DE3511272C2 - - Google Patents
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- DE3511272C2 DE3511272C2 DE19853511272 DE3511272A DE3511272C2 DE 3511272 C2 DE3511272 C2 DE 3511272C2 DE 19853511272 DE19853511272 DE 19853511272 DE 3511272 A DE3511272 A DE 3511272A DE 3511272 C2 DE3511272 C2 DE 3511272C2
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- cut
- transport
- length
- plane
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
- B27B31/08—Discharging equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B1/00—Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
- B27B1/002—Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing by cross-cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablänganlage gemäß
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zum Ablängen von Brettern, Vierkanthölzern oder ähn
lichen abzulängenden Gütern, werden Ablänganlagen ver
wendet, bei denen das abzulängende Gut auf einer Trans
portbahn einer Kappsäge zugeführt wird. Vor dem Ab
längen werden entsprechende Markierungen, die die
Schnittstellen angeben, auf dem abzulängenden Gut an
gebracht. Schlechte Abschnitte, die beispielsweise ver
astet sind, werden so markiert, daß diese Abschnitte
mit möglichst geringem Abfall herausgeschnitten werden.
Bei den bekannten Anlagen kann eine hohe Verarbeitungs
geschwindigkeit nicht erzielt werden, da die schlechten
Abschnitte und die guten Abschnitte umständlich aus
sortiert werden müssen.
Aus dem DE-GM 84 08 807 ist zwar eine Ablänganlage zum
Ablängen von Holz bekannt, jedoch sind hier keine
speziellen Maßnahmen vorgesehen, die es ohne weiteres
ermöglichen würden, schlechte Holzabschnitte aus dem
abzulängenden Holz herauszuschneiden. Diese bekannte
Ablänganlage besitzt zu beiden Seiten der Schnittebene
nach unten wegschwenkbare Stützrollen, die ein Durch
biegen des Holzes beim Ablängen vermeiden sollen.
Nach dem Ausführen des letzten Abtrennvorganges kann das
verbleibende Reststück nach unten herausfallen, wozu
eine der beiden Stützrollen nach unten weggeschwenkt wird.
Aus der US-PS 26 52 864 ist eine Sägemaschine zum Heraus
schneiden beschädigter oder schlechter Abschnitte bekannt,
die zwei im Abstand angeordnete Sägeblätter verwendet und
somit zum Ablängen von Brettern oder dergleichen nicht
geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablänganlage
zu schaffen, mit der ein Herausschneiden schlechter Ab
schnitte aus den abzulängenden Hölzern möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch
angegebenen Merkmale erhalten. Die zu beiden Seiten der
Schnittebene vorgesehenen Antriebsvorrichtungen sind vor
zugsweise über eine gemeinsame Steuerung im Normalbetrieb
synchronisiert. Beim Kappen von schlechten Materialab
schnitten wird jedoch die in Transportrichtung hinter der
Schnittebene angeordnete Antriebsvorrichtung verschoben,
so daß zwischen den beiden Antriebsvorrichtungen ein nach
unten offener Raum freigegeben wird. Die schlechten Ma
terialabschnitte werden gegebenenfalls mehrfach gekappt,
damit deren Länge kleiner ist als die Länge der für den
Auswurf vorgesehenen Öffnung. Der zentralen Steuerung kann
durch entsprechende Markierung in Verbindung mit Fotozellen
oder anderen Sensoren oder auch von Hand eingegeben werden,
welche Abschnitte als schlechte Materialabschnitte ausge
worfen werden sollen. Die ortsfest angebrachte Antriebs
vorrichtung, die vor der Schnittebene angeordnet ist, be
sitzt einen Geber für die Länge des hindurchgeführten
Materials. Als Geber kann hierfür eine von oben auf das Ma
terial aufgesetzte Rolle oder ein Raupenzug vorgesehen
sein, die über handelsübliche Sensoren und Meßumformer
die Meßwerte bezüglich der hindurchgeführten Längen an
die zentrale Steuerung weiterleiten.
Hinter dem offenen Bereich der Transportbahn schließt
sich in Transportrichtung der hintere Teil der Trans
portbahn an, der für den Abtransport der guten Material
abschnitte vorgesehen ist. Unter dem offenen Bereich
der Transportbahn kann für den Abtransport der schlechten
Materialabschnitte ein Förderband vorgesehen sein. Die
zu beiden Seiten der Schnittschnelle befindlichen Teile
der Transportbahn sind vorzugsweise als an sich bekannte
Rollenbahnen ausgebildet, auf deren Transportrollen
die Hölzer oder Bretter aufliegen.
