Rundfunkempfangsgerät mit Bandspreizabstimmeinriehtung. Die die jeweils abgestimmten Wellenlän gen kennzeichnenden Werte der zur Abstim mung der gebräuchlichen Rundfunkemp- fangsgeräte verwendeten Organe, zumeist Kondensatoren mit veränderlicher Kapazität, können in der Regel innerhalb solcher Gren zen verändert werden, durch welche das Ver hältnis zwischen der abstimmbaren kürzesten und längsten Wellenlänge etwa 1 : 3 beträgt.
In Anbetracht dessen, dass die Wellenlängen jener derzeit in Betrieb befindlichen Rund funksendestationen, deren Empfang von Radioempfangsgeräten besserer Qualität er fordert -Wird, in kein Wellenlängengebiet, zwischen dessen Grenzen obiges Verhältnis bestünde, eingeordnet werden können, wer den die gebräuchlichen Rundfunkempfangs geräte, mit Ausnahme der billigsten Typen, im allgemeinen so konstruiert, dass man sie, nach geeigneter Umschaltung, zum Empfang eines Wellenbandes gebrauchen kann,
welches durch entsprechende Änderung des charak- teristischen Wertes des Abstimmorganes be strichen werden kann und dessen Grenzen durch die durch die Abstimmvorrichtung be stimmten, miteinander im erwähnten Verhält nis stehenden Wellenlängen gebildet werden.
Rundfunkempfangsgeräte besserer Qualität werden gewöhnlich für den Empfang von drei Wellenlängenbereichen, und zwar für den Bereich der sog. langen, mittleren und der kurzen Wellen erzeugt, welche Bereiche die meisten Wellenlängen der vorhandenen Rundfunksendestationen enthalten und zum Beispiel die zwischen 650 und 1950 Meter, 200 und 600 Meter wie auch die zwischen 20 und 60 Meter liegenden Wellenlängen ent halten können.
Zwischen den zur Abstimmung der ein zelnen Wellenbereiche von Rundfunkemp- fangsgeräten dienenden Abstimmorganen und deren Einstellorganen, in der Praxis Dreh knöpfe, muss eine derartige Zwangsverbin dung bestehen, durch welche einerseits die Umschaltung vom Empfang eines beliebigen Senders auf den Empfang eines im benach barten Wellenbereich befindlichen andern Senders leicht und sicher bewerkstelligt wer den und anderseits wiederum der gerade ein gestellte Wellenbereich rasch bestrichen wer den kann.
Mit Rücksicht darauf, dass der Unterschied zwischen den Schwingungszah len der benachbarten Senderwellen, gemäss der bestehenden internationalen Abkommen in der Regel. bloss 9 kHz beträgt, würde die sichere und bequeme Einstellung zwischen dem Einstell- und Abstimmorgan die An wendung einer grossen, das rasche Bestrei chen des Wellenbereiches hingegen die einer kleinen Verzögerungsübersetzung erfordern.
Bei diesen einander entgegengesetzten Erfor dernissen kann mit Rücksicht auf den Emp fang des Mittelwellenbereiches erfahrungs gemäss ein günstiger gompromiss durch eine Übersetzung erzielt werden, bei welcher etwa fünf Umdrehungen des Einstellorganes nötig sind, um das Abstimmorgan aus der einen in die andere Endlage zu bringen.
Falls die Wellenlängen des Mittelwellenbandes zum Beispiel von 200 biss 600 m, d. h. seine Schwingunä zahlen von 1500 bis 500 kHz reichen, so muss bei einem solchen Über setzungsverhältnis, angenommen, dass die Schwingungszahländerung zur Drehwinkel änderung des Einstellorganes proportional ist, letzteres, wie dies leicht zu berechnen ist, um etwa 16 Winkelgrade verdreht werden, um eine Änderung der abgestimmten Schwin- gungszahlem, um 9 kHz zu erreichen, um also vom Empfang einer Sendestation auf den einer andern,
mit benachbarter Wellenlänge übergehen zu können. Die Abstimmung kann also bequem und sicher vor sich gehen, wo bei das ganze Mittelwellenband entsprechend rasch bestrichen werden kann.
