CH222631A - Elektrische Reguliereinrichtung. - Google Patents

Elektrische Reguliereinrichtung.

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CH222631A
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Fr Sauter A G Fabrik Apparate
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Sauter Elektr App
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • G05D23/27535Details of the sensing element
    • G05D23/27541Details of the sensing element using expansible solid

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Description


  Elektrische Reguliereinrichtung.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Reguliereinriehtung    zur Regulierung  einer Zustandsgrösse mit mindestens einem  von einer variablen Grösse beeinflussten  Steuerorgan, einem mit     Rückführelement          versehenen    Regulierorgan sowie einem durch  ein Steuerorgan und das Regulierorgan beein  flussten, das Regulierorgan beherrschenden  Differenzsteuergerät.

   Diese Einrichtung ist  erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,  dass ein Steuerorgan und das Regulierorgan  elektrische Widerstände beherrschen und dass  das Differenzsteuergerät zwei Erregerspulen  aufweist, von denen mindestens die eine mit  mindestens einem der elektrischen Wider  stände und einer Stromquelle und die andere  mindestens mit dieser Stromquelle in Serie  geschaltet ist.  



  Die beiliegende schematische Zeichnung  veranschaulicht mehrere Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes.     



       Fig.    1 stellt das Schaltungsschema einer  Reguliereinrichtung zur Regelung einer Tem  peratur dar mit Steuerorgan a, Regulier-    Organ b,     Rückführelement    b', Differenz  steuergerät c und Stromquelle d;       Fig.    2 zeigt dieselbe Einrichtung wie       Fig.    1, jedoch mit veränderter Schaltung der  einzelnen Organe;       Fig.3    stellt wiederum die gleiche Ein  richtung dar wie     Fig.l    und 2, jedoch mit;  einer weiteren Art der Schaltung.  



  Die Einrichtungen gemäss     Fig.    1, 2 und 3  besitzen die     folgenden    Teile: Steuerorgan     cc     mit von der zu regelnden Temperatur beein  flusstem     Dehnungsrohr    1, am untern Rohr  ende befestigtem Übertragungsstab 2, regu  lierbarem elektrischem Widerstand 3 sowie  drehbarem, auf dem Widerstand 3 schleifen  dem Kontaktarm 4, der mit dem Stab 2 ge  lenkartig und elektrisch isoliert     verbunden     ist; ferner besitzen sie ein Regulierorgan     b     mit     reversierbarem    Motor (Anker 6, Erreger  wicklungen 7 und S), Welle 9 und Regulier  ventil 28, das den     Heizmittelstrom    in der  Leitung 29 regulieren kann.

   Das am Regu  lierorgan<I>b</I>     angebaute        Rückführelement   <I>b'</I>  besitzt einen verstellbaren Widerstand 10 mit      einem auf der Welle 9 isoliert befestigten  Kontaktarm 11; ferner ist ein Differenz  steuergerät c vorhanden, das einen um die  Achse 30 schwenkbaren Magnetanker 12,  zwei Erregerspulen 13 und 14, eine am  Magnetanker     befestigte    Kontaktzunge 15 mit  Steuerkontakten 16 und 17 sowie einen Ein  stellwiderstand 18 besitzt; schliesslich ist eine  Stromquelle d, bestehend aus einem durch  Kraftnetz 19 gespeisten Transformator mit  Primärwicklung 20 und Sekundärwicklung  21, vorgesehen.  



  Die in     Fig.    1 gebildeten Stromkreise sind  die folgenden:  Erregerstromkreise des Differenzsteuer  gerätes:     Sekundärwicklung    21. Leitung 22,  Regulierwiderstand 18, Spule 14, Leitung  23 und zurück zum Transformator. Trans  formatorwicklung 21, Leitung 22, Spule 13,  Kontaktarm 4, Widerstand 3, Leitung 24,  Widerstand 10, Kontaktarm 11, Leitungen  25 und 23 und zurück zum Transformator.  Motorstromkreise zur Verstellung des     Regu-          lierorganes:    Kraftnetz 19, Leitung 26, Kon  taktzunge 15, Steuerkontakt 16 oder 17,  Wicklung 7 oder 8, Motoranker 6, Leitung  27 und zurück zum Kraftnetz.  



