CH230164A - Abstimmeinrichtung für Rundfunkempfangsgeräte mit Banddehnung im Kurzwellenbereich. - Google Patents

Abstimmeinrichtung für Rundfunkempfangsgeräte mit Banddehnung im Kurzwellenbereich.

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CH230164A
CH230164A CH230164DA CH230164A CH 230164 A CH230164 A CH 230164A CH 230164D A CH230164D A CH 230164DA CH 230164 A CH230164 A CH 230164A
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CH
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disk
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dependent
band
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Inventor
Ag Albiswerk Zuerich
Original Assignee
Siemens Ag Albis
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/06Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole
    • H01F21/065Measures for obtaining a desired relation between the position of the core and the inductance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)

Description


      Abstimmeinrichtung    für     Rundfunkempfangsgeräte    mit     Banddehnung     im     Kurzwellenbereich.       Die bekannten Einrichtungen zur Band  dehnung im     Kurzwellenbereich    erfordern  einen beträchtlichen Aufwand an hochwer  tigen elektrischen Teilen wie Trimmer, Fest  kondensatoren,     Variometer.    Die Anwendung  solcher     Einrichtungen    ist     daher    auf     teure     Geräte beschränkt.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  nun eine     Abstimmeinrichtung    für     Rundfunk-          empfangs"eräte    mit     Banddehnung    im Kurz  wellenbereich, :die     .durch        Mittel    gekennzeich  net ist, die     gestatten,    den für die normale       Abstimmung        vorhandh,,,nen        Oszillatorkreis     ohne zusätzliche     elektrische    Schaltmittel auch  für die Banddehnung im     gurzwiellenbereich     zu     verwenden,

      wobei die Banddehnung durch  Verändern .der     Induktivität    der     Oszillator-          spule    erfolgt. Die Veränderung wird     vorzugs-          weise    durch eine     verstellbare        lScheibe    her  vorgerufen, deren Ebene quer zur magneti  schen Achse der     Oszillatorspule    angeordnet  ist und die mit einem     Steuerorgan    über der  artige Übertragungsmittel.

   verbunden ist, dass    die Verstellung     -des,        Steuerorgans    eine     Fre-          quenzänderung    im     Oszillatorkrels    herbei  führt, die einer     Dehnung,des    mit Hilfe der       normalen        Abstimmittel        eingestellten        Kurz-          wIellenbandes        entspricht.    Die Banddehnung  erfolgt also, nur mit rein     mechanischen    Mit  teln, ohne     Verwendung    von zusätzlichen  elektrischen Schaltmitteln.

   Dies erlaubt, bil  lige     Empfangsgeräte    mit Kurzwellenband  dehnung zu bauen.  



  Ein     Ausführungsbeiepieleiner        Abstimm-          einrichtung    mit     Banddehnung    im Kurzwel  lenbereich gemäss der Erfindung     wird    nach  stehend an Hand der     beiliegenden        Zeichnung     erläutert, in der     bedeuten:

            Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch die     Os-          zillatorspule    für den Kurzwellenbereich und       Fig.    2 eine     ,schematische        Darstellung    einer  mechanischen Vorrichtung .zur Steuerung     des     verstellbaren, die     Induktivität    der     Oszillator-          spule        beeinflussenden    Teils.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 einen     Spulenkör-          per,        der,die    Hauptwicklung 2 und die Rück-           kopplungswicklung    3 des     Oszillatorkreises     trägt. Innerhalb des: Körpers 1 liegen Masse  kerne 4 und 5, von denen der Kern 4 zum       Abgleich    der Spule verstellbar ist.

   Quer zur  magnetischen Achse der     Oszillat.orspule    ist  ein Teil 6 in Form einer Metallscheibe vor  gesehen, die auf der Steuerachse 7 festsitzt  und durch diese in ihrer Ebene verstellt wer  den kann, womit die     magnetischen    Verhält  nisse und damit die     Induktivität    der Spule  verändert werden. Die Spule ist an eine  Wand 8 durch einen Ansatz 9     deGC    Spulen  körpers 1 befestigt, wobei diese Wand gleich  zeitig als. Lagerung für die Achse 7 dient  und selbst durch nicht dargestellte Mittel am  Gerätechassis festgehalten ist. Aus der     Fig.    2  ist     zu    ersehen, dass die Steuerachse 7 durch  einen.

