DE372927C - Schleiferstein fuer Holzschleifer - Google Patents

Schleiferstein fuer Holzschleifer

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DE372927C
DE372927C DEH88278D DEH0088278D DE372927C DE 372927 C DE372927 C DE 372927C DE H88278 D DEH88278 D DE H88278D DE H0088278 D DEH0088278 D DE H0088278D DE 372927 C DE372927 C DE 372927C
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grinding stone
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wood grinder
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/16Bushings; Mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Schleiferstein für Holzschleifer: Den Gegenstand des Patentes 3573644 bildet ein Schleiferstein für Holzschleifer, dessen Kennzeichen darin besteht, ,daß die Stirnscheiben C, die sogeriannten Rosetten, die zur Befestigung des Schleifersteines auf seiner Achse dienen, nicht mehr wie bisher unmittelbar, sondern unter Zwischenschalten einer Büchse A mittelbar xnit der Schleifersteinachse D verschraubt werden. Dabei ist die zwischengeschaltete Büchse gegen einen der 'feile (entweder die Stirnscheibe oder die Schleifersteinwelle) in Achsenrichtung verschiebbar, und zwar zu dem Zweck einer leichten Lösung der Stirnscheiben vom Stein, gegen den sie sich während des Betriebes besonders fest verschrauben. Die @":-rschiebung der Teile gegeneinander in Ochsenrichtung während der Betriebslauer des Steines wird dabei durch eine. Schelle verhütet, die die beiden verschiebbaren Teile gegeneinander abstützt.
  • In solchen Schellen treten namentlich bei großen Schleifersteinen erhebliche Beanspruchungen auf, die in der Hauptsache als Zug auf die Verbindungsschrauben der Schellenhälften wirken. Da es sich bei den Schrauben der bekannten Schellen natürlich immer nur um verhältnismäßig geringe Querschnittflächen handeln kann, die diese erheblichen Beanspruchungen aufzunehmen haben, so besteht die Gefahr des Bruches. Diese Gefahr zu beseitigen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, von der in der Zeichnung zwei Ausführungen im senkrechten Schnitt und zugehörigen Aufriß dargestellt sind.
  • Gemäß der Ausführung nach den Abb. i und 2 ist über die beiden Schellenbügel a, b ein zweckmäßig aus Stahl bestehender Ring c gelegt, der von der Seite her aufgeschoben und durch Sicherungsschrauben d auf der Schelle a, b gehalten wird. Damit die Schelle a, b in genügender Weise zusammengezogen wird, sind die Schelle a, b und der Ring c mit einander entsprechenden Kegelflächen. versehen, die beim Aufschieben des Ringes c keilartig auf die Schellenbügel wirken. Die radial wirkenden Spannungen werden von dem Ring c aufgenommen, der bei entsprechender Querschnittsbetnessung genügende Sicherheit gegen Bruch bietet.
  • Eine weitere Ausführung zeigen die Abb. 3 und 4. Bei dieser besteht die Schelle aus vier Bügeln e, e1, f und f1, die, zusammengelegt, zwei nebeneinanderliegende Ringe bilden. Wie Abb.4 erkennen läßt, liegen die Stoßfugen g, h der beiden Bügelpaare versetzt zueinander. Die beiden geteilten Schellenringe e, e1 und- f, f1 sind durch eine Anzahl Schrauben i miteinander vereinigt. Durch die eigenartige Teilung der Schelle und Anordnung der Schellenteile zueinander werden einmal die Beanspruchungen mehr von den Schellenbügeln aufgenommen, dann aber auch wird die Möglichkeit der Verwendung einer verhältnismäßig großen Anzahl von Verbindungsschrauben geschaffen, wodurch die Beanspruchungen außerdem auf einen erheblich größeren Gesamtquerschnitt wirken als bei den Schraubenanordnungen der bekannten Schellen. Um auch bei dieser Ausführung das nötige Zusammenziehen der Schelle herbeizuführen, sind die Schrauben i mit Kegelköpfen: il versehen, die in kegelige Bohrungen des Bügelpaares e, e1 sich bei ihrer Verschraubung in den Gewindebohrungen des anderen Bügelpaares f, f1 einlegen. Die kegelfgen Bohrungen .des Bügelpaares e, ei sind in ihrem kleinsten Durchmesser erheblich größer als die der Gewindebohrungen in den Bügeln f, f1, so daß auch bei exzentrischer Lage der Bohrungen aufeinander (beim Zusammensetzen der Schelle) die Schrauben i angesetzt werden können. Beim Anziehen der Schrauben werden dann die Schellenteile durch die Kegelköpfe il der Schrauben i. zusammengerückt und damit die Schelle zusammengezogen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Schleiferstein für Holzschleifer nach Patent 357364 dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle zum Festhalten der auf der Antriebsw=elle (D) in Achsenrichtung verschiebbaren Büchsen (A) aus zwei über- oder nebeneinanderliegenden Ringen (a, b, c oder e, e1, f, f1) besteht.
  2. 2. Schleiferstem nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nebeneinanderliegenden Schellenringe Bügelpaare (c, e1 und f, f1) bilden, deren Stoßfugen (g, la) versetzt zueinander liegen.
DEH88278D 1922-01-01 1922-01-01 Schleiferstein fuer Holzschleifer Expired DE372927C (de)

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