CH227119A - Verfahren zur Darstellung eines Oxy-aldehyds der Cyclopentanopolyhydro-phenanthren-Reihe. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung eines Oxy-aldehyds der Cyclopentanopolyhydro-phenanthren-Reihe.

Info

Publication number
CH227119A
CH227119A CH227119DA CH227119A CH 227119 A CH227119 A CH 227119A CH 227119D A CH227119D A CH 227119DA CH 227119 A CH227119 A CH 227119A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
preparation
hydroxyl groups
aldehyde
agents
acetone
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Reichstein Tadeus Dr Professor
Original Assignee
Reichstein Tadeus Dr Professor
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reichstein Tadeus Dr Professor filed Critical Reichstein Tadeus Dr Professor
Publication of CH227119A publication Critical patent/CH227119A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  Verfahren zur Darstellung eines     Ogy-aldehyds    der     Cyclopentanopolyhydro-          phenanthr        en-Reihe.       Es wurde gefunden, dass man zu einem  neuen     Oxy-aldehyd    der     Cyclopentanopoly-          hydrophenanthren-Reihe    gelangen kann,  wenn man in     17-Trioxypropyl-testosteron,     dessen     17-ständige        Seitenkette    der Formel  
EMI0001.0011     
    entspricht, die     Hydroxylgruppen    1 und 2 mit       Carbonylverbindungen    in Gegenwart wasser  entziehender Mittel kondensiert,

   die     Hydro-          xylgruppe    3 verestert, anschliessend mit sau  ren Mitteln die     Hydroxylgruppen    1     und    2  wieder     in    Freiheit setzt, das entstandene     Gly-          kol    mit     Oxydationsmitteln    zum Ester des       d4-Pregnen-3-on-17,20-diol-21-als    aufspaltet  und diesen zum freien     Oxy-aldehyd    verseift.  



  Der Ausgangsstoff für das neue Verfah  ren lässt sich nach an sich bekannten Me  thoden darstellen, beispielsweise aus     17-Allyl-          testosteron    durch Wasserabspaltung und an  schliessende     Hydroxylierung.       In erster Stufe wird der Ausgangsstoff    mit     Carbonylverbindungen,    wie     Aceton,        Me-          thyläthylketon,        Cyclohexanon    oder     Benzalde-          hyd,    in Gegenwart von wasserentziehenden  Mitteln, beispielsweise von Säuren oder von  wasserfreien Salzen, wie Kupfersulfat, Na  triumsulfat oder Zinkchlorid, behandelt.

    Auf diese Art lassen sich die beiden aussen  stehenden     Hydroxylgruppen    in der     17-stän-          digen    Seitenkette durch Umwandlung     in    die  entsprechenden Derivate, beispielsweise die       getonide,    intermediär schützen. Es folgt in  zweiter Stufe eine, zum Beispiel in üblicher  Weise und insbesondere in Gegenwart basi  scher Mittel durchgeführte     Veresterung    .der  noch freien dritten     Hydroxylgruppe    der Sei  tenkette.

   Hierbei können zum Beispiel     alipha-          tische,    hydroaromatische oder aromatische       Carbonsäure-    oder     Sulfonsäurereste    einge  führt werden, wie die Reste der Ameisen-,  Essig-,     Propion-,    Butter-,     Benzoe-    oder       Toluolsulf        onsäuren.         Anschliessend spaltet man die früher ein  geführte     Carbonylverbindung    mit sauren       Mitteln,    zum Beispiel mit organischen oder       anorganischen    Säuren, wie Essig-,

       Schwefel-          oder        Halogen-Wasserstoffsäuren,    wieder ab,  und setzt so die intermediär geschützt     ge-          wesenen        Hydroxylgruppen    1 und 2 wieder  in Freiheit. Diese Abspaltung lässt sich über  raschenderweise so durchführen, dass die an  der dritten     Hydroxylgruppe    sitzenden Säure  reste, selbst wenn es sich um Reste niederer       aliphatischer    Säuren handelt, nicht an die  frei werdende gegebenenfalls primäre     Car-          binolgruppe    wandern, wie dies in der Zucker  reihe sonst meist beobachtet wird.  



