CH222805A - Verfahren zur Herstellung einer zur Bildung von in organischen Lösungsmitteln unlöslichen Gegenständen und Lackschichten verwendbaren Masse. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer zur Bildung von in organischen Lösungsmitteln unlöslichen Gegenständen und Lackschichten verwendbaren Masse.

Info

Publication number
CH222805A
CH222805A CH222805DA CH222805A CH 222805 A CH222805 A CH 222805A CH 222805D A CH222805D A CH 222805DA CH 222805 A CH222805 A CH 222805A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
nitrocellulose
sep
condensation product
mixture
insoluble
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Chemische Fabrik G M B Kasika
Original Assignee
Kasika Chem Fab G M B H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kasika Chem Fab G M B H filed Critical Kasika Chem Fab G M B H
Publication of CH222805A publication Critical patent/CH222805A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D101/00Coating compositions based on cellulose, modified cellulose, or cellulose derivatives
    • C09D101/08Cellulose derivatives
    • C09D101/16Esters of inorganic acids
    • C09D101/18Cellulose nitrate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description


  Verfahren zur     Herstellung    einer zur     Eildung    von in organischen     Lösungsmitteln     unlöslichen Gegenständen und Lackschichten verwendbaren Nasse.    Es ist bekannt, dass man durch Konden  sation von     Aldehyden    mit     Phenolen    und Ami  nen zu Produkten gelangt, die je nach dem  Kondensationsgrad mehr oder minder starke  harzartige Eigenschaften aufweisen.

   Der  artige     Kondensationsprodukte    aus     Aminen,          Aldehyden    und     Phenolen    sind wiederholt be  schrieben     wurden.    und sind speziell für die  Verwendung als Gerbstoffe, Waschmittel,       Fixierungsmittel    für Farbstoffe, Schlichte  mittel in der Textilindustrie und auch als       Lackbindemittel    empfohlen worden. Als       Lackbindemittel    haben diese Produkte bis  jetzt jedoch keine grössere Bedeutung erlangt,  was     zum    Teil darauf zurückzuführen ist, dass  die Produkte stark wasserempfindlich, zum  Teil sogar leicht wasserlöslich sind.

   Auch in  Kombination mit andern Lackrohstoffen trat  diese     Eigenschaft    so stark hervor, dass eine       Verwendung    nicht     aussichtsreich    erschien  und     gegenüber    den bisher benutzten Phenol  formaldehydharzen     keine    Verbesserung ergab.

           Nach    vorliegender Erfindung ist es nun  mehr     gelungen,        durch        Vermischung    eines der  vorstehend     genannten        Kondensationsprodukte          m        *        it        Nitrocellulose        eine        Masse        mit        neuartig-en     Eigenschaften herzustellen, die dieselbe  äusserst wertvoll     erscheinen    lassen.

   Es hat  sich nämlich gezeigt, dass durch     diese    Ver  mischung eine Masse erhalten wird, die zur       Herstellung    von in organischen     Lösungsmit-          teln    sowohl     in    der Kälte als auch in der       Wärme        unlöslichen        Gegenständen    und Lack  schichten verwendbar ist, wobei es gleich  gültig ist, ob die Vereinigung der vorstehend  genannten Kondensationsprodukte mit der       Nitrocsllulose    in der Kälte oder in der Wärme  erfolgt.

   Zwecks Herstellung der neuen Masse  kann zum     Beispiel    wie folgt vorgegangen  werden:  Zwecks     Herstellung    des     Kondensations-          produktes    aus Phenol, Aldehyd     und        Amin          kondensiert    man Gemische aus 1     Mol    Phenol       und    mindestens 0,5     Mol    Amin mit     mindestens              1,5        Mol    Aldehyd bei 20 bis<B>100',</B> wobei es  gleichgültig ist,

   ob man alle genannten "Kom  ponenten gemeinsam kondensiert oder ob man  stufenweise erst das     Phenolformaldehydkon-          densat    oder das     A,minformaldehydkondensat     herstellt und anschliessend durch Zugabe von  Amin     bezw.    Phenol und eventuell weiteren  Aldehyden die Endstufe der Kondensation zu       3rzielen    sucht. Es ist auch gleichgültig, ob  man zur     Kondensation    die     lösungsmittel-          freien    Komponenten verwendet oder ob man  die Lösung in     wässrigen,        bezw.    alkoholischen  oder andern Medien vornimmt.