Die Antriebsvorrichtungen können jeweils eine untere und
eine obere Antriebsrolle besitzen oder auch nur eine
untere Antriebsrolle und eine obere mitlaufende Andruck
rolle haben. Bei jeder dieser Ausführungen wird an
wenigstens einer der Rollen ein Meßfühler für die Mes
sung des Vorschubs angebracht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Ablänganlage im Bereich der
Schnittstelle,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht im Bereich der
Schnittstelle,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Ablänganlage von
oben.
Die in Fig. 1 dargestellte Ablänganlage besteht aus
einem vorderen Teil 1 und einem hinteren Teil 2, die die
Transportbahn 3 bilden und aus zwei Antriebsvorrichtun
gengen 4, 5 und einer Kappsäge 6. Auf dem vorderen Teil 1
der Transportbahn 3 befindet sich ein Brett 7, welches
in Transportrichtung a bewegt wird.
Die in Transportrichtung hinter der Schnittebene 8 ange
ordnete Antriebsvorrichtung 5 ist entsprechend der
Pfeilrichtung b verschiebbar. Ihre linke Endstellung ist
durch unterbrochene Linien 9 eingezeichnet.
Die Kappsäge 6 ist entsprechend der Pfeilrichtung c
verschiebbar, so daß deren Sägeblatt 10 entlang der
Schnittebene 8 bewegt werden kann. Das Sägeblatt 10 wird
von einem Elektromotor 11 angetrieben. Die Kappsäge 6
ist vorzugsweise auf einem Schlitten befestigt, der hy
draulisch oder pneumatisch oder auf andere Weise ent
sprechend der Pfeilrichtung c verschiebbar ist.
Auch die Antriebsvorrichtung 5 ist auf einem Schlitten
oder dergleichen montiert, der ebenso hydraulisch,
pneumatisch mittels eines Kniehebelverschlusses, elek
tromotorisch oder in anderer Weise entsprechend der
Pfeilrichtung b verschiebbar ist. Welche Art des An
triebs für die beiden hier nicht dargestellten Schlitten
verwendet wird, hängt von der gewünschten Verschiebege
nauigkeit und Verschiebegeschwindigkeit ab.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform von Antriebsein
richtungen 4, 5 schematisch in der Seitenansicht darge
stellt. Die ortsfest angeordnete Antriebsvorrichtung 4
besitzt eine untere Antriebsrolle 12 und einen oberen,
aus zwei über einen Riemen 13 verbundene Rollen 14, 15
bestehenden Raupenzug 16. Die verschiebbare Antriebs
vorrichtung 5 besteht aus einer unteren Antriebsrolle
17 und einer oberen Antriebsrolle 18, die auch lediglich
als Andruckrolle ausgebildet sein kann. Der Raupenzug 16
und die Antriebsrolle 18 sind in der Höhe verstellbar,
um eine Anpassung an unterschiedliche Materialstärken
des abzulängenden Guts zu ermöglichen.
In Fig. 3 ist ein größerer Bereich der Ablänganlage
stark vereinfacht dargestellt. An dem abzulängenden
Brett 7 sind mehrere Markierungen 19, 20 angebracht
worden, die von einem Sensor 21 erkannt werden. Der
Sensor 21 meldet das Vorhandensein entsprechender Mar
kierungen an eine zentrale Steuerung 22, die in Ab
hängigkeit von den Markierungen die Antriebsvorrichtungen
4, 5, die Kappsäge 6 und die Transportschlitten für die
Kappsäge 6 und die Antriebsvorrichtung 5 steuert.
Um einen sauberen Anschnitt zu erhalten, wird am vor
deren Ende das Brett 7 entlang der Markierung 19 ge
kappt, so daß ein Abschnitt K von ca. 1,5 cm Länge in
den nach unten offenen Bereich 23 abfällt. Dieser Be
reich 23 ist in Fig. 1 deutlich dargestellt und er er
streckt sich vom Ende des vorderen Teils 1 der Trans
portbahn 3 bis zur linken Position 9 der Antriebsvor
richtung 5.