  Die in Freiheit gesetzte     Glykolgruppie-          rung    spaltet man nun in an sich bekannter  Weise,     zum        Beispiel    mit     Bleitetraacylaten     oder mit     Perjodsäure,    zum Aldehyd auf, man  gewinnt dabei Ester, die anschliessend durch       hydrolysierende    Mittel,     beispielsweise    durch       Bicarbonate,    in den freien     Oxy-aldehyd    über  geführt werden.  



  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren  gewinnt man das     d4-Pregnen-3-on-17,20-diol-          21-al    in Form farbloser Kristalle. Es soll       therapeutische    Verwendung finden oder als       Zwischenprodukt    zur Herstellung therapeu  tisch verwendbarer Stoffe dienen.

      <I>Beispiel:</I>  2 Teile     17-Trioxypropyl-testosteron,    dar  stellbar durch Wasserabspaltung aus     17-          Allyl-testosteron    und anschliessender     Hy-          droxylierung    mit     Osmiumtetroxyd,    werden in  4000 Teilen Aceton gelöst, mit 30 Teilen  wasserfreiem Kupfersulfat versetzt und 15  Stunden auf der Maschine geschüttelt. Es  wird filtriert, mit Aceton nachgewaschen,  die klare Lösung 10     Minuten    mit etwas ge  hulverter Pottasche geschüttelt und erneut  filtriert. Das klare Filtrat dampft man ein,  löst den Rückstand in absolutem Äther, fil  triert nochmals und dampft die Lösung wie  derum ein.

   Durch     Umkristallisieren    des  Rückstandes aus Äther erhält man 1,85 Ge  wichtsteile der     Monoaceton-Verbindung    vom       Smp.    220 bis 235 . Bei weiterer Umkristalli-         sation    aus Aceton gewinnt man feine, farb  lose Nadeln vom     Smp.    235 bis 236,5 .  



  Die     Aceton-Verbindung    vom     Smp.    220  bis 235  wird in 20 Teilen absolutem     Pyri-          din    gelöst, mit 15 Teilen     Essigsäureanhy-          drid    versetzt und 2 Stunden auf 60  erwärmt.  Dann wird im Vakuum eingedampft, der  Rückstand in Äther aufgenommen, die Lö  sung mit verdünnter Salzsäure,     Sodalösung     und Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat  getrocknet und eingedampft. Den Rückstand  kristallisiert man aus Äther um und erhält so  1,5     Gewichtsteile    des Acetats vom     Smp.    205  bis 217 .

   Bei weiterem     Umkristallisieren    aus       Aceton-Äther    werden farblose Rhomben und       langgestreckte    Sechsecke erhalten, die bei 221  bis 223  schmelzen. Die spezifische Drehung  beträgt     [a]        17    =     -(-107,4       2  (c = 2,01 in  Aceton).  



  0,8 Teile der     acetylierten        Aceton-Verbin-          dung    werden in 10 Teilen reinstem Eisessig  gelöst, mit 8 Teilen Wasser versetzt und hier  auf 11     /_#    Stunden auf 55  erwärmt. Dann  dampft man im Vakuum bei 50      Badtem-          peratur    vollständig ein. Der amorphe Rück  stand wird in wenig Aceton gelöst und mit  der gleichen Menge Äther versetzt, worauf  bald Kristallisation eintritt. Die Kristalle  werden     abgenutscht    und mit Aceton und Äther  gewaschen.

   Ausbeute an     Trioxypropyl-20-          monoaeetat-Verbindung:    48 mg vom     Smp.     198 bis 205 ; durch     Umkristallisieren    aus  Aceton erhält man beidseitig zugespitzte  Stäbchen vom     Smp.    210 bis 211,5 . Die  Mischprobe mit dem     Ausgangsmaterial     schmilzt bei 175 bis 195 .  



  0,3 Teile des beschriebenen     Monoacetates     werden in 30 Teilen reinstem und frisch über  Natrium destilliertem     Dioxan    gelöst, mit der  Lösung von 0,34 Teilen     Perjodsäure    in 6 Tei  len Wasser versetzt und 16 Stunden bei Zim  mertemperatur in Kohlendioxyd-Atmosphäre  stehen gelassen. Hierauf engt man im Va  kuum bei 30      Badtemperatur    ein, versetzt  nochmals mit 30 Teilen Wasser und engt  wiederum im Vakuum stark ein. Die dadurch  entstandene Fällung wird durch Ausschüt  teln mit frisch destilliertem Äther in     Lösung         gebracht. Die Ätherauszüge werden mit Was  ser und etwas     galiumbicarbonatlösung    ge  waschen, mit Natriumsulfat getrocknet und  eingedampft.

