CH232685A - Zentriervorrichtung für das Überdrehen von eine Längsbohrung aufweisenden Werkstücken, wie Gewehrläufen, nach der Längsbohrung. - Google Patents

Zentriervorrichtung für das Überdrehen von eine Längsbohrung aufweisenden Werkstücken, wie Gewehrläufen, nach der Längsbohrung.

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CH232685A
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CH
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sleeve
clamping
centering device
chuck
longitudinal bore
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Inventor
C G Haenel Waffe Fahrradfabrik
Original Assignee
C G Haenel Waffen Und Fahrradf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests
    • B23Q1/763Rotating steadies or rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description


  Zentriervorrichtung für das Überdrehen von eine Längsbohrung aufweisenden  Werkstücken, wie Gewehrläufen, nach der     Längsbohrung.       Die Erfindung betrifft eine Zentriervor  richtung für das Überdrehen von eine Längs  bohrung aufweisenden Werkstücken, wie Ge  wehrläufen, nach der     Längsbohrung.    Bei Ge  wehrläufen, worunter hier Schusswaffenläufe  im allgemeinen Sinne verstanden seien, wird  verlangt, dass die Mantelfläche des Laufes  mit möglichster Vollkommenheit gleichachsig  zur Seelenachse liegt. Um dies zu erreichen,  wird der Lauf nach der zuerst fertiggestell  ten Laufbohrung überdreht.

   Es ist allgemein  üblich, zu diesem Zweck den Lauf zwischen  die Spitzen einer Zentriervorrichtung zu neh  men, in deren Mitte eine Haltevorrichtung  mit genau gleichachsig zu der Verbindungs  linie der Spitzen liegender Lageröffnung an  geordnet ist. In diese wird     eine        Zentrier-          buehse    eingelegt und nunmehr mittels Schwe  fel mit dem Lauf vergossen. Man hat damit  am Lauf eine Lagerfläche befestigt, die  genau mit der Bohrung läuft. Nunmehr wird  der Lauf zwischen die Spitzen der Drehbank    genommen und die Zentrierbuchse in eine  Hilfslünette eingelegt, die nach der Zentrier  buchse einzustellen ist.

   Damit ist der Lauf  genügend abgestützt, um nun an zwei Stel  len, diesseits und jenseits der Zentrierbuchse,  die eigentlichen Laufflächen für zwei Lünet  ten andrehen zu können. Die jetzt nicht  mehr benötigte Zentrierbuchse wird nach  vorheriger Erwärmung des Schwefels vom  Lauf genommen, ebenso die     Hilfslünette    von  der Drehbank, und es kann nunmehr das  Überdrehen des Laufes auf der ganzen Länge  vorgenommen werden.  



  Diese Vorbereitungen für das Überdrehen  von Gewehrläufen     sind    zeitraubend, demzu  folge teuer und durch die Verwendung von  Schwefel und den notwendigen     Wärmeöfen     bis zu einem gewissen Grade auch gesund  heitsschädlich. Diese Schwierigkeiten sind  auch da, wenn andere eine Längsbohrung  aufweisende Werkstücke nach der Längsboh  rung überdreht werden sollen. Die Erfindung      ermöglicht es, diese Mängel zu beseitigen.

    Die Erfindung besteht darin, dass in eine  Hülse,     deren    Mantelfläche zum Teil als Zen  trierlauffläche ausgebildet ist, ein quer zur  Hülsenachse sich selbst einstellendes Spann  futter gelagert ist, und dass ein Halteorgan  vorgesehen ist, das lediglich axial auf dieses  Spannfutter     einwirken    kann, und welches  dazu dient, das Spannfutter in der selbst  eingestellten Lage gegenüber der Hülse fest  zulegen. Vorzugsweise wird man den vom  Halteorgan     ausgeübten    axialen Haltedruck  zugleich zum Schliessen des Spannfutters ver  wenden, was durch Zwischenschaltung von  geilen geschehen kann, die den axialen  Haltedruck zugleich in radialer Richtung als  Spanndruck     wirksam    werden lassen.

