CH231752A - Holzspaltmaschine. - Google Patents

Holzspaltmaschine.

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Publication number
CH231752A
CH231752A CH231752DA CH231752A CH 231752 A CH231752 A CH 231752A CH 231752D A CH231752D A CH 231752DA CH 231752 A CH231752 A CH 231752A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
wood
split
stroke
machine
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Sueffert-Buerner Fritz
Original Assignee
Sueffert Buerner Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sueffert Buerner Fritz filed Critical Sueffert Buerner Fritz
Publication of CH231752A publication Critical patent/CH231752A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description


      Holzspaltmaschine.            Fers    sind     11olzspaltmas-chinen    bekannt .ge  worden, die ,der Aufbereitung von Brennholz  dienen und deren Beil mittels     gurbels@oheibe     und     S'ehubstange    angetrieben wird, mit  denen aber je     nach    Grösse der     Maschinen    nur       eine    ganz bestimmte     Anzabl        Beilhube    pro       Zeiteinheit    bei konstanter Hubgrösse ausge  übt werden kann.  



       Anderseits        sind    in neuerer Zeit durch das       Bedümfnis    zur Erzeugung von Gasholz wei  tere     güntruktionen    von     Holzzerkleinerungs-          ma        ,schineu        entstanden,    welche zusätzliche Be  dingungen für     das    Aufspalten von     langen     dünnen, häufig krummen und     astreichen     Knüppeln erfüllen     ,sollen.     



       Beispielsweise    entstanden Neukonstruk  tionen     mit        Kreisspaltmessern,    :die aber weder  in     bezug    auf qualitative noch quantita  tive     Leistung        befriedigen    und die insbeson  dere in     ihrer        Bedienung    umständlich sind,       wobei;

      sie ausserdem,     bedingt    durch ihr Bau-         weise,        ein,        ,grasses        Gewicht    aufweisen und  daher     kostspielig        sind.     



  Durch dien Umstand,     -d-ass    bei     diesen        Ma-          sehinen,das    zu     spaltende    Holz über Vorschub  walzen läuft,     muss.    auch     dbun,    wenn das Holz       ziemlich    astfrei     und    dadurch schon vor     B.e-          endiIgung    seines ,ganzen Vorschubes bereits  v     ollsständig        aufgespalten    ist,     abgewartet    wer  den, bis es     .gänzlich    durch     @di:

  e        Maschine    ge  laufen     ist,        wodurch    grosse Zeitverluste ent  stehen und die     Wirtschaftli;chlkeit    herab  gesetzt wird, weil     das    zu     spaltende    Holz       durch        weitere        Bedienungsleute    von der     hin-          tern        Maschinenseite    wieder nach der     Bedie-          nungssseite    gebracht werden muss, so lange,

   bis       d!az        einzelne    Stück in     d\ie    gewünschte Anzahl       Spälten    aufgeteilt     ist.     



  Ausserdem muss bei solchen Maschinen  dem Durchlauf des Holzes erhöhte Aufmerk  samkeit geschenkt werden, damit es sich nicht  quer zu den     Kreissp        altmessern        verschiebt,       
EMI0002.0001     
  
    wodurch <SEP> Betriebsstö <SEP> rangen <SEP> auftreten. <SEP> ge  gebenenfalls <SEP> sogar <SEP> die <SEP> Maschine <SEP> bloel@i(@rt
<tb>  wird.
<tb>  Diese <SEP> Nachteil- <SEP> soll('II <SEP> 4lurrll <SEP> die <SEP> 1-iolz  .,
<tb>  Spaltmaschine <SEP> gemäss <SEP> m <SEP> vorliegcndm <SEP> Irl."in(lung
<tb>  behoben <SEP> werden.
<tb>  Erfindun-.sbemä <SEP> ss <SEP> Izeixizeiclinet <SEP> si(-li
<tb>  Maschine <SEP> dadurch, <SEP> der <SEP> Huh <SEP> (le.;

