DE884300C - Federendenschleifmaschine - Google Patents

Federendenschleifmaschine

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Publication number
DE884300C
DE884300C DEH3665D DEH0003665D DE884300C DE 884300 C DE884300 C DE 884300C DE H3665 D DEH3665 D DE H3665D DE H0003665 D DEH0003665 D DE H0003665D DE 884300 C DE884300 C DE 884300C
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DE
Germany
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grinding
spring end
shaft
motor
grinding wheels
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Expired
Application number
DEH3665D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hack
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/167Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings end faces coil springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Federendenschleifmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Ebenschleifen der Enden von Schraubenfedern u. däl., welche zwei parallel umlaufende Schleifscheiben und einen oder mehrere zwischen diese einzuführende Federteller besitzen, die zur Aufnahme der einzelnen Federn und als Zubringer zu den Schleifscheiben dienen.
  • Es sind bereits Maschinen dieser Art bekannt, bei welchen die beiden Schleifscheiben auf zwei sich gegenüberliegenden, voneinander unabhängigen und je für sich angetriebenen M'@llen angeordnet sind, wobei der Abstand der beiden Schleifflächen durch axiale Verschiebung der beiden Schleifscheiben verändert werden kann. Diese Maschinen besitzen aber einen großen Raumbedarf, erfordern getrennte Antriebsvorrichtungen für jede der beiden Schleifspindeln und werden dadurch verhältnismäßig schwer und teuer. Diese Anordnung ist deshalb besonders für Schleifmaschinen mit senkrechten Schleifspindeln, also in waagerechten Ebenen umlaufenden Schleifscheiben, wenig geeignet.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Fe@derendenschleifmaschine, bei welcher diese Nachteile dadurch vermieden sind, daß die beiden Schleifscheiben von einem gemeinsamen Antriebsmotor je .durch eine besondere Welle angetrieben werden, die axial verschiebbar derart miteinander verbunden sind, daß die eine Schleifspindel als Hohlwelle ausgeführt ist und die andere Spindel umschließt, woben. beide Wellen @durch Keile oder Anschläge im Sinne einer Übertragung des Drehmomentes miteinander verbünden sind. Ein besonders gedrängter Aufbau bei weitgehender Verringerung der erforderlichen Lagerstellen läßt sich hierbei dadurch erzielen, :däß die Welle des Antriebselektromotors selbst als Hohlwelle ausgebildet ist und unmittelbar die dem Motor näherliegende Schleifscheibe trägt; während die Antriebswelle der zweiten Schleifscheibe innerhalb des Motors in dessen Hohlwelle geführt ist. Bei Maschinen mit senkrechten Schleifspindeln kann hierbei der Antriebsmotor unmittelbar an dem unterhalb der Schleifscheiben befindlichen Tisch der Maschine aufgehängt oder auch mit seinem Lagerschild in einem Stück mit der Tischplatte der Maschine ausgeführt werden, .die in diesem Falle mit dem den Motor aufnehmenden hohlen d@Z,aschinenfuß verschraubt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Federendenschleifmaschine nach der Erfindung ist in schematischer Form in der - Zeichnung dargestellt, welche einen Schnitt längs der Achse der Antriebswelle zeigt.
  • Mit ,i und 2 sind die beiden Schleifscheiben bezeichnet, zwischen - welche der über dem Federtisch 3 sitzende, mit Aussparungen 5 zur Aufnahme der Federn versehene Werkstückträger 4 in bekannter Weise teilweise eingeführt werden kann. Der Werkstückträger sitzt auf einer Welle 6, die beispielsweise über ein stufenlos regelbares Reibungsgetriebe 7, 8 und Zahnräder 9, io von: dem Antriebsmotor der Schleifspindeln angetrieben wird.
  • Die obere Schleifscheibe'i ist starr mit der Vifelle i:i verbunden, deren oberes Ende in einem als Pinole ausgebildeten Lager,i2 abgestützt ist. Sie ragt mit ihrem unteren Teil in die Bohrung der hohlen Motorwelle a 3, die zugleich die starr mit ihr verbundene untere Schleifscheibe?, trägt. Die @%felle T@i ist innerhalb der Welle 13 axial verschiebbar, so daß der Abstand der Schleifscheibe nach Bedarf verändert werden kann; sie wird von der Motorwelle .durch gehärtete Stahlkeile 14 mitgenommen, die in Nuten ,o der Wellenbohrung geführt sind.
  • Der Antriebselektromotor @i 5 ist in dem hohlen Ständerfuß 1;6 unmittelbar unter dem Schleifmäschinenfuß 17 untergebracht, der zu diesem Zweck zugleich als Lagerschild für den Motor ausgebildet und mit :dem Ständer.116 verschraubt ist. Die Schleifspindel ii läuft in der hohlen WelleJ3 mittels einer Lagerbüchse 18, die aus einem möglichst reibungsvermindernden Werkstoff, beispielsweise Ferrocell, gefertigt ist und zugleich die erforderliche Abdichtung bewirkt. Die Schleifscheibe ä ist über eine labyrinthartig wirkende Dichtung i9 gegen den Schleifmaschinentisch abgestützt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. . i. Federendenschleifmaschine mit zwei parallel umlaufenden Schleifscheiben und zwischen diese einzuführenden Werkstückträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifscheiben (1, 2) von einem gemeinsamen Antriebsmotor (i.5) je durch eine besondere Spindel angetrieben werden, die axial verschiebbar derart miteinander verbunden sind, ,daß die eine Schleifspindel als Hohlwelle (13) ausgeführt ist und .die andere Spindel (iii) umschließt, wobei beide Wellen durch Keile (4t4) oder Anschläge im Sinne einer Übertragung des Drehmnomentes miteinander verbunden sind.
  2. 2. Federendenschleifmaschine nach Anspruch @i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Antriebsmotors (15) als Hohlwelle (13) ausgebildet ist und unmittelbar die dem Motor näherliegende Schleifscheibe (2) trägt, wobei die Antriebswelle (vi) der zweiten Schleifscheiben (i) innerhalb des Motors in dessen hohler Welle geführt ist.
  3. 3. Federendenschleifmaschine nach den Ansprüchen i und 2, insbesondere für Maschinen mit in waagerechten Ebenen umlaufenden Schleifscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (15) unmittelbar an dem unterhalb der Schleifscheiben befindlichen Tisch (17) des Maschinengestells aufgehängt ist.
  4. 4. Federendenschleifmaschine nach Ansprach 3, da=durch gekennzeichnet, daß der Lagerschild des iMotors mit dem Maschinentisch (i7) aus einem Stück besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 640 379, 381 566e 694 082; Z.TSA.-Patentschriften Nr. -1 371 854, 1,1,39 65o, i 9e9'0` 03 5 britische Patentschriften Nr. 341 30'4, 417 400; französische Patentschrift Nr. 766S46.
DEH3665D 1940-12-13 1940-12-13 Federendenschleifmaschine Expired DE884300C (de)

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Cited By (1)

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