Vom Gesichtspunkt des bequemen und si cheren Abstimmens sind die Verhältnisse aber noch vorteilhafter beim Gebrauch des langen Wellenbandes. Anders steht es jedoch, falls die Abstimmverhältnisse des Kurzwel lenbandes ins Auge gefasst werden. So zum Beispiel muss das Einstellorgan im Falle obi- <B>g</B>en Übersetzungsverhältnisses beim Empfang eines Wellenbandes von 20-60 Meter, d. h.
von etwa<B>15000</B> bis 5000 kHz, bloss etwa um 1,6 Z@'inkelgrade verdreht werden, um eine Änderung der abgestimmten Schwin- gu.n@gsz:ah@l um 9 kHz zu erzielen. Wird in Betracht gezogen, dass das Gerät, zum Er-, reichen eines tadellosen Empfanges etwa mit einer Genau;"-;heit von 0,5 kHz auf die Fre quenz der empfangenen Sendestation abge stimmt werden muss, so ist leicht zu ersehen, dass das Einstellorgan des Empfangsgerätes von Fall zu Fall mit einer Genauigkeit von 0,1 Winkelgraden eingestellt werden muss.
Das in Rede stehende tbersetzungsv erhält- nis ist also im Falle von Kurzwellenemp fang nicht ausreichend. Die Verwendung einer Verzögerungsübersetzung mit grösserem Verzögerungsfaktor würde hingegen das Be streichen einzelner Wellenbänder langwieri ger gestalten, wobei noch hinzukommt, dass dieselbe beim Empfang der Mittel- und Lang wellen zum Zwecke der genauen Einstellung unnötig sein würde.
Zur Erleichterung der Einstellung von Kurzwellensendestationen könnte man auch so vorgehen, dass das zum Beispiel die Wel lenlängen von 12-60 m enthaltende Kurz wellenband in so viele weitere Wellenbänder unterteilt wird, dass die zur Änderung der abgestimmten Schwingungszahl um 9 kHz nötige Drehung des Einstellorganes inner halb eines solchen Wellenbandes, mit Rück sicht auf die bequeme Einstellung, einen günstigen Wert annimmt.
Durch diese Lö sung ist zu erreichen, dass die Kurzwellen sendestationen an den zu den einzelnen Kurz wellenbändern gehörigen Skalenteilen nicht zusammengedrängt sind, sondern gleicher massen übersichtlich wie die Mittelwellen sendestationen veranschaulicht werden kön nen, wodurch das Aufsuchen und Einstellen der Kurzwellensendestationen gemäss der Skala ermöglicht, ja sogar einfach wird. Ein Nachteil dieser Lösung hingegen ist, dass sie ziemlich kostspielig ist und das Bestreichen des vollständigen Kurzwellenbandes ein mehr maliges Wellenumschalten nötig macht, d. h. dass die Lösung unbequem und langwierig ist.
Zum Beheben dieser Nachteile sind man nigfaltige, mit Rundfunkempfangsgeräten in Verbindung stehende Abstimmeinrichtungen bekannt, welche bestimmte, mit Stationen dichter besetzte Teile des einzigen Kurzwel lenbandes des Gerätes sozusagen spreizen und dadurch die Einstellung der in den gespreiz ten Bandteil fallenden Sendestationen er leichtern.
Mit Hilfe dieser, unter der Be zeichnung "Bandspreizer" bekannten Einrich tungen kann man eine bestimmte, jedoch nicht nennenswerte Verminderung der An zahl der Kurzwellenbänder erreichen, es muss aber für den Empfang der Sendestationen ausserhalb der gespreizten Bandteile auch ein sogenanntes Durchgangskurzwellenband ver wendet werden.