Zwischen den Markierungen 19 und 20 befinden sich gute
Abschnitte G, die auf den hinteren Teil 2 der Trans
portbahn 3 beispielsweise zu einer Stapeleinrichtung
transportiert werden. Zwischen den Markierungen 20 be
findet sich dagegen ein verasteter schlechter Material
abschnitt S, der ebenfalls wie der Abschnitt K im Be
reich 23 nach unten abfällt. Zu diesem Zweck wird die
Transportvorrichtung 5 in die Position 9 gebracht, so
daß der Abschnitt S mit verhältnismäßig hoher Trans
portgeschwindigkeit von der Antriebsvorrichtung 4 in
Transportrichtung ausgeworfen werden kann. Durch das
dabei auftretende Verkanten des ausgeworfenen Abschnitts
S ist sichergestellt, daß die Antriebsvorrichtung 5 in
ihrer Position 9 diesen schlechten Abschnitt S nicht
aufnehmen kann.
Im Bereich 23 kann unter der Transportbahn 3 ein hier
nicht dargestelltes Förderband angeordnet sein, welches
die ausgeworfenen schlechten bzw. fehlerhaften Ab
schnitte S zu einer Sammelstelle befördern kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
beispielsweise für das Sägeblatt 10 eine horizontale Be
wegungsrichtung c angegeben. Besonders gute Schnitter
gebnisse wurden jedoch auch mit einer Sägeeinrichtung
erzielt, deren Sägeblatt beim Schneiden vertikal von
unten nach oben bewegt wird.
Claims (3)
1. Ablänganlage zum mehrfachen Ablängen von Brettern,
Vierkanthölzern oder dergl., mit einer Transport
bahn und einer zu dieser quer verschiebbaren Kapp
säge, deren Schnittebene die Transportebene schneidet,
und mit zu beiden Seiten der Schnittebene angeordneten
Antriebsvorrichtungen für den Transport des abzu
längenden Guts, dadurch gekennzeich
net, daß die in Transportrichtung (a) nach der Schnitt
ebene (8) angeordnete Antriebsvorrichtung (5) in
einem Bereich (23) entlang der Transportbahn (3) ver
schiebbar angeordnet ist, und daß die Transportbahn (3)
in diesem Bereich (23) nach unten offen ist.
2. Ablänganlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine gemeinsame Steue
rung (22) die Antriebsvorrichtungen (4, 5) steuert.
3. Ablänganlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die An
triebsvorrichtung (4, 5) jeweils eine untere und eine
obere Antriebsrolle (12, 17; 14, 15, 18) haben, die
an dem abzulängenden Gut angreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511272 DE3511272A1 (de) | 1985-03-28 | 1985-03-28 | Ablaenganlage zum massgenauen ablaengen und ablaengverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511272 DE3511272A1 (de) | 1985-03-28 | 1985-03-28 | Ablaenganlage zum massgenauen ablaengen und ablaengverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3511272A1 DE3511272A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3511272C2 true DE3511272C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6266581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853511272 Granted DE3511272A1 (de) | 1985-03-28 | 1985-03-28 | Ablaenganlage zum massgenauen ablaengen und ablaengverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3511272A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FI20002683A0 (fi) * | 2000-12-07 | 2000-12-07 | Taehkae Ab Oy | Laitteisto ja menetelmä tukkien käsittelyyn |
DE102006039702A1 (de) | 2006-08-17 | 2008-02-21 | GreCon Dimter Holzoptimierung Süd GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Aussortieren von Abfallteilen von Werkstücken an Sägen, vorzugsweise an Optimierungskappsägen, und Verfahren unter Verwendung einer solchen Vorrichtung |
DE102009021731A1 (de) * | 2009-05-12 | 2010-12-02 | GreCon Dimter Holzoptimierung Süd GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Aussortieren von Abfallteilen von Werkstücken an Trennvorrichtungen, vorzugsweise an Optimierungskappsägen |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
US2652864A (en) * | 1948-06-14 | 1953-09-22 | Graham Tie Dowel Service Compa | Machine for cutting defective sections from lumber |
DE8408807U1 (de) * | 1984-03-22 | 1984-05-17 | Josef Schilcher Maschinenbau und Landmaschinenhandel, 9833 Rangersdorf | Vorrichtung zum Ablängen von Holz |
-
1985
- 1985-03-28 DE DE19853511272 patent/DE3511272A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3511272A1 (de) | 1986-10-09 |
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