CH228097A - Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen.

Info

Publication number
CH228097A
CH228097A CH228097DA CH228097A CH 228097 A CH228097 A CH 228097A CH 228097D A CH228097D A CH 228097DA CH 228097 A CH228097 A CH 228097A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
relay
call
contact
circuit
seekers
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fides Gesellschaft Beschraenk
Original Assignee
Fides Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fides Gmbh filed Critical Fides Gmbh
Publication of CH228097A publication Critical patent/CH228097A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Schaltungsanordnung   für Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen. 



  Bei derartigen    Anrufsucherschaltungen   ist es bekannt, nur immer einen der Anrufsucher, welche die anrufende    Anschlusslei-      tung   erreichen können, zum Anlaufen zu bringen. Dies wird bei den bekannten Anordnungen z. B. durch Aufwendung eines besonderen Anrufverteilers erzielt. Ausserdem ist es bekannt, die Verteilung der Anrufe auf den richtigen Anrufsucher über Relaisketten durchzuführen. Von diesen Relaisketten gibt es zwei Arten. Die eine Art von Ketten arbeitet als sogenannte    Arbeitskon-      taktketten,   während die andere Art mit Ruhekontakten arbeitet.

   Die erste Art von Ketten ist so aufgebaut, dass der Anreiz immer nur auf einen Anrufsucher gelangen    kann   und durch    einen   vom    Aufprüfen   des Anrufsuchers abhängigen Arbeitskontakt zu dem in der Kette folgenden Anrufsucher    weitergeschaltet   wird. Bei dieser Art von    Schaltungen   kann demnach immer nur ein Anrufsucher angelassen werden, da der Weg zu den andern Anrufsuchern geöffnet ist. Diese sogenannten    Arbeitskontakt-ketten   haben den Nachteil, dass bei Ausfallen eines Anrufsuchers Vorsorge getroffen werden muss für die Überbrückung dieses Anrufsuchers in der Kette. Das macht man z. B. durch    Thermokontakte   oder dergleichen.

   Diesen Nachteil weisen die    sogenannten      Ruhekon-      taktketten   nicht auf. Da aber bei diesen    Anlassschaltungen   die    Anlassstromkreise   der Anrufsucher alle parallel liegen, besteht hier die Gefahr, dass    kurzzeitig   mehrere Anrufsucher anlaufen. 



  Die vorliegende Erfindung hat Bezug auf die zuletzt genannte Art von    Anlassketten   für Anrufsucher und setzt sich die sichere 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Vermeidung des    Anlaufens   mehrerer Anrufsucher zur Aufgabe. 



  Die erfindungsgemässe Aufgabe ist in der Weise gelöst worden, dass in den    Anlasskrei-      sen   der einzelnen Anrufsucher zwei verschieden schnell ansprechende Relais vorgesehen sind, von denen das zuerst ansprechende Relais die zu nachfolgenden Anrufsuchern verlaufende    Anlassli:ette   unterbricht und das Anlaufen seines Anrufsuchers zunächst verhindert und von denen das später ansprechende Relais das erste Relais zum Abfallen bringt, während es zugleich den Arbeitsstromkreis seines Anrufsuchers schliesst. 



  Die fortschrittliche    Wirkung   ergibt sich aus der Aufgabenstellung und besteht eben in der Sicherung des    Anlaufens   nur eine Anrufsuchers. Ausserdem wird aber der Vorteil dieser    Anlassketten,   der darin liegt, dass    durch'Ausfallen   eines Anrufsuchers die Kettenschaltung nicht gestört wird, beibehalten. 



  Der Erfindungsgegenstand erfordert demnach den Mehraufwand eines Relais für jeden Anrufsucher gegenüber bekannten Anrufsucherschaltungen. Dieser Aufwand lohnt sich aber mit Rücksicht auf die erzielte fortschrittliche Wirkung, wobei ferner zu berücksichtigen ist, dass das zusätzlich aufgewandte    Relais   auch andere Aufgaben in seiner    Anrufsucherschaltung   erledigen kann, z. B. wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, auch die Aufgabe, den Heb-    und   Drehvorgang des hier verwendeten    Hebdrehanruf-      suchers   zu bewirken, indem es zur Stromstosserzeugung für die    Fortschaltung   diese Wählers verwendet wird. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind nur die zum Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlichen Anordnungen einer    Anrnfsucberschaltung   gezeigt worden. Die Erfindung ist auf das Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. 