Die Erfindung betrifft ein mit einer Bandspreizeinrichtung versehenes Rundfunk empfangsgerät, welche Bandspreizeinrichtung die Einstellung auf Kurzwellensendestatio nen erleichtert und ermöglicht, die Nachteile vorstehend erwähnter Lösungen zu besei tigen.
Das erfindungsgemässe Rundfunkemp- f'ang%o,erät besitzt zwei mit getrennten Zei gern verbundene Abstimmorgane, wobei das eine, das Hauptabstimmorgan und das andere, das Hilfsabstimmorgan, vermittels eines ge meinsamen Einstellorganes betätigbar sind, derart,
dass das Einstellorgan sich selbsttätig aus seiner das Hauptabstimmorgan betätigen- den Verbindung in die das Hilfsabstimm- organ betätigende, die Bandspreizung be wirkende Verbindung umschaltet.
Das erfindungsgemässe Empfangsgerät besitzt also ausser dem üblichen Abstimm- organ, zum Beispiel einen Drehkondensator, auch noch ein Hilfsabstimmorgan, welch letz teres sowohl ein Drehkondensator, als auch eine durch die Verschiebung eines Eisen kernes veränderliche Induktivität besitzende Spule sein kann und dessen Frequenzkurve zweckmässig erheblich weniger steil ist als die des andern.
Bei einer solchen Einrichtung kann mit dem gemeinsamen Einstellorgan, zum Beispiel Drehknopf, ein solches Steuerorgan, zweck mässig eine Reibscheibe oder ein Zahnrad, in einer die Drehung weiterleitenden Verbin dung stehen, welches stets mit dem einen der beiden Abstimmorgane in Verbindung steht.
Zweckmässig wird eine Auslöseinrichtung verwendet, welche eine Verriegelungseinrieh- tung in einer bestimmten, vorausbedingten Lage des Hauptabstimmorganes selbsttätig auslöst, wodurch das Steuerorgan mit dem Hilfsabstimmorgan in Verbindung gebracht wird.
In der beigelegten Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel der erfindungsgemässen Ab- stimmeinrichtung dargestellt.
Das Rundfunkempfangsgerät besitzt ein üblich gestaltetes Hauptabstimmorgan, zum Beispiel einen Drehkondensator, ferner ein Hilfsabstimmorgan mit weniger steiler Fre- quenzkurve als das erste, das nur beim Emp fang von Kurzwellen mit Bandspreizabstim- mung wirksam ist. Das Hilfsabstimmorgan ist ebenfalls ein Kondensator oder noch vor teilhafter eine Selbstinduktionsspule mit ver schiebbarem Eisenkern.
Das Hauptabstimmorgan ist mit der Scheibe 1, das Hilfsabstimmorgan- mit der Scheibe 2 verbunden, welche von der durch den Knopf<B>3</B> vermittels des Schnurtriebes 4 vierdrehbaren Scheibe 5 durch Reibung mit genommen werden. An Stelle des Reibungs getriebes kann auch ein anderes, etwa ein Zahnradgetriebe angewendet werden. Die Scheibe 5 ist am Ende des zwischen den Scheiben 1 und 2 um die Achse 6 kippbar angeordneten Hebels 7 derart befestigt, dass sie durch den Hebel 7 entweder mit der Scheibe 1 oder mit der Scheibe 2 in Berüh rung gebracht werden kann.
Die Feder 8 trachtet den Hebel 7 in eine solche Lage zu ziehen, in der die Scheibe 5 an die Scheibe 2 angedrückt wird. Dies wird durch den um die Achse 9 schwingbar ange ordneten Hebelarm 10 verhindert, welcher sich unter der Einwirkung der Feder 11 mit tels eines Einschnittes hinter den Stift 12 des Hebels 7 legt und hiedurch den Hebel 7, ent gegen der Wirkung der Feder $, an der dar- gestellten Lage hält, in welcher die Scheibe 5 mit der Scheibe 1 in Eingriff steht.