   <SEP> Sliali  beils <SEP> innerhalb <SEP> eines <SEP> inaxinialen <SEP> Hubes <SEP> ver  änderlieh <SEP> ist, <SEP> zum <SEP> Zweelzc" <SEP> ihn <SEP> (len <SEP> Erfor  dernissen <SEP> des <SEP> jeweilig <SEP> aufzusp(ill(@ixdexi <SEP> 1101  zes <SEP> a.lipassen <SEP> zu <SEP> können. <SEP> Die <SEP> Masclliliv <SEP> kalili
<tb>  so <SEP> konstruiert <SEP> sein, <SEP> d < ass <SEP> bei <SEP> l@leii:ei-eni <SEP> Hiii)
<tb>  eine <SEP> grössere <SEP> Hubzahl <SEP> pro <SEP> Zeiteinheil <SEP> erreich(
<tb>  Werden <SEP> kann.
<tb>  Dabei <SEP> kann <SEP> ((eis <SEP> Alitrii.1) <SEP> für <SEP> dir <SEP> <B>Hub-</B>
<tb>  des <SEP> Beils <SEP> über <SEP> minde:

  stelis <SEP> ('ine
<tb>  Spindel <SEP> erfolgen.
<tb>  Ferner <SEP> kann <SEP> der <SEP> Rücklauf <SEP> des <SEP> Beils
<tb>  tebenüber <SEP> deal <SEP> Arbeitshub <SEP> mit <SEP> erhöhter <SEP> CIe <SEP>   schwindigkeit <SEP> erfolgen.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Zeiehnun- <SEP> ist <SEP> der <SEP> Erfinduilgs  beben@tand <SEP> in <SEP> einer <SEP> beispielsweisen <SEP> Ausfüh  rungsform <SEP> dargestellt.
<tb>  Es <SEP> zeigt:
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> einen <SEP> Längsschnitt <SEP> durch <SEP> die <SEP> M;

  i  sehin.e <SEP> in <SEP> der <SEP> Beilantriebsebene,
<tb>  F1-. <SEP> 2 <SEP> eine <SEP> Teildraufsicht <SEP> auf <SEP> Clip <SEP> 11a  schine <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Beil <SEP> und
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> der <SEP> -Maschine
<tb>  ton <SEP> der <SEP> Antriebsseite <SEP> aus <SEP> gesehen.
<tb>  1 <SEP> ist <SEP> der <SEP> .Ständer <SEP> der <SEP> Maschine, <SEP> auf <SEP> des  sen <SEP> parallel <SEP> zur <SEP> Antriebsspindel <SEP> unterbroche  nem <SEP> Tisch <SEP> .sich <SEP> zwei <SEP> (Tlcilflä <SEP> chen <SEP> 1' <SEP> für <SEP> das
<tb>  Spaltbeil <SEP> abheben.

   <SEP> ? <SEP> ist <SEP> das <SEP> Lager <SEP> der <SEP> Spiix  del <SEP> auf <SEP> der <SEP> Antriel)sseite, <SEP> 3 <SEP> dasjenige <SEP> auf <SEP> de
<tb>  elitbebenbesetzteil <SEP> Seite, <SEP> 4 <SEP> ist <SEP> die <SEP> Spaltbcil  Antriebsspindel, <SEP> 5 <SEP> die <SEP> Spind.elmutter. <SEP> Letz  tere <SEP> träbl <SEP> über <SEP> den <SEP> lIascli,inentiscli <SEP> heraus  ragend, <SEP> den <SEP> Spaltbeilkörper <SEP> G <SEP> mit <SEP> den <SEP> beid  seitigen <SEP> Gleitnuten <SEP> 6' <SEP> und <SEP> der <SEP> Beilsclineide <SEP> 7.
<tb>  Vor <SEP> dem <SEP> La--er <SEP> -_' <SEP> auf <SEP> der <SEP> Antriebsseile <SEP> tragt
<tb>  die <SEP> Spindel <SEP> 4 <SEP> eine <SEP> niit <SEP> ihr <SEP> verbundene <SEP> Hülse
<tb>  8, <SEP> die <SEP> Ausschnitte <SEP> für <SEP> unter <SEP> Federdruck
<tb>  stehende <SEP> \oc%eln <SEP> 1-1' <SEP> aufweist,

