DE724388C - Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE724388C
DE724388C DES141805D DES0141805D DE724388C DE 724388 C DE724388 C DE 724388C DE S141805 D DES141805 D DE S141805D DE S0141805 D DES0141805 D DE S0141805D DE 724388 C DE724388 C DE 724388C
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DE
Germany
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relay
contact
call
circuit
circuit arrangement
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Expired
Application number
DES141805D
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English (en)
Inventor
Hans Tatzl
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Bei derartigen Anrufsucherschaltungen ist es bekannt, nur immer einen der Anrufsucher, welche die anrufende Anschlußleitung erreichen können, zum Anlaufen zu bringen. Dies wird bei den bekannten Anordnungen z. B. durch Aufwendung eines besonderen Anrufverteilers erzielt. Außerdem ist es bekannt, die Verteilung der Anrufe auf den richtigen Anrufsucher über Relaisketten durchzuführen. Von diesen Relaisketten gibt es zwei Arten. Die eine Art von Ketten arbeitet als sog. Arbeitskontaktketten, während die ändere Art mit Ruhekontakten arbeitet. Die erste Art von Ketten ist so aufgebaut, daß der Anreiz immer nur auf einen Anrufsucher gelangen kann und durch einen vom Aufprüfen des Anrufsuchers abhängigen Arbeitskontakt zu dem in der Kette folgenden Anrufsucher weitergeschaltet wird. Bei dieser Art von Schaltungen kann demnach immer nur ein Anrufsucher angelassen werden, da der Weg zu den anderen Anrufsuchern geöffnet ist. Diese sog. Arbeitskontaktliretten haben den Nachteil, daß bei Ausfallen eines . Anrufsuchers Vorsorge getroffen werden muß für die Überbrückung dieses Anrufsuchers in der Kette. Das macht man z. B. durchThermokontakte o. dgl. Diesen Nachteil weisen die sog. Ruhekontaktketten nicht auf. Da aber, bei diesen Anl.aßschaltungen de Anlaßketten der Anrufsucher alle parallel liegen, besteht hier die Gefahr, daß kurzzeitig mehrere Anrufsucher anlaufen.
  • Die vorliegende Erfindung .hat Bezug auf die zuletzt genannte Art von Anlaßketten für :@nrufsucher und setzt sich die sichere Vermeidung des Anlaufens mehrerer Anrufsucher zur Aufgabe.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe ist in der Weise gelöst worden, daß in den Anlaßkreisen der einzelnen Anrufsucher zwei Relais vorgesehen sind, von denen das eine schnell ansprechende Relais die Anlaßkette für die anderen der betreffenden Teilnehmergruppe zugeordneten Anrufsucher unterbricht und das andere langsam ansprechende Relais das erste Relais zum Abfallen bringt, während es zugleich den Arbeitsstromkreis seines Anrufsuchers schließt.
  • Die fortschrittliche Wirkung ergibt sich aus der Aufgabenstellung und besteht eben in der Sicherung des Anlaufens nur eines Anrufsuchers. Außerdem wird aber der Vorteil dieser Anlaßketten, der darin liegt, daß durch Ausfallen eines Anrufsuchers die Kettenschaltung nicht gestört wird, beibehalten.
  • Der Erfindungsgegenstand erfordert demnach den Mehraufwand eines Relais für jeden Anrufsucher. Dieser Aufwand lohnt sich aber mit Rücksicht auf die erzielte fortschrittliche Wirkung, wobei ferner zu berücksichtigen ist, daß das zusätzlich aufgewandte Relais auch andere Aufgaben in seiner Anrufsucherschaltung erledigen kann, z. B. wie im Ausfiillrungsbeispiel gezeigt, auch die. Aufgabe, den Heb- und Drehvorgang des hir verwendeten Hebdrehanrüfsuchers ` zu bewirken, indem es zur Stromstoßerzeugung für die Fortschaltung dieses Wählers verwendet wird. .
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind nur die zum Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlichen Anordnungen einer Anrufsucherschaltung gezeigt worden. Die Erfindung ist auf das Ausführungsbeispiel nicht beschränkt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ein Hebdrehwähleranrufsucher AS dargestellt. Die neue Anordnung kann auch für einen Drehwähleranrufsucher Anwendung finden. Der gezeigte Anrufsucher hat zehn Dekaden mit je 11 Drehschritten. Es sind daher i 1o Anschlüsse möglieh. An die ersten 1o Drehschritte jeder Dekade können Teilnehmer angeschlossen werden, während der 11. Drehschritt z. B. fürRück-. fragenanschlüsse Verwendung finden kann. Über den Anrufsucher wird in bekannter Weise ein Leitungswähler erreicht bzw. ein Gruppenwähler.