Die Scheibe 13 dreht sich gemeinsam mit dier Scheibe 1 des 111auptabs:timmorganes, und auf dem Umfang der ersteren läuft eine Rolle 1.6 am Ende eines um die Achse 14 schwing bar gelagerten Winkelhebels 15. Eine Feder 17 drückt die Rolle 16 an den Umfang der Scheibe 13 an. Die Scheibe 13 besitzt an ihrem Umfang Einschnitte 13a, 13b und 13e.
So oft nun einer dieser Einschnitte beim Dre hen der Scheibe 13 vor die Rolle 16 des Hebels 15 gelangt; schnappt die Rolle unter der auf den Winkelhebel 15 einwirkenden Kraft der Feder 17 in den Einschnitt ein, wodurch der Hebel 15 um die Achse 14 in Pfeilrichtung ausschlägt. Dabei stösst die Nocke 15a des Hebels 15 gegen den Hebel 10 und verschwenkt denselben entgegen der Wir kung der Feder 11, wodurch der Stift 12 am Hebel 7 freigegeben wird, und der die Scheibe 5 tragende Arm des Hebels 7 unter Einwir kung der Feder 8 nach unten schwingt, so dass nun die Verbindung zwischen Scheiben 1 und 5 unterbrochen wird und die Scheibe 5 gegen die Scheibe 2 anzuliegen kommt.
Solange der Drehknopf 3, der über den Schnurtrieb 4 mit der Scheibe 5 drehverbun den ist, mit der Scheibe 1 des Hauptabstimm- organes gekuppelt ist, bleibt das Hilfsab- stimmorgan stets unbewegt, und das Rund funkgerät kann in üblicher Weise eingestellt werden. Wird jedoch die Scheibe 2 durch den Drehknopf 3 vermittels der Scheibe 5 ange trieben, so bleibt das Hauptabstimmorgan stehen, indem es durch die in einem Ein schnitt der Scheibe 13 liegende Rolle 16 ge sperrt ist.
Die Abstimmung erfolgt nun mit Hilfe des Hilfsabstimmorganes 2), welches derart ausgeführt ist, dass einer gewissen Winkeldrehung des Einstellorganes 3 eine be deutend, etwa fünfmal, zehnmal oder noch mehrmal, kleinere Änderung der Schwin gungszahl entspricht als beim Hauptab- stimmorgan. Ausser von der Einstellung des Hilfsabstimmorganes ist die Einstellung des Empfangsgerätes auch von der jeweiligen Stellung des HauptaNtimmorganes abhängig, da beide Organe nur im Abstimmungskreis liegen.
Wird also der charakteristische Wert, die Selbstinduktion bezw. die Kapazität, des mit der Scheibe 2 in Verbindung stehenden Hilfsabstimmorganes zwischen den Grenz werten geändert, so werden jeweils andere Kurzwellenbereiche bestrichen, je nachdem, in welcher Lage sich das mit der Scheibe 1 verbundene Hauptabstimmorgan befindet, d. h. in welchem Einschnitt der Scheibe 13 die Rolle 16 liegt. Die Anzahl der an der Scheibe 13 befindlichen Einschnitte ent spricht der Anzahl der Kurzwellenbereiche. welche durch das Drehen des Knopfes 3 zwi schen den beiden Grenzwerten bestrichen wer den können.
Jeder dieser Bereiche wird an der Stationsanzeigeskala gesondert angedeu tet, und über die zu den einzelnen Bereichen gehörenden Skalenteile ist der mit dem Hilfs- abstimmorgan verbundene zweite Zeiger an geordnet. Von welchem der zu den Kurzwel lenbereichen gehörenden Skalenteil die Stel lung dieses Zeigers abzulesen ist, wird von der jeweiligen relativen Lage des Hauptzei gers zu einer durchgehenden Kurzwellen skala angedeutet, da die jeweilige Lage des gesperrten Hauptabstimmorganes durch die sen angezeigt wird.
