DE3425316C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwen­ dung an Ablängsägen, z. B. Einblattkappsägen, zum Abschneiden von Hölzern verschiedener rechteckförmi­ ger bzw. quadratischer Querschnitte mit mindestens einer an der Zuführungseinrichtung für die Werkstücke vor der Säge angeordneten Meßeinrichtung zur Abmes­ sung der Breite, der Höhe oder der Restlänge des ein­ laufenden Werkstücks, oder einer Kombination davon, wobei die Meßeinrichtungen mit einer Auswerteeinrich­ tung verbunden sind, die eine Zuordnung vorbestimmter Höhen- oder Breitenwerte zu einem bestimmten Längen­ maß bewirkt und einen entsprechenden Vorschub für die bestimmte Abschnittslänge steuert.
In der DE-OS 24 09 014 ist eine Vorrichtung zur auto­ matischen Steuerung des Ablängens willkürlicher Ma­ teriallängen, z. B. Kanthölzer und Bretter, in Stücke von im voraus bestimmten, gleichen oder ungleichen Längen in einer Ablängvorrichtung beschrieben, wel­ che aus einer automatischen Meßvorrichtung und einer Programmiervorrichtung besteht, wobei ein von der Meß­ vorrichtung abgegebener Impuls über die Programmier­ vorrichtung bewirkt, daß ein Anschlag in einem im vor­ aus festgelegten Abstand von dem Sägeblatt in Arbeits­ stellung gebracht wird.
Die vorbekannte Vorrichtung berücksichtigt dabei nur die Längen der Werkstücke, nicht aber die Höhe und die Breite des rechteckförmigen Querschnittes der Werkstücke. Außerdem kann mit der vorbekannten Vor­ richtung nur eine Längenmessung mit einer Genauig­ keit innerhalb des Abstandes zwischen den einzelnen Anschlägen erfolgen, die zur Feststellung der Länge der einzelnen Werkstücke in die Bewegungsbahn der Materiallängen hinein- und wieder herausgeführt werden können.
Die DE-OS 32 12 392 beschreibt eine Vorrichtung zum Zerschneiden von Stammholz zu Stücken unterschiedli­ cher Länge, bei welcher der Holzstamm zur Gewinnung seiner Profildaten, wie Länge, Durchmesser u. a., während des Bewegens in Richtung der Säge abgetastet wird. Diese Profildaten werden einem Computer zuge­ leitet, der einen Speicher mit darin gespeicherten, gewünschten Schnittlängen aufweist. Zwar kann auf die­ se Weise eine Zuordnung zum Durchmesser eines runden Holzstammes erfolgen es ist mit der vorbekannten Vorrichtung jedoch nicht möglich, die Höhen und Brei­ ten von Vierkanthölzern unterschiedlicher Abmessungen zu berücksichtigen.
In der 25 02 200 ist eine Vorrichtung zur automati­ schen Beschickung von Einblattkappsägen mit zu kap­ penden Holzwerkstücken beschrieben, welche aus einer Zuführungseinrichtung, z. B. einem Rolltisch, einer Kappsäge und einer Abrollbahn für die gekappten Höl­ zer mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt besteht.
Einblattkappsägemaschinen bestehen im allgemeinen aus einer in einem Gestellt oder einem Gehäuse un­ tergebrachten Kreissäge mit einer anschließenden Zu­ fuhreinrichtung, beispielsweise einem Rolltisch, auf welchen die länglichen, zu kappenden Hölzer mittels üblicher Vorschubeinrichtungen, beispielsweise an­ getriebene Rollen oder Schiebeschlitten mit Spann­ zylinder, zugeführt werden. Der jeweilige schritt­ weise Vorschub erfolgt dabei entsprechend der Länge der zu kappenden Hölzer, wobei die Kreissäge mittels einer geeigneten Hebevorrichtung zum Schnitt jeweils nach oben bewegt und während des Vorschubs abgesenkt wird. Im Anschluß an die Kreissäge ist im allgemei­ nen eine Abrollbahn vorgesehen, die ein leichtes Ge­ fälle aufweist und auf welcher die kurzen Werkstücke weggefördert werden.