   Steuermechanismus mit einem Dreh  knopf     1.0    verbunden ist. Dieser sitzt auf einer  Welle 1,1 fest, die über ein     Übertrag-ungs-          organ    12 mit einer Steuerscheibe 13 mecha  nisch verbunden ist. Die Scheibe 13 ist     fest     mit der Welle 14 verbunden und     weist    einen  Ansatz 15 auf, der eine     Aussparung    16 be  sitzt, durch welche ein auf der Welle 14 lose  sitzender Hebel 17 ragt. Eineden     Ansatz    15  umgebende, Schraubenfeder 39 stellt eine  kraftschlüssige Verbindung zwischen der  Scheibe 13 und dem Hebel 17 her.

   Das freie  Ende 17' des Hebels 17     steht    dem Ende 18'  einer in den Lagern 19 und 20     gleitenden     Schubstange 18 gegenüber, die über eine an  einem     kreuzkopfartigen    Gelenk 21 angrei  fende Pleuelstange 22: mit einem auf der  Steuerachse 7 festsitzenden Hebel 23 ver  bunden ist. Der Hebel 23 steht unter dem  Einfluss einer Feder 24. Das Ende 18" der  Schubstange 18 trägt eine eine Aussparung  27     aufweisende    Fahne 26, die zur Rückfüh  rung der Scheibe 6 in ihre Mittellage dient.  Die schrägen Flanken der     Aussparung    27  arbeiten mit einem auf einem Hebel 29 be  festigten Stift 28 zusammen.

   Der um den  Gelenkpunkt 30 drehbare Hebel 29 steht  unter dem Einfluss einer auf der Steuerachse  32 des nicht dargestellten     Z@Tellenschaltens          befestigten        Kurvenscheibe    31. Ein Knopf 33  dient zur Bedienung des, Wellenschalters, der    vier     Arbeitsstellungen    aufweist (Lang-, Mit  tel-, Kurzwellenbereich und Kurzwellenbe  reich mit     Banddehnung).    Ein über einer  Skala befindlicher     Zeiger    35 ist mit der       Steuerscheibe    7 verbunden und zeigt .die  Stellung der Scheibe 6 gegenüber der     Oszilla-          torspule    an.

   In     Fig.    2 sind alle Organe in  ihrer Ruhelage     dargestellt.    Die     Wi.rkungs-          ,veise    der Einrichtung     ist    die folgende: Wird       der          mittels    des Knopfes 33  in den Kurzwellenbereich mit Banddehnung       eingestellt,    dann wird die Kurvenscheibe 31  in die     gezeigte    Lag     gedreht.    Die Feder 36  zieht den Hebel, 29 in der Richtung des       Pfeils    37. Der Stift 28 wird aus der Aus  sparung 27 der Fahne 2,6 gezogen.

   Das Gerät  wird nun auf den     gewünschten    Kurzwellen  bereich mit. dem auch für den Lang- und Mit  t.elwellenbereich     verwendeten        Ab@stimmknopf     abgestimmt. Die Banddehnung erfolgt     mit-          tels        eines        besonderen        Knopfes    10. Eine nicht  dargestellte Bremseinrichtung hält jeweils  den Knopf 10 in der     erreichten    Stellung fest.

    Der Hebel 17 dreht mit der     Scheibe    13 unter  ,dem     Einfluss    der     Welle    1 und     des        Übertra-          g ungsorganes    12.     Die        Feder    '24 wirkt derart,  dass sich das Ende 18' der     Schubstange    18       stets        gegen    das Ende 17' des Hebels 17  stützt.

   Beim Drehen des     Knopfes    10 entgegen  dem     Uhrzeigersinn    wird die     Schubstange     18 nach links     verschoben,        so,dass    die     Scheibe     6     und    mit ihr der Zeiger 35 verstellt werden.

    Die     Bremsvorrichtung        kies:        Knopfes    10 ist  derart. dimensioniert,     dass    ihre Wirkung nicht  durch die Feder 24 überwunden werden kann,  so dass alle beweglichen     Teile    der     Banddeh-          nungsvorrichtung    jeweils in der erreichten  Lage     gehalten    werden.

   Einer Drehung des  Knopfes 10 im     Uhrzeigersinn        entspricht    eine  V     erstellung    der     Scheibe    6     bezw.        des        Zeigers     35 in den     Plusbereich    der Skala. 34.  



  Wird der     Wellenschalter    33 in den Lang-,  Mittel-     oder        Kurzwellenbereich        ehngested'1;4,     dann dreht die     Scheibe        311    in eine derartige  Stellung,     dass    der     Hebel    29 entgegen der  Kraft der Feder 30 in Richtung     !des        Pfeils     38     geschwenkt    wird.