  Im    Ausführungsbeispiel   ist ein Hebdrehwähleranrufsucher AS dargestellt. Die    erfindungsgemässe   Anordnung kann auch für einen    Drehwähleranrufsucher   Anwendung finden. Der gezeigte Anrufsucher hat zehn Dekaden mit je 11 Drehschritten. Es sind daher 110 Anschlüsse möglich. An die ersten 10    Drehschritte   jeder    Dekade      können   Teilnehmer angeschlossen  -erden, während der 11.    Drehschritt   z. B. für    Rückfragen-      anschlüsse      Verwendung   finden kann. Über den    Anrufsucher   wird in    bekannter   Weise ein Leitungswähler    bezw.   ein Gruppenwähler erreicht. 



  Der Anrufsucher enthält ausser den für    die      Sprech-   und Prüfadern    (a-,   b-,    c-Adern)   bestimmten    Schaltarmsätzen   noch mehrere mechanisch betätigte Kontakte. Der Kopfkontakt    k   ist so lange betätigt, wie sich der    Wähler   ausserhalb der Nullstellung befindet. Der Wellenkontakt    zr   wird beim 1. Drehschritt umgelegt.

   Der    Drehmagnetkontalit      d   und der    Hebmagnetkontakt   h  -erden beim Anzug des Dreh-    bezw.      Hebmagneten   betätigt.    Der      Höhensehrittkontakt      hs   schleift beim Heben des Wählers über eine kleine zusätzliche    Kontaktbank   und wird bei jedem Höhenschritt.    weitergeschaltet.   Er bleibt auch beim Eindrehen des Wählers geschlossen. Für die Teilnehmer einer Dekade ist ein gemeinsames    Dekadenrelais      DK   vorgesehen.

   Nimmt der Teilnehmer den Hörer ab, so spricht das Teilnehmerrelais    R   in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais    R,   Kontakt lt,    aAder,   Apparat des Teilnehmers    Tia,      b-Ader,   Kontakt ?t, Erde.    Über   den Kontakt 32- wird folgender Stromkreis für das Relais DK geschlossen: Erde, Batterie, Wicklung des Relais DK,    Kontakte      41.      3r,   Erde.

   Die Auswahl der einzelnen Anrufsucher erfolgt    über   eine Relaislette, welche so angeordnet ist,    da.ss   den Teilnehmern einer Dekade immer ein    besonderer   Anrufsucher bevorzugt zugeordnet ist.    Dadurcb   ist erreicht, dass bei    gleichzeiti < ",en   Anrufen aus    verschiedenen   Dekaden auch mehrere Anrufsucher gleichzeitig laufen können. 



  Durch das Ansprechen des Relais    DK   wird der    bevorzugt.      zugeordnete   oder ein freier Anrufsucher belegt über folgenden Anlass- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Stromkreis: Spannung in dem mit dem Anrufsucher AS gekuppelten, nicht dargestellten    Leitungswähler   LW über Leitung 7,    Kon-      ta.lzt   8e, Wicklung des als Verzögerungsrelais ausgebildeten Relais    R1,   Wicklung des Relais TI, Kontakte    102a,   12k,    6dk,   Erde. In diesem Stromkreis spricht zunächst das Relais    T1   an und unterbricht mit seinem Kontakt 15t1 die Relaiskette zu dem nachfolgenden Anrufsucher AS'. Der Kontakt 16t1 verhindert zunächst ein Anlaufen des belegten Anrufsuchers AS.

   Das langsamer als das Relais    TI   ansprechende Relais    R1   in dem beschriebenen    Belegungsstromkreis   öffnet mit seinem Kontakt 13r1 ebenfalls die Kette und schliesst mit Kontakt 14r1 die Wicklung I des Relais TI kurz. Dadurch fällt das Relais    Ti   ab, und der Hubmagnet    H   des Anrufsuchers AS erhält Strom über: Erde, Batterie, Hubmagnet    H,   Kontakte w, 17r1, 19u, 16t1, 21c, Erde. Der Wähler hebt einen Schritt, und das Relais U wird über den Kontakt 23r1 und den    Höhenschrittkontakt   As prüfend an die Kontaktbank des    Höhenschrittkontaktes   gelegt.