  Die Reguliereinrichtung gemäss     Fig.    1 hat  die Aufgabe, die Temperatur eines Mediums  durch     Steuerung    des     Heizmittelflusses    in der  Leitung 29 zu regulieren. Die Temperatur  des Mediums, das heisst die zu regulierende  Grösse     wirkt    auf das Steuerorgan a und  damit auf die Grösse des elektrischen Wider  standes 3 und auf den Strom in der Erreger  spule 13 ein. Entspricht die zu regulierende  Grösse dem Sollwert, so sind die     beiden     Ströme in den Erregerspulen 13 und 14  gleich gross, und der     Magnetanker    12 befin  det sich in einer Mittellage. Die Kontakt  zunge 15 steht hierbei ebenfalls in der Mittel  stellung und berührt keinen der Steuerkon  takte 16 oder 17.

   Ist die     Temperatur    des  Mediums zu hoch, so ist der Widerstand 3  infolge des sich ausdehnenden Rohres 1 zu  niedrig und der Erregerstrom in Spule 13  zu hoch. Hierdurch dreht sich der Magnet-         anker    im Sinne der     thrzeigerbewegung,     Zunge 15 kommt mit Steuerkontakt 16 in  Berührung und setzt Erregerwicklung 7  unter Strom, wodurch der Motor zum Anlau  fen kommt und das Ventil 28 im Schliess  sinne verstellt. Gleichzeitig mit der Ver  drehung der Welle 9 wird auch der Kon  taktarm 11 verstellt, und zwar so, dass der  Widerstand 10 vergrössert wird.

   Da Wider  stand 10 mit Widerstand 3 und Erreger  spule 13 in Serie     geschaltet    sind, wird nach  einer bestimmten Drehung der Welle 9 das  Gleichgewicht am     Magnetanker    12 wieder  hergestellt. Der zwangsläufig mit dem Regu  lierventil 28 verstellte     Widerstand    10, der  auch als     Rückführwiderstand    bezeichnet  wird, dient also dazu, das     Regulierorgan    b  nach einer     bestimmten        Verstellung    wieder zur  Ruhe zu bringen. Diese     Verstellung    muss um  so grösser sein, je grösser die Abweichung der  zu regulierenden Grösse vom Sollwert ist.

    Nähert sich diese infolge der erfolgten Ven  tilverstellung dem Sollwert, so wird auch  infolge Störung des Gleichgewichtes am       Magnetanker    12 das Ventil 28 und Kontakt  arm 11 langsam gegen die     Mittellage    gedreht,  bis der     Wärmefluss    in Leitung 29 gerade aus  reicht, um den Sollwert der zu regulierenden  Grösse aufrechtzuerhalten. Eine zu niedere  Temperatur     des    Mediums würde den um  gekehrten Reguliervorgang hervorrufen, das  heisst infolge zu grossen Widerstandes 3  würde der     Magnetanker    im Gegenuhrzeiger  sinne geschwenkt, Steuerkontakt 17 geschlos  sen und das Ventil 28 im     Offnungssinne    be  wegt.

   Der     Regulierwiderstand    18, mit wel  chem der Strom in Spule 14 abgeglichen  wird, dient dazu, den gewünschten Sollwert  der zu regulierenden Grösse einzustellen. Eine  Spannungsänderung am Transformator d be  einträchtigt die Lage des Magnetankers 12  nicht, da sich die Ströme in den Spulen 13  und 14 in gleichem Masse ändern.  



  Die Reguliereinrichtungen nach     Fig.    2  und 3 arbeiten grundsätzlich nach dem für       Fig.    1 beschriebenen Prinzip; der Unterschied  besteht lediglich in der Zusammenschaltung  der     Erregerspulen    13 und 14 mit den Wider-      ständen 3 und 10 des Steuerorganes     bezw.          Rückführelementes    b.  