Bei einer derartigen Einblattkappsägemaschine bestand das Bedürfnis, eine optimale Ausnutzung der Maschine in der Weise vorzunehmen, daß in Abhängigkeit der Breite und Höhe des Querschnitts oder der Restlänge des einlaufenden Werkstückes mit rechteckigem bzw. quadratischem Querschnitt eine Verarbeitung im glei­ chen Arbeitsdurchgang der verschiedenen Hölzer durch­ geführt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher das Abschneiden von Höl­ zern verschiedener Querschnitte unter Berücksichti­ gung der Breite und der Höhe der Querschnitte oder der Restlänge der Werkstücke in Abhängigkeit des ge­ wünschten Programmes berücksichtigt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß An­ spruch 1 gelöst.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß die einlaufenden Werkstücke in der Höhe und in der Breite abgetastet werden können, wobei dann die ermittelten Breiten- bzw. Höhenmaße jeweils einer entsprechenden Abschnitts­ länge der Werkstücke zugeordnet werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorzugsweise bei der in der o. g. DE-PS 25 02 200 beschriebenen Vor­ richtung zur automatischen Beschickung von Einblatt­ kappsägemaschinen mit zu kappenden Werkstücken An­ wendung finden. Sie kann aber auch bei anderen Ma­ schinen verwendet werden.
Bei der durch die o. g. DE-PS 25 02 200 bekanntgeworde­ nen Vorrichtung ist im Bereich des Rolltisches eine durch einen Motor angetriebene, gezahnte Zuteilschei­ be mit Gegendruckrolle für die zu kappenden Hölzer vorgesehen, die über ein Gestänge und einen Druck­ zylinder pendelnd gelagert sind, um ein Anpassen an die Krümmungen, beispielsweise verzogener Holzwerk­ stücke, zu bilden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrie­ ben. So kann gemäß Anspruch 2 der Vorschubschlitten einen festen Anschlag aufweisen, der nach dem Rück­ lauf gegen die Anschlagfläche des verstellbaren An­ schlages anschlägt und die Bewegung begrenzt, wobei der verstellbare Anschlag auf einer Spindel sitzt, die mittels eines Kurbelrades betätigt werden kann.
Ferner kann gemäß Anspruch 3 der Taster in der Län­ ge teleskopartig zum Einjustieren verstellbar ange­ ordnet sein.
Schließlich ist es gemäß Anspruch 4 möglich, anstelle des mechanischen Tasters eine photoelektrische, ka­ pazitive oder induktive Meßeinrichtung zur berührung­ losen Messung des Werkstückes anzuordnen.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Meßein­ richtungen die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in prinzipieller Darstellung eine Seitenansicht der Höhen­ meßeinrichtung der Werkstücke.
Fig. 2 zeigt in prinzipieller Darstellung einer Draufsicht auf eine Meßeinrichtung zur Messung der Breite der zu verarbeitenden Werkstücke.
Fig. 3 zeigt in prinzipieller Darstellung eine Seitenansicht einer Meßeinrichtung zur Längenmessung der Werkstücke.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Meßeinrichtung gemäß Fig. 3.
Fig. 5 zeigt die Anordnung eines Niederhalterschalters.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Meßvorrichtungen kön­ nen selbstverständlich jeweils auch um 90° gedreht angeordnet sein, wodurch die Höhen- bzw. Breitenmessung vertauscht ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist bei einer Vorrichtung zur auto­ matischen Beschickung von Einblattkappsägemaschinen mit zu kappenden Holzwerkstücken im Bereich der Zuführungseinrichtung eine durch einen Motor angetriebene Zuteilscheibe 1 vorgesehen. Die Zuteilscheibe 1 ist über einen Druckzylinder 2 und ein Ge­ stänge 3 mit einer Gegendruckrolle 4 derart verbunden, daß zwi­ schen der Zuteilscheibe 1 und der Gegendruckrolle 4 das Holz­ werkstück 5 fest eingespannt werden kann. Zum Ausgleich der Krümmungen des Werkstückes sind die Druckrolle 4 und die Zu­ teilscheibe 1 in den Lagern 6 pendelnd gelagert.