   Die Konden  sation wird vorzugsweise möglichst weit ge  trieben, jedoch soll das     entstehende    Produkt  gut     löslich    in organischen     Lösungsmitteln          bleiben.    Normalerweise ist eine Wärmezufüh  rung     während    der Kondensation     unnötig,     jedoch kann man bei geringen     Aldehydmen-          gen    oder bei schwer     kondensierbaren    Aminen.       Phenolen    oder auch Aldehyden längere     Zeit     erhitzen.  



  Anschliessend werden die Harze in be  kannter Weise von flüchtigen Bestandteilen  befreit. Ferner ist es möglich, diese Konden  sationsprodukte     durch        Zugabe    von     Carbon-          säuren,    wie Harz-, Fett- oder     Phthalsäure     usw. in bestimmter Richtung wunschgemäss  zu modifizieren.  



  Als geeignete Amine seien     unter    anderen  genannt:     Äthylendiamin,        Diäthylentriamin,          Triäthylentetramin,    A     thylamino-N-Piperazin,          ss"6'-Diaminoäthyläther,        l,ss-Diaminoisopro-          pylalkohol,        1,2-Diphenyläthylendiamin    usw.,       wobei    die     Aminogruppen    teilweise     acyliert          sein    können.

   Die Amine können auch ausser  dem noch andere     Substituenten,    wie     Carboxyl-          gruppen,    Halogene, tertiäre     Aminogruppen,          Hydroxyl-    und Schwefelgruppen     besitzen.     



  Als geeignete Aldehyde     seien    unter ande  ren genannt:     Forma7,dehyd,        Aeetaldehyd,          Crotonaldehyd,        Benzaldehyd.     



  Als geeignete     Phenole    seien unter ande  ren genannt: Phenol selbst,     Kresole,        Dioxy-          benzole,        Naphthole    und deren einfach substi  tuierte Derivate.  



  Bei Vermischung     vorstehend    beschriebe  ner     Kondensationsprodukte    mit Nitrozellulose    in     fester    oder in gelöster     Form    entsteht     eine     plastische     bezw.    filmbildende Masse, die in  allen organischen     Lösungsmitteln    in der  Hitze und in der     Kälte    praktisch unlöslich  ist.

   Dabei ist zweckmässig die Zusatzmenge  an     Nitrocellulose    je nach Kondensationsgrad  und Zusammensetzung des harzartigen Kon  densationsproduktes derart zu bemessen, dass  sich für die     entstehende        Masse    in bezug auf       1inlöslichkeit        gegenüber    den     Lösungsmitteln     für die zur Vermischung verwendeten Be  standteile     tunlichst    optimale     Eigenschaften     ergeben.  



  Die so erhaltene Kunstmasse besitzt aber  zugleich auch noch den Vorteil, dass sie die  hervorragenden lacktechnischen Eigenschaf  ten der     Nitrocellulose    mit den bekannten       Vorzügen    der     hitzehärtbaren        Phenolform-          aldehydresole    vereinigt. Man erhält zum Bei  spiel durch Auftragen der Masse auf Gegen  stände Filme, die in der Haftfestigkeit den       Nitrocellulosefilmen    wesentlich überlegen sind  und die Härte von     eingebrannten        Phenolform-          aldehydharzen    aufweisen.  



  Das Unterschiedliche der erhaltenen  Kunstmasse     gegenüber    den     temperaturhärten-          den        Plienolformaldehydharzen    besteht jedoch  darin, dass zum Beispiel die     mittels    der Masse  erhaltenen Filme bei Zimmertemperatur ohne  jede     Zufügung    von Wärme entstehen. Gegen  über den kalthärtenden     Phenolformaldehyd-          harzen    anderseits weist die neue 'Kunstmasse  den Vorteil auf, dass sie zur Härtung keine  korrosionsfördernde     Katalysatoren    benötigt.  