   <SEP> wobei <SEP> letztere
<tb>  im <SEP> Schwungrad <SEP> 14 <SEP> gelagert <SEP> sind <SEP> und <SEP> in
<tb>  Wirkungsstellung <SEP> die <SEP> Spindel <SEP> 4 <SEP> antreiben     
EMI0002.0002     
  
    ulid <SEP> d < iniii <SEP> das <SEP> Spaltbeil <SEP> in <SEP> Arbeitsrichtung
<tb>  !x# -egcn.
<tb>  Das <SEP> Schwungrad <SEP> 14 <SEP> läuft <SEP> lose <SEP> auf <SEP> der
<tb>  ILül@e <SEP> 8 <SEP> und <SEP> weist <SEP> einen <SEP> Innenkonus <SEP> 15 <SEP> auf.
<tb>  Auf <SEP> (lur <SEP> Hüls(- <SEP> 8 <SEP> ist <SEP> ausserdem <SEP> lose <SEP> verschicb  b;

  ir <SEP> eine <SEP> Muffe <SEP> G <SEP> iin,eordnet, <SEP> die <SEP> einen
<tb>  Konus <SEP> '.j' <SEP> aufwcisl, <SEP> mittels <SEP> welchem <SEP> beim
<tb>  Vurs(#lliclx@n <SEP> (h'r <SEP> (Laffe <SEP> !<B>)</B> <SEP> die <SEP> Nocken. <SEP> 14' <SEP> aus
<tb>  ilen <SEP> @nsscbniticn <SEP> der <SEP> Hülse <SEP> 8 <SEP> ausgehoben
<tb>  @;;@rdcn. <SEP> wodurch <SEP> die. <SEP> Spaltbewegung <SEP> des
<tb>  Bi <SEP> il.s <SEP> uriterbroclicn <SEP> oder <SEP> beendigt <SEP> wird. <SEP> Im
<tb>  II@IIi'ru <SEP> di',s <SEP> @ch(@ungrade5 <SEP> 14 <SEP> ist. <SEP> auf <SEP> derSpin  dt>I <SEP> 4 <SEP> ein(' <SEP> Scli(#ibe <SEP> <B>16</B> <SEP> fest <SEP> 1>efcstigt, <SEP> die
<tb>  eilien <SEP> :1lrsselilconus <SEP> 17 <SEP> aufweist. <SEP> In <SEP> die <SEP> Lauf  U;

  illli <SEP> (Ivr <SEP> ix,iili@.ii <SEP> kollzelltrischell <SEP> Konusse <SEP> 15
<tb>  niiil <SEP> 1 <SEP> 7 <SEP> wird <SEP> ini <SEP> Ansehluss <SEP> an <SEP> die <SEP> Ausschal  tun:.,@ <SEP> (1('r <SEP> 1\Tovkcn <SEP> 14', <SEP> welebe <SEP> in <SEP> Arbeitsstel  l;lll@g <SEP> die <SEP> @llaliln,n@('gttnb <SEP> des <SEP> Beils <SEP> bewirken,
<tb>  iiher <SEP> (ieii <SEP> Hebel <SEP> 1 <SEP> \3 <SEP> eiii <SEP> Konus <SEP> 1;

  3 <SEP> einbedrückt,
<tb>  über <SEP> (Tun <SEP> der <SEP> Aussenkonus <SEP> 17 <SEP> angetrieben
<tb>    <SEP> ird. <SEP> so <SEP> ((ass <SEP> die <SEP> Spindel <SEP> 4 <SEP> sich <SEP> in <SEP> ent.gegen  ge=eIzter <SEP> Ri(#tlitiiiib <SEP> dreht <SEP> und <SEP> das <SEP> Beil <SEP> mit
<tb>  -e--enü <SEP> her <SEP> (lpin <SEP> Arheitshuh <SEP> erhöhterGeschwin  dib@crit <SEP> in <SEP> (l4. <SEP> Ausgangslage <SEP> zurückkehrt.
<tb>  D.ies(i <SEP> Rückwärfslic'we#gung <SEP> des <SEP> Beils <SEP> kann
<tb>  voil <SEP> dein <SEP> (lit' <SEP> Jlaschin(@ <SEP> ine(licnenden <SEP> Mann
<tb>  nach <SEP> seiuein <SEP> Ermessen <SEP> entsprechend <SEP> denn
<tb>  Sund <SEP> des <SEP> S1i@altvorganbes <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Pedal
<tb>  tlllbelci.,i <SEP> werden <SEP> (In <SEP> der <SEP> Zeicliiiung <SEP> nicht <SEP> be  .@Olldei':s;