An dem Druckzylinder 2 ist an einer Langlochschiene 7 ein in Richtung des Doppelpfeiles 8 gegebenenfalls verstellbarer Endschalter 9 an­ geordnet, der über eine Leitung 10 mit einer Auswerteeinrichtung 11 verbunden ist. Mit der Auswerteeinrichtung 11 kann an einem geeigneten Einstelknopf 12 eine bestimmte Holzlänge zugeordnet werden, wenn der Endschalter durch einen verstellbaren Nocken 12′ beim Aufliegen der Druckrolle 4 auf das Werkstück 5 betä­ tigt wird. Die Auswerteeinrichtung 11 schaltet dann den entspre­ chenden Vorschub so ein, daß eine bestimmte Länge der abge­ schnittenen Holzwerkstücke entsteht. Dadurch kann entsprechend dem ermittelten Höhenmaß jeweils eine entsprechende Abschnitt­ länge zugeordnet werden.
Die jeweiligen Rastermaße der betreffenden Dicken können ent­ sprechend dem jeweiligen Abstand von der Zuteilscheibe und Gegenrolle gegebenenfalls über eine Meßskala festgelegt werden.
In Fig. 2 ist eine weitere Einrichtung zum Ermitteln der Breite der Holwerkstücke im Prinzip dargestellt. Die eigentliche Vor­ schubbewegung zum Kappen auf bestimmte Längen der Werkstücke erfolgt über einen Schiebeschlitten mit Spannzylindern. Fig. 2 zeigt einen Spannzylinder 13, der auf einem nicht dargestellten Schiebeschlitten befestigt ist. Durch die Spannbacken 14, 15 kön­ nen verschieden dicke Holwerkstücke 5, 5′ eingespannt und ver­ schoben werden. An dem Spannbacken 15 ist ein Nocken 16 an­ geordnet, der sich mit dem Spannbacken in Richtung des Pfeiles 17 bewegt. An einem Arm 18 mit einer Langlochschiene 19 ist ebenfalls ein Endschalter 9 angeordnet, der in Richtung des Doppelpfeiles 8 verstellt werden kann. Dieser Endschalter 9 wird nun in der jeweiligen Stellung bei Vorhandensein einer ent­ sprechenden Dicke des Holzwerkstückes 5 bzw. 5′ durch den Nocken 16 betätigt. Der Endschalter 9 steht wieder über eine Leitung 10 mit einer Auswerteeinrichtung 11 in Verbindung, an welcher beispielsweise mittels eines Knopfes 12 eine einer ent­ sprechenden Breite des Werkstückes zugeordnete Abschnittlänge eingestellt werden kann.
Die Schalteinrichtung 11 kann eine direkte Zuordnung von be­ stimmten Längenmaßen zu entsprechenden Höhen bzw. Breiten bewirken. Es ist aber auch möglich, einen Mikroprozessor oder eine sonstige Einrichtung zur weiteren Auswertung vorzusehen.
Selbstverständlich kann die Meßeinrichtung auch in Form von anderen mechanischen Meßfühlern oder Lichstrahlrasteinrichtun­ gen ausgebildet werden. Die gesamte Meßeinrichtung kann auch an anders ausgebildeten Kappsägemaschinen, wie sie in der DE-PS 25 02 200 beschrieben sind, Anwendung finden.
Es ist ferner möglich, die Auswerteeinrichtung bzw. die Schal­ ter direkt mit einer Sortiereinrichtung zur Sortierung der Werk­ stücke zu verbinden.
Schließlich kann auch die Meßeinrichtung zur Höhe und/oder Breite und/oder Länge aus einer kapazitiven oder induktiven Meßeinrichtung bestehen.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Meßeinrichtung zur Längen­ messung dargestellt, die die Unterscheidung einer vorgegebenen bzw. voreingestellten Restlänge anzeigt. An zwei Rundführungen 20 gleitet der Vorschubschlitten 21, der eine hin- und hergehende Vorschubbewegung entsprechend dem Doppelpfeil 22 ausführt. Das mit 5 bezeichnete Werkstück wird in Richtung der Sägeein­ richtung geführt.
Der Vorschubschlitten weist einen festen Anschlag 23 auf, der nach dem Rücklauf (in der Zeichnung nach rechts) gegen die An­ schlagfläche des verstellbaen Anschlages 24 anschlägt und die Bewegung begrenzt. Der verstellbare Anschlag 24 sitzt auf einer Spindel 25, die mittels eines Kurbelrades 26 betätigt werden kann. Dadurch kann der verstellbare Anschlag 24 in Richtung des Dop­ pelpfeiles 27 beliebig verstellt werden.