  • Der Anrufsucher enthält außer den für die Sprech- und Prüfadern (a-, b-, cAdern) bestimmten Schaltarmsätzen noch mehrere mechanisch betätigte Kontakte. Der Kopfkontakt k ist so lange betätigt, wie sich der Wähler außerhalb der Nullstellung befindet. Der Wellenkontakt 7c, wird beim 1. Drelischritt umgelegt.- Der Drehmagnetkontakt d und der Hebinagnetkontakt lawerden beim Anzug des Dreh- bzw. Hebmagneten betätigt. Der Höhenschrittkontakt 1s schleift beim Heben des Wählers über eine kleine zusätzliche Kontaktbank und wird bei' jedem Höhenschritt weitergeschaltet. Er bleibt auch beim Eindrehen des Wählers geschlossen.
  • Für die Teilnehmer. einer Dekade ist ein gemeinsames Dekadenrelais DK vorgesehen. " N immt der Teilnehmer den Hörer ab, so ` spricht das Teilnehmerrelais R in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais R, Kontakt 1 t, aAder, Apparat des Teilnehmers Tn, b-Ader, Kontakt 2 t, Erde. Über den Kontakt 3 r- wird folgender Stromkreis für das Relais DK geschlossen: Erde, Batterie, Wicklung des Relais DK, Kontakte d. t, 3 r-, Erde.
  • Die Auswahl der einzelnen Anrufsucher erfolgt über eine Relaiskette, welche so angeordnet ist, daß einem Teilnehmer einer Dekade immer ein besonderer AS als 1. zugeordnet ist. Dadurch ist erreicht, daß bei starkem V erkehr auch mehrere Anrufsucher gleichzettig laufen können.
  • Durch das Ansprechen des Relais DK wird der zugehörige oder ein freier Anrufsucher belegt über folgenden Stromkreis: Spannung in dem mit dem AS gekuppelten LIY über Leitung 7, Kontakt 8 c, Wicklung des als Verzögerungsrelais ausgebildeten Relais R1, Wicklung des Relais T1, Kontakte 1o r(, 12 k, 6dk, Erde. In diesem Stromkreis spricht zunächst das schnell ansprechende Relais T1 an und unterbricht mit seinem Kontakt 15 t1 die Relaiskette zu dein nachfolgenden Anrufsucher. Der Kontakt 16t, verhindert. zunächst ein Anlaufen des belegten Anrufsuchers. Das langsamer als das Relais T1 ansprechende Relais R1 in dem beschriebenen Belegungsstromkreis öffnet mit seinem Kontakt 131-, ebenfalls die Kette und schließt mit Kontakt i4 r, die Wicklung I des Relais T1 kurz. Dadurch fällt das Relais T1 ab, und der Hubmagnet des Anrufsuchers H erhält Strom über: Erde, Batterie, Hubmagnet H, Kontakte w, 17r1, 19 at, 16t1, 21c, Erde. Der Wähler hebt einen Schritt, und das Relais U wird über den Kontakt 23 r1 und den Höhenschrittkontakths prüfend an die Kontaktbank des Höhenschrittkontaktes gelegt. An den Kontakt dieser Kontaktbank, an den der rufende Teilnehmer angeschlossen ist, ist beim Ansprechen des Relais DK durch Kontakt 2z dk und Widerstand Wil Erde gelegt-worden. Durch den Kontakt h, der beim Hubschritt betätigt wird, wird die Wicklung II des Relais T1 eingeschaltet. Der Kontakt 16 t1 unterbricht den Stromkreis für den Hubmagneten, und der Wähler wird stillgesetzt. Durch (las öffnen des Kontaktes lr fällt (las Relais T1 ab, und der Stromkreis des Hubmagneten wird wieder unterbrochen. Der Wähler macht nun soviel Hubschritte, bis das Relais U über den Höhenschrittkontakt hs ansprechen kann. Durch das Öffnen des Kontaktes i9 ic und Schließen von Kontakt :2o u wird der Stromkreis für den Hubmagneten abgeschaltet und folgender. Stromkreis für den Drehmagneten D des Hebdrehanrufsuchers geschlossen: Erde; Batterie, Drehmagnet D, Kontakt k, :2o u, 16t1, a i c, Erde. über Kontakt 24r1 ist beim Ansprechen des Relais R1 ein Prüfstromkreis *für das Relais C vorbereitet worden. Das Relais T1 wird jetzt über den Drehma-gnetkontakt d und seine Wicklung II erregt. Durch Kontakt 16 t1 wird, wie vorher beim Hebmagnetstromkreis, jetzt der Drehmagnetstromkreis