  Die gemäss dem     vorstehend    beschriebenen  Verfahren erhaltene Kunstmasse ermöglicht  unter     anderem    die     Herstellung    von in orga  nischen Lösungsmitteln unlöslichen Anstrich  filmen auf sperrigen Teilen     bezw.        Behältern.     Bisher konnten unlösliche     Merzüge    auf der  artiger Unterlage nur durch     Verwendung    von       hitzehärtbaren        Resolharzen    erzielt werden,  wobei die Harze mehrere Stunden bei einer       Temperatur    von 140 bis 160   eingebrannt  werden.

   Es ist sicher, dass die Verwendung  von     Materialien,    die bei     Zimmertemperatur     den gleichen Endeffekt ergeben, viel vorteil  hafter ist.      Bei der Herstellung des für -die Mischung  mit der     Nitrocellulose        verwendeten        Konden-          sationsproduktes    kann, ausser dem Phenol,  Aldehyd und Amin, auch noch eine geringe  Menge eines     Amids    als Zusatz     Verwendung     finden,

   ohne dass durch diese geringfügige       Beimengung    von     Amid    die härtende Wirkung  bei der     Verarbeitung    des     Kondensationspro-          äuktes    mit der     Nitrocellulose    aufgehoben  wird.  



       Beispiel        l:     Eine Mischung von     45,4,g        Äthylendiamin-          hydrat    und 54,6 g Phenol wird unter mässiger  Aussenkühlung mit 130     cm?    einer     Formalde-          hydlösung    (42 g in 100     .em3)    versetzt. Hierbei  wird so viel Alkohol oder anderes Lösungs  mittel zugefügt,     dass    die Lösung klar bleibt.  Nach     1/2stündigem    Erhitzen     unter        Rückfluss     wird das Harz im Vakuum vom Lösungsmit  tel befreit.

   Das nahezu farblose Harz wird  im     Verhältnis    2 : 1 in Alkohol gelöst.  



  Gibt man 100, Teile vorstehend beschrie  bener Harzlösung zu 300 Teilen Nitrolack aus  
EMI0003.0027     
  
    21 <SEP> Teile <SEP> Wolle
<tb>  10 <SEP> " <SEP> Butanol
<tb>  15 <SEP> " <SEP> Butylacetat
<tb>  5 <SEP> " <SEP> Athylglykol
<tb>  2 <SEP> Sipalin <SEP> M. <SEP> 0. <SEP> M.
<tb>  25 <SEP> Sprit
<tb>  22 <SEP> Essigester       so erhält man einen streich-, spritz- oder  tauchfähigen Lack, der schon wenige     Tage     nach dem Aufbringen auf dem     Untergrund     eine Lackschicht ergibt, die in fast allen or  ganischen     Lösungsmitteln    unlöslich ist.  



  <I>Beispiel 2:</I>  Die in Beispiel 1     genannte        Phenol-          Äthylendiaminmischung    wird     unter        Zusatz     von Alkohol mit 115 cm'     Formaldehydlösung     versetzt. Die Mischung wird     1/4    Stunde am       Rückflusskühder    erhitzt. Das     Lösungsmittel     und Wasser werden bei normalem Druck ab  destilliert und dann noch 15 Minuten auf  <B>130'</B> erhitzt.

   Dieses Harz wurde,     in    Alkohol  gelöst. zu einem Nitrolack     zugegeben.    wobei  das     Verhältnis    von     Harz    zu     Nitrocellulose     1<B>:0,6</B> betrug.    Die auf Holz, Metall oder Papier aufge  tragene Lackschicht ist schon nach kürzerer  Zeit     lösungsmittelbeständig    wie     im    Beispiel 1.  Der nicht verbrauchte Lack erstarrt nach  einiger Zeit zu einer porösen     Masse,    aus der  sich das     Lösungsmittel    mit der Hand aus  drücken lässt.  