Die Achse 18 des Drehknopfes 3 ist im Schlitz 19 geführt und wird durch die Feder 20 in der in der Zeichnung dargestellten Lage gehalten. Liegt die am Hebel 7 befindliche Scheibe 5 an der Scheibe 2, und wird der Drehknopf 3 entgegen der Wirkung der Fe der 20 hinuntergedrückt, so wird der in der Zeichnung rechtsliegende Arm des Hebelfis 7 durch die Achse 18 nach unten verschoben, d. h. der die Scheibe 5 tragende Arm wird gehoben, wobei die Scheibe 5 mit der Scheibe 1 in Berührung kommt.
Gleichzeitig wird der Winkelhebel 15 durch den Lenker 21 zurück geschwungen, so dass die Rolle 16 desselben aus jenem Einschnitt. der Scheibe 13, in wel chem er gerade liegt, befreit wird. Somit kann auch der Stift 12 in den Einschnitt des unter der Wirkung der Feder 11 zurückschwingen den Armes 10 einschnappen, wodurch der die Scheibe 5 tragende Arm des Hebels 7 in der obern, in der Zeichnung dargestellten Stel lung fixiert wird.
Wird nun die Scheibe 13 mittels des Drehknopfes 3 ein wenig nach rechts oder nach links gedreht, so legt sich die Rolle 16, da kein Einschnitt in seinem Weg liegt, wiederum gegen den Umfang der Scheibe 13, d. h. das Abstimmen erfolgt ledig lich durch das Hauptabstimmorgan.
Die auf dem Umfang der Scheibe 13 lie genden Einschnitte 13a, 13b und 13c sind derart angeordnet, dass sie dann vor die Rolle 16 gelangen, wenn mit dem Hauptabstimm- organ gerade eine solche Wellenlänge abge stimmt wird, in deren Bereich sich die Wel lenlängen der erwünschten Kurzwellensende stationen befinden. Diese Wellenlänge wird durch den mit dem Hauptabstimmorgan ver bundenen Zeiger an der durchgehenden Kurzwellenskala angezeigt. Durch das Ein schnappen der Rolle 16 in den erwähnten Einschnitt wird die Einrichtung selbsttätig zur Bandspreizeinstellung des betreffenden Kurzwellenbereiches umgeschaltet.
Die Ein stellung wird vom zweiten, mit dem Hilfs- abstimmorgan verbundenen Zeiger, welcher bis zur Umschaltung bewegungslos ist, ange zeigt, wobei der Hauptzeiger unbewegt bleibt und lediglich auf den soeben bestrichenen oder bestreichbaren Bereich zeigt. Nach der in obiger Weise zu erfolgenden neuerlichen Umschaltung bewegt sich wiederum der Hauptzeiger fort, der andere wird unbewegt bleiben.
Wenn man durch die entsprechende Handhabung, etwa durch das Hinunterdrük- ken der Achse 18 des Drehknopfes 3 dafür sorgt, dass die Rolle 16 nicht in die Ein schnitte der Scheibe 13 einschnappen kann, so kann das ganze Kurzwellenbereich ledig lieh mit Hilfe des Hauptabstimmorganes rasch bestrichen werden. Die oben beschrie bene Anordnung wird natürlich bloss beim Kurzwellenempfang verwendet, beim Mittel und Langwellenempfang wird sie mechanisch oder elektrisch ausgeschaltet.
Die hierzu die nenden, durch den Wellenbereichumschalter betriebenen oder ausser Betrieb gesetzten Organe, wurden der Einfachheit halber nicht dargestellt, ebenso wie auch jene Teile nicht dargestellt sind, die zur Einschaltung des Hilfsabstimmorganes in den Abstimmkreis bezw. zu dessen Ausschaltung dienen, die zum Beispiel durch den Winkelhebel 15 be triebene Schaltorgane sind.
Man kann natürlich von dem oben be schriebenen Ausführungsbeispiel in verschie dener Weise abweichen. So können zum Bei spiel die Scheiben 1 und 13 des Haupt- abstimmorganes ein einziges Stück bilden, ferner kann man etwa die Achsen der Haupt und Hilfsabstimmorgane auch konzentrisch anordnen.