unterbrochen. Dieses Wechselspiel wird so lange fortgesetzt, bis vom Anrufsucher die Lamelle, an welcher der rufende Teilnehmer, der durch den geschlossenen Kontakt 26y am Anrufsucher gekennzeichnet ist, erreicht ist. Dann spricht das Relais C über seine Wicklungen I und II an in folgendem Stromkreis: Spannung, Wicklung des als Verzögerungsrelais ausgebildeten Teilnehmerrelais T, Kontakt 26y, c-Arm des Anrufsuchers AS, Wicklung I des Relais C, Kontakt 24r1, Wicklung II des Prüfrelais C, Erde. Der Kontakt 2 1 c unterbricht den Drehmagnetstromkreis und setzt den Wähler still. Durch Schließen der Kontakte 42c und 43c wird der Anrufsucher auf den nachfolgenden Wähler -durchgeschaltet. Der rufende Teilnehmer wird durch Anlegen von Erde über Kontakt 25 c gesperrt. Durch Öffnen des Kontaktes 8 c wird der Belegungsstromkreis für den Anrufsucher unterbrochen, so daß Relais R1 abfällt, und durch Schließen von 9 c ein Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais C geschlossen. In der Teilnehmerschaltung sprach im Prüfstromkreis das Relais T an und überbrückte durch Schließen des Kontaktes 30 t den Kontakt 26 r, da durch Öffnen der Kontakte i t und z t das Relais R abgetrennt wurde. Durch Öffnen des Kontaktes 4 t des Teilnehmerrelais ist der Stromkreis des Relais DK aufgetrennt worden. Dadurch wird der Kontakt 5 dk geschlossen und die Kette weitergeschaltet. Die Belegungsleitung fürden folgenden Anrufsucher ist mit 31 bezeichnet worden. Der Kontakt dk ist ein Kontakt eines DK-Relais einer a. Gruppe von Teilnehmern. Durch das Schließen des Kontaktes 13 r1 wird die Kette zum nachfolgenden Wähler weitergeschaltet.
  • Bei Gesprächsschluß wird von dem nachfolgenden Wähler aus die c -Ader unterbrochen. Das Relais C fällt ab, öffnet den Prüfstromkreis über die c-Adern des Anrufsuchers, so daß auch die Teilnehmerrelais R und T in bekannter Weise stromlos werden, und schaltet am' Kontakt 2i c Erde an die Wähler, so daß dieser in die Nullstellung tritt.
  • Dadurch, daß in dem Belegungsstromkreis des Anrufsuchers, wie beschrieben, das Relais T1 schnell anspricht, durch Kontakt 15 t1 die Kette zum nachfolgenden Wähler und durch Kontakt 16 t1 den Stromkreis für den Hubmagneten H auftrennt, wird zunächst das Anlaufen des Wählers, also in diesem Falle das Heben, vermieden. Sollte auch das 7'i Relais des nachfolgenden Wählers angesprochen sein, so tritt hier dasselbe ein, also auch dieser Anrufsucher kann nicht auslaufen. Erst nach Ansprechen von R1 im selben Stromkreis und Abfallen des Relais T1 kann der Wähler anlaufen. Da das Relais R1 des nachfolgenden Wählers aber infolge des Öffnens der Kette durch Kontakt 15 t1 nicht zum Ansprechen kommen kann, ist das gleichzeitige Anlaufen mehrerer Anrufsucher sicher vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anlaßkreisen der einzelnen Anrufsucher (AS) zwei Relais vorgesehen sind, von denen das eine schnell ansprechende. Relais (T1) die Anlaßkette für die anderen der betreffenden Teilnehmergruppe zugeordneten Anrufsucher unterbricht (Öffnen von Kontakt 15 t1) und das andere langsam ansprechende Relais (R1) das erste Relais (T1) zum Abfallen bringt, während es zugleich den Arbeitsstromkreis seines Anrufsuchers schließt (Schließen von Kontakt 17r1)-2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vorübergehend ansprechende Relais (T1) nach Sicherung des Anlaufes nur von einem Anrufsucher zur Stromstoßerzeugung für die Fortschaltung des Wählers verwendet wird.
DES141805D 1940-07-27 1940-07-28 Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE724388C (de)

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