CH190048A - Verstellbarer Führungsbock für auf Holzbearbeitungsmaschinen zu bearbeitende lange Werkstücke. - Google Patents

Verstellbarer Führungsbock für auf Holzbearbeitungsmaschinen zu bearbeitende lange Werkstücke.

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Publication number
CH190048A
CH190048A CH190048DA CH190048A CH 190048 A CH190048 A CH 190048A CH 190048D A CH190048D A CH 190048DA CH 190048 A CH190048 A CH 190048A
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CH
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Inventor
Knoepfel Johannes
Original Assignee
Knoepfel Johannes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/06Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of trestle type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


  <B>Zusatzpatent</B> zum     Hauptpatent    Nr. 183746.         Verstellbarer    Führungsbock für auf     Holzbearbeitungsmaschinen    zu bearbeitende  lange Werkstücke.         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine weitere Ausbildung des im Patentan  spruch des Hauptpatentes umschriebenen ver  stellbaren Führungsbockes für auf     Holzbe-          arbeitungsmaschinen    zu bearbeitende lange  Werkstücke, welcher zwei miteinander zu  einem Bock verbundene Ständer aufweist, in  welche Säulen eingesetzt sind. auf welchen  eine diese miteinander verbindende Welle mit  einem auf ihr sich drehendem Rohr ange  ordnet ist.

   Gemäss .der zusätzlichen Erfin  dung ist die Welle an den     obern    Endender  Säulen angeordnet, und letztere sind     mittelst     eines Getriebes in vertikaler Richtung ver  schiebbar und in jeder Lage ein- und fest  stellbar. so     dass    auf dieses Rohr aufgelegte  lange Werkstücke. in genaue Höhe des Ma  <U>s</U>chinentisches eingestellt, zur Maschine ge  führt werden können.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist in     einem          Ausführungsbeispiel    auf beiliegender     Zeleh-          nung    dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    6 die Vorderansicht,         Fig.    7 die Seitenansicht zu     Fig.    6, von  links gesehen.  



  Die zusätzliche Erfindung besteht darin,  dass das Tragrohr 15 mit seiner Welle 12  nicht wie beim Hauptpatent an seinen Säu  len 6, 6a auf- und niederschiebbar angeord  net, sondern dass die Säulen 6, 6a mit .der  an     diesen    befestigten Welle 12 mit dem  Tragrohr 15 in den zu     Führungsgleitlagern     ausgebildeten Führungsbock-     bezw.    Ständer  naben 1 und 2 verschiebbar gelagert sind.  



  Diese Anordnung wurde deshalb getrof  fen, damit sich .die auf dem Tragrohr 15     hin-          und        herschiebbaren    Werkstücke nicht an den  darüber hinausragenden Säulen 6, 6a stossen  oder seitlich reiben können, wenn nach dem  Hauptpatent die     Tragrohreinrichtung    12, 14       und    15 an den Säulen 6,     6a        heruntergescho-          ben    wird, so     dass    dieselben über die Tragrohr  einrichtung 12, 14 und 15 hinausragen.

   Bei  der     -dargestellten        Einrichtung        ist    kein     -\Ter-          scbiebungshindernis    der Werkstücke vorhan  den, weil über dem Tragrohr 15 keine Säulen      oder Zahnstangen 6, 6a vorstehen, sondern  dieselben durch die Verstellung der     Trag-          rohreinrichtung    12, 14 und 15 nach     unten    in  die Tiefe gehen.  



  Die Hoch-     und    Tiefstellung der     neuen          Tragrohreinrichtung    12, 14 und 15 mit den       Zahnstangen    6, 6a geschieht mit einem gleich  artigen     Schneckenrädergetriebe    wie beim  Hauptpatent, nur mit dem Unterschied, dass  hier mittels der 'Schneckenräder 19 und 1.3  die Zahnstangen oder Säulen 6, 6a hoch- und  niedergetrieben werden. Durch Drehung .der  Kurbel 11 z. B. nach rechts herum, werden  die Zahnstangen 6, 6a mit der     Tragrohrein-          richtung    12, 14 und 15 hochgeschoben.

    Durch umgekehrte Drehrichtung der Kurbel  1.1 nach links herum, werden sich die Zahn  stangen 6. 6a mit der     Tragrohreinrichtung     12, 14 und 15 in die Tiefe begeben.  



       Anstatt    der     Einrichtung    nach dem Haupt  patent. wonach sich die beiden Getriebe 9, 10  und 13 mit ihren Lagern 7 und 8     und    der  Handkurbel 11, an den Zahnstangen 6, 6a  auf- und niederziehen, sind im vorliegenden  Fäll die Lager 7     und    8 mit den Zahnstangen  führungsnaben 1 und 2 des Ständers oder  Bockes 3 und 4 fest verbunden. Auf der lin  ken Seite des Führungsbockes 1 ist das       Sehneckenradgetriebe    9 und 10 mit der  Handkurbel 11     in    sein Lager 7 eingebaut.

    Von diesem führt die     Treibwelle        12a,    die  beiden Räder 9 und 13 fest miteinander ver  bindend- zum rechten Lager 8, wodurch ein       zwangläufiger    Hoch- und Tieftrieb mittels  der Handkurbel 11 möglich ist.  



  Bei dieser Einrichtung     funktioniert    die  Welle 12 nicht als Kraftübertragungstreib-    welle     wie    beim Hauptpatent, sondern dient  nur als     Verbindungslagerstange    für den Sitz  der Kugellager 14 auf dem Tragrohr 15.  



  Die vorschriftsmässige Überdeckung des  Schnecken- und     Zahnrädergetriebes    9, 10 und  13 mittels     entsprechender    Schutzgehäuse ist  bei diesem verstellbaren Führungsbock eben  falls vorhanden und auf der Zeichnung nur  der deutlichen Übersicht wegen weggelassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verstellbarer Führungsbock für auf Holz bearbeitungsmaschinen zu bearbeitende lange Werkstücke mit zwei miteinander zu einem Bock verbundenen Ständern, in welche Säu len eingesetzt sind, auf welchen eine diese miteinander verbindende Welle mit einem auf ihr sich drehenden Rohr angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, dass die Welle mit dem Rohr auf den obern Enden der Säulen angeordnet und letztere mittelst eines Getrie bes in vertikaler Richtung verschiebbar und in jeder Lage ein- und feststellbar sind. so dass auf dieses Rohr aufgelegte lange Werk stücke, in genaue Höhe des Maschinentisches eingestellt, zur 31Taschine geführt werden können.
    UNTERANSPRUCH: Verstellbarer Führungsbock nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen als Zahnstangen ausgebildet sind und die Getriebelager mit dem Führungsbock- gestell fest verbunden sind.
CH190048D 1936-04-18 1936-04-18 Verstellbarer Führungsbock für auf Holzbearbeitungsmaschinen zu bearbeitende lange Werkstücke. CH190048A (de)

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CH190048T 1936-04-18
CH183746T 1936-04-18

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CH190048A true CH190048A (de) 1937-03-31

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ID=25720913

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CH190048D CH190048A (de) 1936-04-18 1936-04-18 Verstellbarer Führungsbock für auf Holzbearbeitungsmaschinen zu bearbeitende lange Werkstücke.

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CH (1) CH190048A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19938525C2 (de) * 1998-08-14 2002-11-28 Zag Ind Ltd Sägebock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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