  In     Fig.2        liegen.    die Erregerstromkreise  21, 22, 18, 14, 33, 10, 11, 34, 32, 21 und  ferner 21, 22, 13, 4, 3, 31, 32, 21 vor. In  jedem der beiden Erregerstromkreise ist also  ein durch das Steuerorgan a oder das Regu  lierorgan b beeinflusster Widerstand in Serie  geschaltet. Gegenüber der     Wirkungsweise    der  Einrichtung nach     Fig.    1 besteht der Unter  schied, dass z. B. beim Überschreiten des  Sollwertes durch die zu regulierende Grösse,  also bei zu kleinem Widerstand 3, der Wider  stand 10 verkleinert und nicht vergrössert  werden muss, um das Gleichgewicht am  Magnetanker 12 wieder herzustellen; dem  entsprechend ist auch der Widerstand 10 um  gekehrt geschaltet als in     Fig.    1.  



  In     Fig.3    liegen die Erregerstromkreise  21, 22, 18, 14, 23, 21 und ferner     27.,    22, 13,  von wo aus sich der Strom in zwei Zweig  ströme, nämlich über 4, 3, 35 und über 36,  10, 11, 37 aufteilt und über Leitung 23 nach  21 zurückfliesst, vor. Die     Wirkungsweise    der  Einrichtung nach     Fig.    3 ist genau die gleiche,  wie für     Fig.    1 beschrieben. Der Unterschied  besteht nur darin, dass die Widerstände 3  und 10 parallel anstatt in Serie geschaltet  sind. Gleich wie bei     Fig.    1 muss eine Ver  grösserung des einen Widerstandes eine Ver  kleinerung des andern herbeiführen, um das  Gleichgewicht am Differenzsteuergerät wie  der herzustellen.  



  Die verschiedenen Schaltungen gemäss       Fig.    1, 2 und 3 wirken sich auf die Emp  findlichkeit der Regulierung sowie     hinlicht-          lieh    des Verhältnisses der Ventilverstellung  zu der Abweichung der zu regulierenden  Grösse vom Sollwert verschieden aus. Die  Schaltung nach     Fig.1.    arbeitet mit konstan  tem Strom in den Widerständen des     Steuer-          organes    und des     Rückführelementes,wodurch     sich für jede Stellung derselben, das heisst  für jede     Sollwertabweichung    konstante Regu  lierempfindlichkeit ergibt.

   Im weiteren be  steht zwischen     Änderung    des Widerstandes 3       bezw.    der Temperaturänderung und der Ver  stellung des Regulierorganes     bezw.    des    Widerstandes 10 eine genau lineare     te-          ziehung.     



  Die Schaltung nach     Fig.    2 arbeitet nicht  mit konstantem Erregerstrom in den Spulen  13 und 14, weshalb die Regulierempfindlich  keit je nach     Stellung    des Kontaktarmes 4  verschieden ist. Eine lineare Beziehung zwi  schen     Änderung    des Widerstandes 3 und der  Verstellung des Regulierorganes b kann hin  gegen aufrechterhalten werden.  



  Die Schaltung gemäss     Fig.    3 ergibt weder  konstante Empfindlichkeit noch eine lineare  Beziehung     zwischen    Widerstandsänderung  im Steuerorgan a und Verstellung des     Regu-          lierorganes    b über den ganzen Regulier  bereich.  



  Die Schaltung nach     Fig.1    ist aus den  genannten Gründen die     vorteilhafteste.    Die  Vorteile wirken sich besonders da aus, wo  der Sollwert, auf den das Steuerorgan     a    zu       regulieren    hat, über einen grösseren Bereich  verstellbar     sein.    muss, sei es durch Verstel  lung des Widerstandes 18 von Hand oder  durch Einbau eines weiteren, in den Zeich  nungen nicht angegebenen     Steuerorganes    in  den Stromkreis der einen oder der andern Er  regerspule des Differenzsteuergerätes c.

   Durch  den     Einbau    eines zweiten Steuerorganes mit  verstellbarem Widerstand ist es nämlich  möglich, den Sollwert der zu regulierenden  Grösse automatisch in Abhängigkeit einer  weiteren Grösse oder eines Zustandes zu ver  ändern. Wird dieser Widerstand des zweiten       Steuerorganes    in     Fig.l    mit Steuerorgan a  in Serie geschaltet, so ergibt sich über den  ganzen     Verstellbereich    sowohl eine konstante  Regulierempfindlichkeit als auch eine lineare  Beziehung     zwischen    der Veränderung des  Widerstandes im zweiten Steuerorgan und  der Veränderung des Sollwertes der zu regu  lierenden Grösse.  