An dem verstellbaren Anschlag 24 ist ein Taster 28 schwenkbar angeordnet, der mit einem nicht dargestellten Endschalter ver­ bunden ist. Der Taster 28 liegt auf dem Werkstück 5 auf, und wenn das Werkstück den Bereich des Tasters verlassen hat, fällt dieser nach unten und löst den Endschalter aus. Der Taster selbst kann zur Voreinstellung in seiner Länge z. B. teleskop­ artig verstellbar ausgebildet sein, um eine einmalige Einjustie­ rung zu ermöglichen.
Selbstverständlich kann die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Meßeinrichtung auch durch eine photoelektrische, kapazitive oder induktive Längenmeßeinrichtung ersetzt werden.
Bei Betätigung des Tasters 28 kann das Ergebnis direkt oder über einen Mikroprozessor oder über eine sonstige Einrichtung ausgewertet werden, wobei gegebenenfalls eine andere Länge zur besseren Werkstoffausbeute gewählt und eingestellt werden kann.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung is die Meßeinrichtung mit einem vor der Säge 29 angeordneten Niederhalter 30 verbun­ den. Die Vorrichtung besteht aus einem Schaltnocken 31, der mit einer Schalteinrichtung 32 verbunden ist. Durch die Stellung des Niederhalters bei einem niedrigen Werkstück 33 und einem hohen Werkstück 34 kann somit eine Dickenmessung durchgeführt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Verwendung an Ablängsägen, z. B. Ein­ blattkappsägen, zum Abschneiden von Hölzern verschie­ dener rechteckiger bzw. quadratischer Querschnitte mit mindestens einer an der Zuführungseinrichtung für die Werkstücke vor der Säge angeordneten Meßeinrichtung zur Abmessung der Breite, der Höhe oder der Restlänge des einlaufenden Werkstücks, oder einer Kombination davon, wobei die Meßeinrichtungen mit einer Auswerteeinrich­ tung verbunden sind, die eine Zuordnung vorbestimmter Höhen- oder Breitenwerte zu einem bestimmten Längen­ maß bewirkt und einen entsprechenden Vorschub für die bestimmte Abschnittslänge steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung zur Höhenmessung im Zusammenwirken mit einer Zuteil­ scheibe (1) und einer Gegendruckrolle (4) einen ein­ stellbaren Endschalter (9 ) aufweist, der an einem Druckzylinder (2) für den Druck der Druckrolle (4) auf das Werkstück (5) und die Zuteilscheibe (1) ange­ ordnet ist, und daß die Meßeinrichtung zur Breiten­ messung in Verbindung mit einem Spannzylinder (13) für die Werkstücke ebenfalls einen einstellbaren End­ schalter (9) aufweist, der von einem an Spannbacken (15) angeordneten Schaltnocken (16) betätigt wird, und daß die Einrichtung zur Messung der Restlänge des Werkstückes aus einem mit einem Endschalter verbunde­ nen Taster (28) besteht, der mit seinem freien Ende auf dem Werkstück (5) aufliegt und mit seinem anderen Ende schwenkbar an einem verstellbaren Anschlag (24) angeordnet ist, der zur Längsbegrenzung des Hubes eines zum Werkstücktransport dienenden Vorschubschlit­ tens (21) angebracht ist, wobei alle Meßeinrichtungen mit einer Auswerteeinrichtung (11) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorschubschlitten (21) einen festen Anschlag (23) aufweist, der nach dem Rücklauf ge­ gen die Anschlagfläche des verstellbaren Anschlages (24) an­ schlägt und die Bewegung begrenzt, wobei der verstellbare Anschlag (24) auf einer Spindel (25) sitzt, die mittels eines Kurbelrades (26) betätigt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Taster (28) in der Län­ ge z. B. teleskopartig zum Einjustieren verstellbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß anstelle der mechanischen Tasten (28) eine photoelektrische, kapazitive oder induktive Meßeinrichtung zur berührungslosen Messung des Werkstückes angeordnet ist.
DE19843425316 1984-07-10 1984-07-10 Vorrichtung zur verwendung an ablaengsaegen, vorzugsweise einblattkappsaegen, zur gleichzeitigen verarbeitung von hoelzern verschiedener querschnitte Granted DE3425316A1 (de)

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