   An den Kontakt dieser Kontaktbank, an den der rufende Teilnehmer angeschlossen ist, ist beim Ansprechen des Relais DK durch Kontakt    22dk   und Widerstand    Wil   Erde gelegt worden. Durch den Kontakt    h,   der beim Hubschritt betätigt wird, wird die Wicklung    II   des Relais    TI   eingeschaltet. Der Kontakt 16t1 unterbricht den Stromkreis für den    Hubmagneten,   und der Wähler wird stillgesetzt. Durch das Öffnen des Kontaktes    h   fällt das Relais    T1   ab, und der Stromkreis des Hubmagneten wird wieder geschlossen. Der Wähler macht nun so viel Hubschritte, bis das Relais    U   über den    Höhenschrittkon-      takt   las ansprechen kann.

   Durch das Öffnen des Kontaktes    19u   und Schliessen von Kontakt    20a   wird der Stromkreis für den Hubmagneten abgeschaltet und folgender Stromkreis für den Drehmagneten D des    Hebdreh-      anrufsuchers   geschlossen: Erde, Batterie, Drehmagnet D, Kontakte k,    20u,   16t1,    21c,   Erde.    Tiber   Kontakt 24r1 ist beim Ansprechen des Relais BI ein Prüfstromkreis für das Relais C vorbereitet worden. Das Relais TI wird jetzt über den    Drehmagnetkontakt   d und seine Wicklung    II   erregt. Durch Kontakt 16t1 wird, wie vorher beim    Hebmagnetstrom-      kreis,   jetzt der    Drehmagnetstromkreis   unterbrochen.

   Dieses Wechselspiel zwischen Relais T1 und Drehmagnet D wird so lange fortgesetzt, bis vom Anrufsucher die Lamelle, an welcher der rufende    Teilnehmer,   der durch den geschlossenen Kontakt 26r am Anrufsucher gekennzeichnet ist, erreicht ist. Dann spricht das Relais C über seine Wicklungen I und    II   an in folgendem Stromkreis: Spannung, Wicklung des als    Verzögerungsrelais      ausgebildeten   Teilnehmerrelais T, Kontakt 26r, c- Arm des Anrufsuchers AS, Wicklung I des Relais C, Kontakt 24r1,    Wicklung      II   des Prüfrelais C, Erde. Der Kontakt 21c unterbricht den    Drehmagnetstromkreis   und setzt den Wähler still.

   Durch Schliessen der Kontakte    42e   und 43c    -wird   der Anrufsucher auf den nachfolgenden Wähler durchgeschaltet. Der rufende Teilnehmer wird durch Anlegen von Erde über Kontakt 25c gesperrt. Durch Öffnen des Kontaktes 8c wird der    Be-      legungsstromkreis   für den Anrufsucher unterbrochen und    durch   Schliessen von Kontakt 9c ein Haltestromkreis für die Wicklung    II   des Relais    C   geschlossen. In der Teilnehmerschaltung sprach im Prüfstromkreis das Relais T an und überbrückte durch Schliessen des Kontaktes 30t den Kontakt 26r. Durch Öffnen der Kontakte 1t und 2t wurde das Relais R abgetrennt. Durch Öffnen des Kontaktes    4t   des Teilnehmerrelais ist auch der Stromkreis des Relais DK aufgetrennt worden.

   Dadurch wird der Kontakt    5dk   geschlossen und die Rückleitung    RL   der Kette wieder geschlossen. Die    Belegusgsleitung   für den folgenden Anrufsucher    ASI      ist   mit 31    bezeichnet   worden. Der Kontakt    dlc'   ist ein Kontakt eines    DIW-Relais   einer 2. Gruppe von Teilnehmern. Durch das Schliessen des Kontaktes 13r1 wird die Kette zum nachfolgenden Wähler AS' weitergeschaltet. 



  Bei    Gesprächsschluss   wird von dem nachfolgenden Gruppen-    bezw.   Leitungswähler aus die    c-Ader   unterbrochen. Das Relais C fällt ab, öffnet den Prüfstromkreis über die 

 <Desc/Clms Page number 4> 

    c-Ader   des Anrufsuchers, so dass auch das Teilnehmerrelais T in bekannter Weise stromlos wird. 