   Der Stift     2$    kommt     mit          de,r    einen oder andern     Flanke    der -Fahne 26      in Berührung und bewirkt     @dadurch    ein  zwangsläufiges Verschieben der Stange 18  in die     Mittel:-,    d. h. Ruhelage. Damit werden  auch Scheibe 6 und     Zeiger    35 in ihre Nor  mal-     bezw.    Mittellage zurückgeführt.

   Befand  sich der Zeiger 35     entsprechend    einer frühe  ren Abstimmung     beispielsweise    im     Minus-          bereich    der .Skala 34, dann     wird    die Schub  stange 18 nach rechts,     -d.    h.

   entgegen     derWir-          kung    der Feder 39 verschoben, während der  Knopf 10     bezw.    .die     .Scheibe    13 in der ein  gestellten     Stellung        bleiben.    War     dagegen    der  Zeiger 35 in den     Plusbereich    der Skala 34  eingestellt, dann wird die Schubstange 18  unter dem Einfluss, des     Stiftes        2'8    nach linke  verschoben.

   Das, Ende 18' der     Schubstange     entfernt sich daher vom Hebel 17, der in  seiner     Stellung        verharrt.    Wird hierbei der  Wellenschalter     wieder    in den Kurzwellen  bereich mit Banddehnung     eingestellt,        dann     wird der Stift 28     unter    dem     E.influss    der  Feder 36 aus der Aussparung 27 zurückge  zogen, und die     Schubstange    18 und mit ihr  die Scheibe 6     bezw.    der Zeiger 35 nehmen  unter der Wirkung der Feder 24 oder 39 die  durch die frühere Einstellung des Knopfes  10     bestimmte    Stellung ein.

   Wenn     ein    ande  res Kurzwellenband zu wählen     ist"dann    kann  die Abstimmung durch ein neue Verstellen  des     Abstimmknopfes        erfolgen.    Es ist aus der       Fig.    2 ersichtlich, dass der Stift 28 jede Ver  stellung der Scheibe 6 so lange     verhindert,     als sich der Wellenschalter     im    Lang-,     Mittel-          oder    Kurzwellenbereich befindet. Die kraft  schlüssige Verbindung der Scheibe 13 und  des Hebels 17<B>gestattet,</B> den Knopf 10 auch  im Sperrzustand der     Banddehnungs-Vor-          richtung    zu betätigen.

   Die zwangsläufige  Rückführung der Scheibe 6 in ihre     Null,tel-          lung    bei Umschaltung des     Wellenschalters     auf den Lang-,     Mittel-    oder Kurzwellen  bereich hat den Vorteil, dass die     Abstimmung     in diesen Bereichen immer mit den Angaben  der normalen Skala. übereinstimmt.  



  Das     Übertragungsverhältnis        zwischen    der  Welle 11 und der Scheibe 13     isst    derart ge  wählt, dass eine relativ grosse     Verstellung     des Knopfes 10 eine     relativ    kleine Änderung    der     Induktivität    der     Oszillatorspule    und; da  mit der     Eigenfrequenz        .des;        O,szillatorkreises     verursacht, womit die     gewünschte    Banddeh  nung erzielt wird. Je nach der Grösse des       Übersetzungsverhältnisses    können     .die    Kurz  wellenbänder z.

   B. auf das 10- oder 12fache  ihrer Länge auf der     Normal-Skala    gedehnt  werden.     Zweckmässigerweise    wird die .Skala  34 mit einer     Beleuchtung        ausgerüstet,    die  erst dann wirksam wird, wenn der     Wellen-          schaIter    in die Stellung für Banddehnung ge  bracht wird.  



       Selbstverständlich        beschränkt    sich die  Erfindung nicht auf     das.        beschriebene    Bei  spiel. Es lässt sich auch eine     Aus@führungs-          form        denken,    bei     der    als     Steuerorgan    der  Scheibe 6 der normale     Abstimmkn.opf    ver  wendet wird.

   In     diesem    Fall wird der Ab  stimmknopf wahlweise mit der     Banddeh-          nungseinrichtung    und mit den normalen<B>Ab-</B>  <U>stimme]</U>     ementen        kuppelbar    gemacht.

   Um  jeden     Abstimmfehler    zu     vermeiden,    wird     die     Kupplung     mit    Vorteil derart     ausgeführt,.    dass  die normalen     Abstimmelemente        gesperrt    wer  den, wenn der     Abstimmknop.f    mit der Scheibe  6 gekuppelt ist.