  Die Verstellung des Regulierorganes in       Fig.1    bis 3 durch     Reversiermotor    kann unter  Umständen vorteilhaft impulsweise mit kür  zeren oder längeren Unterbrüchen erfolgen.  Dies kann durch Einbau eines in der Zeich  nung nicht angegebenen Impulskontaktes in  den     Motorstromkreis    erzielt werden, der      durch einen ständig laufenden, ebenfalls  nicht     eingezeichneten    Motor periodisch ge  öffnet und geschlossen wird. Die Geschwin  digkeit, mit der das Regulierorgan     verstellt     wird, kann sowohl bei kontinuierlicher als  auch bei impulsweiser Verstellung des Mo  tors weitgehend den Verhältnissen angepasst  werden.  



  Die beschriebene Reguliereinrichtung kann  grundsätzlich zur Regulierung irgendeiner  physikalischen Grösse oder eines Zustandes  auf einen gewünschten einstellbaren Wert  oder auf einen variablen, von einer andern  Grösse oder einem Zustand, abhängigen Wert  dienen. Die Steuerorgane können hierbei  durch Temperatur, Feuchtigkeit, Druck,  Strom, Leistung usw. beeinflusst sein, und  die Regulierorgane können Ventile, Drossel  klappen, Leistungsregler usw.     steuern.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Reguliereinrichtung zur Regu lierung einer Zustandsgrösse mit mindestens einem von einer variablen Grösse beeinflussten Steuerorgan, einem mit Rückführelement ver- sehenen Regulierorgan sowie einem durch ein Steuerorgan und das Regulierorgan be einflussten, das Regulierorgan beherrschenden Differenzsteuergerät, dadurch gekennzeich net, dass ein Steuerorgan und das Regulier organ elektrische Widerstände beherrschen und dass das Differenzsteuergerät zwei Er regerspulen aufweist, von denen mindestens die eine mit mindestens einem der elektri schen Widerstände und einer Stromquelle und die andere mindestens mit dieser Strom quelle in Serie geschaltet ist.
    UNTERANSPRüCHE 1. Elektrische Reguliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Erregerspulen des Differenz steuergerätes mit dem von dem Steuerorgan und dem von dem I.egulierorgan verstellten elektrischen Widerstand und mit der Strom quelle in Serie geschaltet und die andere mit der Stromquelle in Serie geschaltet ist. 2. Elektrische Reguliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Erregerspulen des Differenz steuergerätes mit dem von dem Steuerorgan verstellten elektrischen Widerstand und der Stromquelle in Serie geschaltet und die an dere mit dem von dem Regulierorgan ver stellten elektrischen Widerstand und der Stromquelle in Serie geschaltet ist. 3.
    Elektrische Reguliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Steuerorgan und Regulierorgan verstellten elektrischen Widerstände unter sich parallel und mit einer Erregerspule des Differenzsteuergerätes und mit der Strom quelle in Serie geschaltet sind, während die zweite Erregerspule mit der Stromquelle in Serie geschaltet ist. 4. Elektrische Reguliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Regulierorganes durch periodische Unterbrechung des Steuerstromes impulsweise erfolgt. 5.
    Elektrische Reguliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, class die Verstellung des Regulierorganes durch einen reversierbaren, vom Differenzsteuer gerät beherrschten Motor erfolgt. 6. Elektrische Reguliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass s ein zweites, den Sollregulierwert des ersten beeinflussendes Steuerorgan vorhanden ist, dessen elektrischer Widerstand mit einer der Erregerspulen des Differenzsteuergerätes in Serie geschaltet ist. f
CH222631D 1942-01-16 1942-01-16 Elektrische Reguliereinrichtung. CH222631A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105584B (de) * 1953-12-22 1961-04-27 Erich Kieback Dr Ing Selbsttaetige, elektrische Regelvorrichtung fuer Sammelheizungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1105584B (de) * 1953-12-22 1961-04-27 Erich Kieback Dr Ing Selbsttaetige, elektrische Regelvorrichtung fuer Sammelheizungsanlagen

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