   Man erhält 0,28 Teile eines  Rohproduktes, das aus     Aceton-Äther    kristal  lisiert. Die mit Äther und     Pentan    gewa  schenen Kristalle schmelzen bei 201 bis 204 .  Nochmaliges     Umkristallisieren    aus     Aceton-          Äther    ergibt wollige     Nädelchen,    die unter  leichter Zersetzung bei 206 bis 208  schmel  zen. Aus den Mutterlaugen lassen sich wei  tere Mengen derselben     Verbindung    vom       Smp.    202 bis 205  erhalten.

   Nach der Ana  lyse erweist sie sich als     44-Pregnen-3-on-          17,20-diol-21-al-20-monoacetat.    Die Substanz  reduziert, in wenig Methanol gelöst, alkali  sche     Silber-diaminlösung    bei Zimmertempera  tur, jedoch etwas langsamer als     Corticosteron     und ähnliche Stoffe. Mit     1,4-Dioxynaph-          thalin    wird     eine    starke     Rotfärbung    erhalten.  Diese Reaktion fällt mit     Desoxy-corticosteron     und seinem Acetat negativ aus.

   Wird eine  Probe der Substanz auf dem Objektträger mit       wenig    konzentrierter Schwefelsäure befeuch  tet, so entsteht eine in der Durchsicht braun  orange     Lösung,    die auf schwarzer Unterlage  lebhaft grün fluoresziert. Der neue     Acetoxy-          aldehyd    ist die erste synthetische Substanz,  die einen positiven Ausfall dieser von     ge-          I    wissen     Nebennierenrinden-Hormonen    her be  kannten Reaktion ergibt.

      In analoger Weise lassen sich auch an  dere Ester, beispielsweise das     Propionat,        Bu-          tyrat    oder     Benzoat    gewinnen.         Semicarbazon:    1 Teil des     Acetoxy-alde-          hyds@    wird in 300 Teilen     Dioxan    gelöst und  mit der Lösung von 3 Teilen     Semicarbazid-          chlorhydrat    und 4,5 Teilen     Natriumacetat     2     Minuten    gekocht. Es tritt keine feste Ab  scheidung, sondern nur leichte Gelbfärbung  ein. Die Lösung wird filtriert, im Vakuum  stark eingeengt und mit Wasser versetzt.

    Das flockig ausgefällte Produkt wird     abge-          nutscht,    mit Wasser gewaschen, in Methanol  gelöst und die erneut filtrierte Lösung nach  Zusatz von Wasser stark eingeengt. Das als  feines Pulver ausfallende Material wird ab-         genutscht,    mit Wasser und Äther gewaschen  und im Vakuum getrocknet. Beim Erwär  men färbt es sich von 190  an braun und zer  setzt sich ohne zu schmelzen.  



  Der     Acetogy-aldehyd    wird durch     wässrig-          alkoholische        Kaliumbicarbonatlösung    bei  Zimmertemperatur zum     d4    -     Pregnen    - 3 -     on-          17,20-diol-21-al    verseift, das in Form farb  loser Kristalle erhalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung eines Oxy-alde- hyds der Cyclopentanopolyhydrophenanthren- Reihe, dadurch gekennzeichnet, dass man in 17-Trioxypropyl-testosteron, dessen 17-stän- dige Seitenkette der Formel EMI0003.0057 entspricht, die Hydroxylgruppen 1 und 2 mit Carbonylverbindungen in Gegenwart wasser entziehender Mittel kondensiert, die Hy- droxylgruppe 3 verestert,
    anschliessend mit sauren Mitteln die Hydroxylgruppen 1 und 2 wieder in Freiheit setzt, das entstandene Glykol mit Oxydationsmitteln zum Ester des d4-Pregnen-3-on-17,20-diol-21-als aufspaltet und diesen zum freien Oxy-aldehyd verseift. Das gemäss diesem Verfahren erhaltene neue d4-Pregnen-3-on-17,20-diol-21-al wird in Form farbloser Kristalle gewonnen. Es soll therapeutische Verwendung finden oder als Zwischenprodukt zur Herstellung thera peutisch wertvoller Verbindungen dienen. UNTERANSPRVCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Trioxypropyl- testosteron mit Aceton in Gegenwart von Kupfersulfat kondensiert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Veresterung ein Acylierungsmittel verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Freimachung der Hydroxylgruppen 1 und 2 als saures Mit tel Essigsäure verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Aufspaltung der Glykolgruppe Perjodsäure verwendet wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Verseifung der Estergruppe in 20-Stellung eine wässrig- alkoholische Alkalibicarbonatlösung bei Zim mertemperatur verwendet wird.
CH227119D 1940-06-17 1940-06-17 Verfahren zur Darstellung eines Oxy-aldehyds der Cyclopentanopolyhydro-phenanthren-Reihe. CH227119A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH227119T 1940-06-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH227119A true CH227119A (de) 1943-05-31