   Als  Halteorgan empfiehlt es sich, eine längs der  Hülsenachse verschraubbare, mit einer  Durchtrittsöffnung für das Werkstück ver  sehene Platte zu verwenden. Bei einer bevor  zugten     Ausführungsform    der Erfindung sind  an jedem Ende der Hülse an einem abge  setzten Hülsenteil zumindest drei Radial  bohrungen in gleichem Abstand voneinander  zur Aufnahme von Spannbolzen angebracht,  über deren Köpfe die kegelig nach aussen  sieh verjüngende Innenfläche des das Spann  futter bildenden Spannringes liegt,     dessen     äussere Stirnfläche sich auf die Bodenfläche  eines auf das betreffende Hülsenende auf  schraubbaren Spanndeckels abstützt.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes darge  stellt. Es zeigt:  Fig. 1 die Zentrierbuchse teilweise im  Längsschnitt,  Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie  A-B der Fig. 1,  Fig. 3 eine Draufsicht auf das eine Ende  der Zentrierbuchse in Richtung des Pfeils C  in Fig. 1 gesehen:  Fig. 4 veranschaulicht die Zentriervor  richtung mit der Haltevorrichtung für die  Zentrierbuchse;  Fig. 5 zeigt die Haltevorrichtung von der  Seite gesehen.  



  Wie aus Fig. 1 zu erkennen, weist die    Hülse 1.     an        beiden    Enden abgesetzten     End-          teile    mit sich     Nebelig    nach aussen verjüngen  den Aussenflächen auf, in welchen     Endteilen     je fünf Radialbohrungen 1b vorgesehen sind,  die zur Aufnahme von Spannbolzen 2 dienen.  Die Spannbolzen stehen unter der Wirkung  von Rückholfedern 3. Neben den kegeligen  Endteilen der Hülse 1 ist je ein Flansch 1c  vorgesehen, der an seinem Umfang ein Ge  winde trägt, auf das der das Spannnorgan  bildende     Spanndeckel    5 längs der Hülsen  achse verschraubt werden kann.

   Zwischen  dem Rande des Spanndeckels und dem sich  kegelig verjüngenden Endteil der Hülse 1 ist  so viel freier Raum gelassen, dass sich an die  sem Raum ein das Spannfutter darstellender  Spannring 4, der mit seiner sich nach aussen  kegelig verjüngenden Innenfläche über den  Köpfen der Spannbolzen 2 liegt, quer zur  Achse der Hülse verschieben kann. Wie  Fig. 1 und 2 zeigen, findet diese Querver  schiebung nach Massgabe der Exzentrizität  zwischen der Seelenachse und der Achse der  noch nicht abgedrehten Laufmantelfläche  statt.

   Die Übertragung des Spanndruckes  vom Spanndeckel 5 auf den Spannring 4  findet an der     Berührungsstelle    beider Teile,  nämlich einerseits dem Boden des     Spanndek-          kels,    der aus einer mit; einer Öffnung ver  sehenen Platte besteht, und anderseits der  äussern     Stirnfläche    des Spannringes statt.

    Diese Berührungsfläche liegt in der Ein  stellebene des Spannringes, das heisst, es wer  den vom Spanndeckel auf den     Spannring    nur  in axialer Richtung wirkende Kräfte über  tragen; es wird also die durch Selbsteinstel  lung des Spannringes     nach    Massgabe der Ex  zentrizität zustandegekommene Lage nicht,       beeinflusst.    Die beiden Spanndeckel können  daher mit erheblicher Kraft von Hand, ge  gebenenfalls unter Nachhilfe mittels eines       Hakenschlüssels    angezogen werden, so dass  eine völlig     zuverhissige    Lage     des    als Lauf  fläche dienenden Teils Ja des Hülsenkörpers  zum Lauf gewährleistet ist.

   Die Aussen  flachen der abgesetzten     Hülsenenden    ver  laufen entsprechend der     Isziienfläehe    der  Ringe 4     hegelig    nach aussen sich verjüngend.      Mit der beschriebenen Vorrichtung wird  demnach wie folgt verfahren:  Über den Lauf a, wird zunächst die Hülse  1 bei gelockerten Spanndeckeln 5 geschoben  und dann der Lauf zwischen die Spitzen b  und c der Zentriervorrichtung d genommen.  Dabei wird die Hülse 1 in die Haltevorrich  tung e, deren     Spannbacken        e,    zuvor geöffnet  wurden, eingelegt und alsdann mittels des  Spanngriffes f festgelegt. Die Bohrung die  ser Haltevorrichtung fällt mit der Verbin  dungslinie der Spitzen zusammen.