  Dadurch, dass in dem    Belegungsstrom-      kreis   des Anrufsuchers, wie    beschrieben,   das Relais TI schnell anspricht, durch Kontakt 15t1 die Kette zum nachfolgenden Wähler AS' und durch Kontakt 16t1, den Stromkreis für den Hubmagneten H auftrennt, wird zunächst das Anlaufen des Wählers, also in diesem Falle das Heben, vermieden. Sollte auch das TV-Relais des nachfolgenden Wählers AS' angesprochen sein, so tritt hier dasselbe ein, also auch dieser Anrufsucher kann nicht auslaufen. Erst nach Ansprechen von    Relais   BI im selben Stromkreis und Abfallen des Relais    TI      kann   der Wähler anlaufen.

   Da das Relais BI' des nachfolgenden Wählers aber infolge des    Offnens   der Kette durch Kontakt 15t1 nicht zum Ansprechen kommen kann,    ist   das gleichzeitige Anlaufen mehrerer Anrufsucher sicher vermieden. 



  Wenn    ein   Anrufsucher infolge einer Störung der Prüfadern nicht    aufprüfen   kann und erfolglos in die Ruhelage    zurückkehrt,   so erfolgt sofort die Abschaltung und Weiterschaltung auf einen nachfolgenden Wähler. Das wird dadurch erreicht, dass sich das Relais U, welches, wie beschrieben, über Kontakt    23r1   am    Hebschrittkontakt   das liegt, über den Widerstand    lVi2   und die Kontakte    42et   und 41c hält. Dann erfolgt über Kontakt    llat   die Weiterschaltung auf den nachfolgenden Wähler. Der gestörte Anrufsucher ist somit abgeschaltet und ein neuer Anrufsucher angeschaltet. Das Relais    LT   kann eine Signalgabe bewirken, damit die Störung beseitigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, in welchen die Anrufsucher durch eine Anlass-Ruhekontaktkette miteinanderver- bunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anlasskreisen der einzelnen Anrufsucher (AS) zwei verschieden schnell ansprechende Relais vorgesehen sind, von denen das zuerst ansprechende Relais (T1) die zu nachfolgenden Anrufsuchern verlaufende Anlasskette unterbricht (15t1) und das Anlaufen seines Anrufsuchers zunächst verhindert und von denen das später ansprechende Relais (R1) das erste Relais (T1) zum Abfallen bringt,
    während es zugleich den Arbeitsstromkreis seines Anrufsuchers schliesst (17r1). UNTERANSPRUCH: Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das vor- übergehend ansprechende Relais (T1) nach Sicherung des Anlaufes nur eines Anrufsuchers zur Stromstosserzeugung für die Fort- schaltung des Anrufsuchers verwendet wird.
CH228097D 1940-07-27 1941-12-31 Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen. CH228097A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE228097X 1940-07-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH228097A true CH228097A (de) 1943-07-31

Family

ID=5867015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH228097D CH228097A (de) 1940-07-27 1941-12-31 Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH228097A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956698C (de) * 1953-01-12 1957-01-24 Western Electric Co Schaltungsanordnung fuer einen Hebdrehwaehler-Anrufsucher fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956698C (de) * 1953-01-12 1957-01-24 Western Electric Co Schaltungsanordnung fuer einen Hebdrehwaehler-Anrufsucher fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH228097A (de) Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen.
DE724388C (de) Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE973023C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Koordinaten- oder Relaiswaehlern
DE401385C (de) Waehlereinrichtung fuer Fernsprechanlagen
DE403197C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
AT155076B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen.
DE826601C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fern-Sprechanlagen, mit Doppelbetriebswaehlern
DE724513C (de) Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher mit Nullstellung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE530579C (de) Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Einzel- und Mehrfachanschluessen
DE444070C (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen mit Stromstossspeichern und Umgehungsschaltungen
DE718136C (de) Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Verbindungsdauer in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE381921C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Leitungswaehlern fuer Einzelleitungen und Leitungsgruppen
DE828721C (de) Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernsprechanlagen
DE966269C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern
DE538617C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE736031C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE655564C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE956592C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE767334C (de) Schaltungsanordnung fuer steuerschalterlose Leitungswaehler in Fernsprechanlagen
DE359679C (de) Schaltungsanordnung fuer von einem Amte mit Waehlerbetrieb nach einem anderen Amte fuehrende zweiadrige Verbindungsleitungen
DE641059C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE419714C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE323150C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigen Waehlern
DE923437C (de) Schaltungsanordnung zur Bereitstellung freier, abgehender Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
AT87792B (de) Selbsttätige Fernsprechanlage.