Family

ID=4454875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH227119D CH227119A (de) 1940-06-17 1940-06-17 Verfahren zur Darstellung eines Oxy-aldehyds der Cyclopentanopolyhydro-phenanthren-Reihe.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH227119A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH227119A (de) Verfahren zur Darstellung eines Oxy-aldehyds der Cyclopentanopolyhydro-phenanthren-Reihe.
DE1961991A1 (de) 3,4-Bisnor-5-aza-D-homoandrostan-2-on-Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE703342C (de) ungen der Androstanreihe aus Sterinen
DE1618875C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Salpha-Halogen-öbeta-acyl-oxysteroiden
DE825686C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von í¸-20-Cyanpregnenen mit einer oder mehreren kerngebundenen Hydroxylgruppen in 17 alpha-Oxy-20-ketopregnane
DE963775C (de) Verfahren zur Herstellung von Allopregnan-3, 6, 11, 20-tetraon
AT164549B (de) Verfahren zur Herstellung von Sterinabbauprodukten
AT226378B (de) Verfahren zur Herstellung von Isodeserpidsäure-lacton und Isoreserpsäure-lacton
DE681868C (de) Verfahren zur Darstellung von Pregnanolon und Allopregnanolon oder ihren Derivaten
DE871759C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxyketonen der Pregnanreihe
DE1443123C (de) Verfahren zur Herstellung von 13 Alkyl gona 1,3,5(10) tnenen
AT239967B (de) Verfahren zur Herstellung von 18,20-Oxidosteroiden
AT160832B (de) Verfahren zur Darstellung mehrwertiger Alkohole der Aetiocholan-Reihe.
AT160572B (de) Verfahren zur Darstellung ungesättigter Oxyketone der Cyclopentanopolydrophenanthrenreihe oder deren Derivaten.
AT240540B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-Δ&lt;4&gt;-3-ketosteroidverbindungen
DE861843C (de) Verfahren zur Herstellung von Saccharidderivaten von organischen Oxyverbindungen
DE1264441B (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha-AEthinyl-delta 5(10-19-nor-androsten-17beta-ol-3-on und 17alpha-AEthynil-19-nor-testosteron sowie dessen Estern
DE641639C (de) Verfahren zur Darstellung von 1-Ascorbinsaeure
DE752371C (de) Verfahren zur Herstellung von Enolaethern von 3-Ketosteroiden
DE896646C (de) Verfahren zur selektiven Oxydation der 3-Oxygruppe in A17-3, 21-Dioxy-11-keto-20-cyanpregnen
DE1418857C (de) Verfahren zur Herstellung von 3beta-Hydroxy-(bzw.-Acyloxy)-9alpha, llbeta-dichlor-lobeta-methyl-Salphasteroiden der Pregnanreihe
DE1568924C (de) Ketale des Proscillaridins und Verfahren zu deren Herstellung
DE1618897C (de) Verfahren zur Herstellung von 6 Keto 14 alpha hydroxy Delta hoch 7 sterol den
DE939386C (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Acetoxy-A16-allopregnen-20-on
DE1101415B (de) Verfahren zur Herstellung von 6ª‡-Methyl-17ª‡-acetoxy-4-pregnen-3, 20-dion