       Beispiel   <I>3:</I>  47,5 g Phenol     und    53 g     Diäthylentriamin     werden mit 79 cm'     Formalldehydlösung    (42 g  in 100 cm') kondensiert, bei normalem Druck  von     Wasser    und Alkohol befreit und nach  beende     ter        Entwässerung    noch 20 Minuten auf  <B>1301</B> erhitzt.  



  40 g     Harz    wurden in 55 g Alkohol und  10 g     Butylacetat    gelöst und mit dieser Lö  sung 35 g     Eisenogydpigment    angerieben.  Hierzu     o-ibt    man     eine    Lösung von 18 g     Nitro-          cellulose    in 10g     Butanol,    25g Essigester,  5 .g     Äthylglykol,    2 g     Sipalin    M. 0. M., und  zwar am besten erstkurz vor dem Gebrauch.

    Mit dieser     Mischung    gespritzte Eisenbleche  besitzen eine Lackschicht, die durch     Lösungs-          mittel    nicht angegriffen     wird.    Elastischere  Filme erhält man., wenn man das Harz mit  Fettsäure modifiziert.         Beispiel          36g        Nitrocellulose    wird mit etwas Aceton  befeuchtet und unter     Erwärmung        mit    40 g  Harz des Beispiels 3 gut durchgeknetet. Aus  dieser Masse, der man noch Pigmente, Säge  späne oder Asbest zusetzen kann, kann man       lösungsmittelbeständige    Gefässe und derglei  chen formen.  



  <I>Beispiel 5:</I>  Beispiel 3 wurde so abgeändert, dass man       zunächst    das Amin mit dem     Formaldehyd          unter        Kühlung    kondensierte und dann nach  Zusatz des Phenols längere Zeit     erhitzte.    Das  entstehende Produkt entspricht ungefähr dem  im Beispiel 3     angeführten    Harz     und    ergibt  mit     Nitrocelluloselack    gemischt, Lacke von  der gleichen Eigenschaft.

        jedoch mit 110 cm'     Formaldehydlösung.    Mit  diesem Harz wurde folgender     Lack    versetzt:  
EMI0004.0003     
  
    <B>10</B> <SEP> Teile <SEP> Aluminiumbronze
<tb>  25 <SEP> " <SEP> fl,ss'-Diaminoäthyläther  Phenol-Harz
<tb>  16 <SEP> " <SEP> Nitrocellulose
<tb>  35 <SEP> " <SEP> Alkohol
<tb>  5 <SEP> " <SEP> Butanol
<tb>  2() <SEP> " <SEP> Toluol
<tb>  3 <SEP> " <SEP> Äthylglykol
<tb>  20 <SEP> " <SEP> Essigester
<tb>  9 <SEP> " <SEP> Butylacetat
<tb>  3 <SEP> " <SEP> Adronolacetat
<tb>  10 <SEP> Sipalin
<tb>  1. <SEP> " <SEP> Clophen <SEP> A <SEP> 60
<tb>  2 <SEP> Cyclanonharz       <I>Beispiel 7:

  </I>       51g        m-Kresol    und 59 g     Diäthylentriamin     wurde wie in Beispiel 3 mit 74 cm' Form  aldehyd kondensiert und entwässert. Um  einen Lack zu erzeugen, der einen unlöslichen  Film ergibt, wurde der Ansatz so gewählt,  dass auf 1 Teil Harz 0,5 Teile     Nitrocellulose     kommen.  



  <I>Beispiel 8:</I>  Das in Beispiel 3     angeführte        Phenol-          Amingemisch    wurde unter     Zugabe    von Al  kohol mit 77,5 g     Crotonaldehyd    kondensiert.,  wobei etwas gekühlt wird. Nach     beendeter     Kondensation wird     1/.,    Stunde unter     Rückfluss     erhitzt. Das entstandene Harz wurde im Va  kuum entwässert und anschliessend     1/,,    Stunde  auf<B>100</B>   erhitzt.