   <SEP> dargestellt). <SEP> Indem <SEP> die <SEP> W('Ile <SEP> lt)"
<tb>  des <SEP> Hebels <SEP> 10 <SEP> verdreht <SEP> wird, <SEP> wodurch <SEP> der
<tb>  lI(,l)clat-ln <SEP> 10' <SEP> über <SEP> (len <SEP> Hebel <SEP> 11 <SEP> den <SEP> Dreh  zapfen <SEP> 11' <SEP> versclii@cnkt, <SEP> wodurch <SEP> der <SEP> mit
<tb>  (liesen) <SEP> 1'cst <SEP> v('rbmiden <SEP> e <SEP> Hebel <SEP> 1\? <SEP> den <SEP> an <SEP> sei  xwin <SEP> Ende <SEP> -,iil"eordIiete <SEP> l1 <SEP> Konus <SEP> 13 <SEP> in <SEP> <B>die</B>
<tb>  I@aufliabn <SEP> (1('r <SEP> Koaiusse <SEP> 1 <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 17 <SEP> einrückt.
<tb>  <B>Der</B> <SEP> Wib <SEP> (1(-;

   <SEP> Spaltbeils <SEP> kann <SEP> somit <SEP> inner  liall) <SEP> des <SEP> xmixiinal <SEP> niögliclien <SEP> Hubes <SEP> beliebig
<tb>  veräuckri <SEP> werdcii.
<tb>  <B>18</B> <SEP> zeigt <SEP> (I(,ii <SEP> im <SEP> 1Eascllin('nfuss <SEP> eingebau  ten <SEP> ,'@n.triebselelaromotor, <SEP> über <SEP> dessen <SEP> Scheibe
<tb>  <B>19</B> <SEP> und <SEP> Riemen <SEP> die <SEP> Schwungscheibe <SEP> 14 <SEP> an  wird.

Claims (1)

  1. EMI0002.0003 P <SEP> ATENTANSPRUCH <tb> Holz:li,Iltmaschine, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich nei., <SEP> dass <SEP> (ler <SEP> Hub <SEP> des <SEP> Spaltbeils <SEP> innerhalb <tb> eines <SEP> maximalen <SEP> Hubes <SEP> veränderlich <SEP> ist, <SEP> zum '!.wecke, ihn den Erfordernissen des jeweilig aufzuspaltenden Holzes anpasiaen ztt können.
    UNTERANSPRüCHE 1. Holzspaltmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der An- iri-eb für :die Hubbewegung des Beils über mindestens eine Spindel erfolgt. 2. Holzspaltmas(chine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der 1Lücklauf des Beils gegenüber ,dem Arbeits hub mit erhöhter Geschwindigkeit erfolgt.
CH231752D 1942-04-18 1942-06-10 Holzspaltmaschine. CH231752A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH231752X 1942-04-18
CH920984X 1945-02-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH231752A true CH231752A (de) 1944-04-15

Family

ID=25727628

Family Applications (1)

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CH231752D CH231752A (de) 1942-04-18 1942-06-10 Holzspaltmaschine.

Country Status (1)

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CH (1) CH231752A (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042220B (de) * 1954-04-06 1958-10-30 Willi Koenig Langholzspaltmaschine, insbesondere zum Spalten von Grubenhoelzern
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US4416313A (en) * 1981-10-30 1983-11-22 Armatron International, Inc. Double acting log splitter
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