   Dadurch  wird sichergestellt, dass die als Zentrierlauf  fläche ausgebildete Fläche la der Hülse 1  genau gleichachsig zu der durch .die Spitzen  b und c gegebenen und mit der Seelenachse  der Laufbohrung zusammenfallenden Achse  liegt. Beim Einsetzen der Hülse in die Spann  backen werden nun vom Lauf nach Massgabe  der Exzentrizität seiner Mantelfläche in  bezug auf die Seelenachse die Spannbolzen  2 mehr oder weniger nach aussen verscho  ben und dabei wird auch der Spannring 4  in Querrichtung selbsttätig so weit verscho  ben, bis seine Achse mit der Achse der Lauf  mantelfläche zusammenfällt.

   Um die durch  die Selbsteinstellung der Spannbolzen zu  standegekommene Lage des     Spannringes    zu  sichern, werden nunmehr die Spanndeckel 5  gleichmässig angezogen, bis der Reibungs  schluss an der Berührungsstelle von Spann  ring und Spanndeckel in genügendem Masse  hergestellt ist, so dass sich bei dem anschlie  ssenden Arbeitsgang die Lauffläche la der  Hülse 1 nicht mehr gegenüber dem Lauf ver  lagern kann.    Der Lauf a wird nun samt der Hülse 1  von Spitzen der Zentriervorrichtung d nach  vorheriger Öffnung der Haltevorrichtung d  heruntergenommen und zwischen die Spitzen  der Drehbank gesetzt, unter Einlegen der  Hülse 1 in eine (nicht gezeichnete) Hilfs  lünette, deren Einstellung sich nach der  Hülse zu richten hat.

   Nunmehr wird dies  seits und jenseits der Hülse je eine Lauf  fläche für die eigentlichen Arbeitslünetten  angedreht, der Lauf alsdann zwecks Her-    unternahme der Hülse aus den Spitzen der  Drehbank     herausgenommen,        dann        wieder    ein  gesetzt und nunmehr mit den     angedrehten     Laufflächen in die Arbeitslünetten eingelegt  und     nun    das Überdrehen vorgenommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zentriervorrichtung für das Überdrehen von eine Längsbohrung aufweisenden Werk stücken, wie Gewehrläufen, nach der Längs bohrung, .dadurch gekennzeichnet, dass in einer Hülse, deren Mantelfläche zum Teil als Zentrierlauffläche ausgebildet ist, ein quer zur Hülsenachse sich selbst einstellendes Spannfutter gelagert ist, und dass ein Halte organ vorgesehen ist, das lediglich axial auf dieses Spannfutter einwirken kann und welches dazu dient, das Spannfutter in der selbsteingestellten Lage gegenüber der Hülse festzulegen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Zentriervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannfutter Haltemittel vorgesehen sind, um den von dem Halteorgan ausgeübten axialen Haltedruck zugleich in radialer Richtung als Spanndruck wirksam werden zu lassen. 2. Zentriervorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass als Halteorgan eine längs der Hülsenachse verschraubbare mit einer Durchtrittsöffnung für das Werkstück ver sehene Platte vorgesehen ist. 3.
    Zentriervorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass an jedem Ende der ge nannten Hülse (1) an einem abgesetzten Hülsenteil mindestens drei Radialbohrungen (1b) zur Aufnahme von Spannbolzen (2) vor gesehen sind, über deren Köpfen die kegelig nach aussen sich verjüngende Innenfläche des das Spannfutter bildenden Spannringes liegt, dessen äussere Stirnfläche sich auf die Boden fläche eines auf das betreffende Hülsen ende aufschraubbaren, das genannte Spann organ bildenden Spanndeckels (5) abstützt. 4.
    Zentriervorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen der abgesetzten Hülsenenden entsprechend der Innenfläche der Spannringe (4) kegelig nach aussen sich verjüngend verlaufen. 5. Zentriervorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass Rückholfedern (3) für die Spannbolzen vorgesehen sind.
CH232685D 1942-01-22 1942-10-29 Zentriervorrichtung für das Überdrehen von eine Längsbohrung aufweisenden Werkstücken, wie Gewehrläufen, nach der Längsbohrung. CH232685A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4649616A (en) * 1984-11-01 1987-03-17 Amp Incorporated Method for molding a plastic ferrule for use in connectors for optical fibers
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