   Mit diesem Harz angesetzte  Lacke, bei denen das Verhältnis von     Nitro-          cellulose    zu Harz wie 0,8 zu 1 war, ergaben  sehr beständige, allerdings etwas dunkle       Ilberzüge    auf Metall.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-I Verfahren zur Herstellung einer zur Bil dung von in organischen Lösungsmitteln un löslichen Gegenständen und Lackschichten verwendbaren Masse, dadurch gekennzeich uet, dass ein Kondensationsprodukt, das unter Verwendung eines Phenols, eines Amins und eines Aldehyds hergestellt wurde und das mindestens die gleichen Molmengen an Al dehyd wie an Phenol und Amin enthält, mit Nitrocellulose vermischt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine der zur Herstellung des Gemisches von Kon densationsprodukt und Nitroeellulose dienen den Komponenten in gelöstem Zustand ver wendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Kondensationsprodukt als auch die Nitrocellulose gelöst miteinander vermischt werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Nitrocellulose in gelöster Form verwendet und das Kondensationsprodukt mit dieser Lösung mischt. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Nitro- cellulose und das Kondensationsprodukt in fester Form miteinander mischt. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man der Mischung von Kondensationsprodukt und Nitrocel2,u- lose Pigmente zusetzt. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man der Mischung von Kondensationsprodukt und Nitrooellu- lose Füllstoffe zusetzt. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man der Mischung von Kondensationsprodukt und Nitrocellulose noch andere Filmbildner zusetzt. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man der Mischung von Kondensationsprodukt und Nitrocellulose Weichmacher zusetzt.
CH222805D 1939-12-23 1941-05-02 Verfahren zur Herstellung einer zur Bildung von in organischen Lösungsmitteln unlöslichen Gegenständen und Lackschichten verwendbaren Masse. CH222805A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE222805X 1939-12-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH222805A true CH222805A (de) 1942-08-15

Family

ID=5847246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH222805D CH222805A (de) 1939-12-23 1941-05-02 Verfahren zur Herstellung einer zur Bildung von in organischen Lösungsmitteln unlöslichen Gegenständen und Lackschichten verwendbaren Masse.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH222805A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH459567A (de) Verfahren zur Herstellung einer als Anstrichmittel geeigneten Masse
DE2316289C3 (de) Verfahren zur Herstellung schnellhärtender Überzüge
AT147482B (de) Verfahren zur Herstellung formbarer und härtbarer Kondensationsprodukte und von Kunstmassen daraus.
CH222805A (de) Verfahren zur Herstellung einer zur Bildung von in organischen Lösungsmitteln unlöslichen Gegenständen und Lackschichten verwendbaren Masse.
DE736370C (de) Kunstharz enthaltende Lacke bzw. Massen
DE1570461C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Wasser verdünnbaren Bindemitteln
DE588426C (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten
DE2811956A1 (de) Verfahren zur modifizierung von novolaken
DE2537968A1 (de) Durch waerme aushaertendes anstrichmittel
AT120874B (de) Verfahren zur Darstellung homogener Massen.
DE719394C (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren Kunstharzen
DE2312063A1 (de) Wasserverduennbare ueberzugsmittel
DE948358C (de) Verfahren zur Herstellung eines Veraetherungsproduktes eines Polyglycidylaethers
AT210628B (de) Verfahren zur Herstellung eines Alkydharzes
DE678366C (de) Verfahren zur Herstellung von Lacken
DE2256962C3 (de) Verwendung von Bisphenol A
CH157952A (de) Trocknende Ölmischung.
AT147986B (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunstharzes.
AT167123B (de) Verfahren zur Herstellung von Estern von Aminotriazin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten
DE878556C (de) Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Harz-Dispersionen
DE865976C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE1495401C (de) Verfahren zur Herstellung von warmehart baren Kondensaten auf der Basis von Arylathern und Formaldehyd
DE759030C (de) Verfahren zur Herstellung von oel- und harzartigen Kondensationsprodukten
DE903368C (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren Lacken
AT129723B (de) Organische Lösungsmittel und härtbare harzartige Produkte enthaltende, an der Luft zu dauerhaften Überzügen oder Filmen trocknende Überzugsmasse.