       Vorzugsweise    werden     Mittel     vorgesehen,     die        eine        Umschaltung    des     Ab-          stimmknopfes    von den normalen     Abstümm-          mitteln    auf !die     :

  Scheibe    6     engt        ermöglichen,          wenn    der     Wellenschalter    auf den Kurzwel  lenbereich     eingestellt        ist.        Dieser        kann    vier  Stellungen besitzen,     und    zwar je eine für den  Lang- und für den     Mittelwellenbereich    und  zwei für den Kurzwellenbereich. Von diesen  gilt dann :eine für die     Abstimmung    ohne und  die andere für die     Abstimmung    mit Band  dehnung.

   Der     Wellenschalter    kann aber auch  lediglich drei     Stellungen    aufweisen, also je  eine für die drei     Wellenbereiche,    wobei die       Umschaltung        des        Abastimmknopfes    von     den          normalen        Abstimmitteln    auf die     Scheibe    erst  bei     Einstellung    des     Wellenschalters    in oder  .dem Kurzwellenbereich     entsprechenden    Stel  lung erfolgen kann.

       Diese    kann     mittels    eine       besonderen        Steuerorganes    oder durch eine  axiale     Verschiebung    des:     Abstimmknopfes     erfolgen. Weitere     Mittel    können auch vor  handen sein, um eine     Umschaltung        des,    Ab-           stimmknopfes    von der Scheibe 6 auf die nor  malen     Abstimmelemente    zu     verhindern,    so  lange die Scheibe 6 nicht in ihre     Mittellage     zurückgeführt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ahstimmeinrichtung für Rundfunkemp- fangsgerä..te mit Banddehnung im Kurzwel lenbereich, gekennzeichnet durch Mittel, die gestatten, den für die normale Abstimmung vorhandenen Os.zillatorkreis ohne zusätzliche elektrische Schaltmittel auch für die Band- dehnung* im Kurzwellenbereich zu verwen den, wobei die Banddehnung durch Verände rung der Induktivität der Oszillatorspule erfolgt.
    UNTERANSPRVCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine verstellbare, die In duktivität der Oszillat.oRspule beeinflussende Seheibe, die mit einem Steuerorgan über der artige Übertragungsmittel verbunden ist, dass die Verstellung des. Steuerorgaines eine Fre- quenzänderung des Oszillatorkreises herbei führt, die einer Dehnung des mit Hilfe der normalen Abstimmittel einstellbaren Kurz wellenbandes entspricht. . 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene der Scheibe quer zur magne- tisehen Achse ,der Oszillatorspule angeordnet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Mittel, um die Scheibe zwangsläufig in ihre Mittellage zurückzuführen und dort zusperren, wenn der Wellenschalter auf den Lang-, Mittel- oder ohne Banddehnung ab stimmbaren Kurzwellenbereich eingestellt ist.
    4. Einrichtung nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 bis. 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass als Steuerorgan der Scheibe ein besonderer Knopf vorgesehen ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass als Ste-Lierorgan der Scheibe der normale Abstimmknopf verwendet ist, !der u,valrlweise mit der Scheibe oder mit den normalen Abstimmitteln kuppelbar ist, wo bei die Kupplung derart ausgeführt ist, dass die normalen Abstimmittel gesperrt sind, wenn der Abstimmknopf mit der Scheibe gekuppelt ist. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 5, gekennzeich net durch eine derartige Ausbildung der Kupplung, dass die Umschaltung des Ab- stimmknopfes von .den normalen Abstimm- mitteln auf die Scheibe erst dann erfolgen kann, wenn der Wellenschalter auf den Kurzwellenbereich eingestellt ist, und dass ,
    die Umschaltung des Abstim.ml@nopfes@ von der Scheibe auf die normalen Abstimmittel. erst dann möglich ist, wenn sich die Scheibe in ihrer Mittellager befindet. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Scheibe mit einem beson deren, mit einer das Mass der Banddehnung kennzeichnenden Skala zusammenarbeiten den Zeiger gekuppelt ist, so dass aus der Ver stellung des Zeigers die Frequenzänderung des Oszillatorkreises erkennbar ist.
    B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekenn- zeichnet, idass die die Frequenzänderung an zeigende Skala mit einer Beleuchtung aus gerüstet ist, die erst dann wirksam wird, ,nenn der Wellenschalter auf den Kurzwel lenbereich mit Banddehnung eingestellt ist.
CH230164D 1942-08-18 1942-08-18 Abstimmeinrichtung für Rundfunkempfangsgeräte mit Banddehnung im Kurzwellenbereich. CH230164A (de)

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