ist, die mit einer Steuervorrichtung (73) zum Aus- und/ oder Einschalten des Sägebandantriebes in Wirkverbindung steht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsvorrichtung (39) einen schwenkbar gelagerten Erkennungsarm (45) aufweist, dessen eines Ende (47) ständig gegen eine Seite des Sägebandes (11) gedrückt wird und dessen Bewegung von einem Fühler (75) der Steuervorrichtung (73) aufgenommen wird.
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  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erkennungsarm (45) von einem Federelement (59) gegen das Sägeband (11) gedrückt wird und daß zwischen dem Erkennungsarm (45) und dem Federelement (59) eine Dämpfvorrichtung (55, 57) zum Dämpfen der Schwingungen des Sägebandes (11) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Erkennungsarm (45) ein zweiarmiger Hebel ist, dessen eines Ende ein Tastglied (47) trägt, an dem eine Seitenfläche des Sägebandes (11) entlangläuft, und dessen anderes Ende von einem Ende eines schwenkbar gelagerten Winkelhebels (51) belastet wird, an welchem der Fühler (75) der Steuervorrichtung (73) anliegt, und dessen anderes Ende von dem Federelement (59) beaufschlagt wird,
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfvorrichtung (55, 57) eine Kolben-Zylinder-Einheit ist, deren Kolben (55) derart ausgebildet ist, daß das im Zylinder (57) enthaltene Medium bei der Axialbewegung des Kolbens (55) von einer Zylinderkammer in die andere übertreten kann.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsvorrichtung (39) auf der der angetriebenen Sägebandrolle (13) zugewandten Seite des Werkstückes (W) angeordnet ist.
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DE19792937176 1978-09-16 1979-09-14 Bandsaegemaschine Granted DE2937176A1 (de)

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