CH222631A - Electric regulator. - Google Patents

Electric regulator.

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CH222631A
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CH
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electrical
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Fr Sauter A G Fabrik Apparate
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
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    • G05D23/27541Details of the sensing element using expansible solid

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Description

  

  Elektrische Reguliereinrichtung.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Reguliereinriehtung    zur Regulierung  einer Zustandsgrösse mit mindestens einem  von einer variablen Grösse beeinflussten  Steuerorgan, einem mit     Rückführelement          versehenen    Regulierorgan sowie einem durch  ein Steuerorgan und das Regulierorgan beein  flussten, das Regulierorgan beherrschenden  Differenzsteuergerät.

   Diese Einrichtung ist  erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,  dass ein Steuerorgan und das Regulierorgan  elektrische Widerstände beherrschen und dass  das Differenzsteuergerät zwei Erregerspulen  aufweist, von denen mindestens die eine mit  mindestens einem der elektrischen Wider  stände und einer Stromquelle und die andere  mindestens mit dieser Stromquelle in Serie  geschaltet ist.  



  Die beiliegende schematische Zeichnung  veranschaulicht mehrere Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes.     



       Fig.    1 stellt das Schaltungsschema einer  Reguliereinrichtung zur Regelung einer Tem  peratur dar mit Steuerorgan a, Regulier-    Organ b,     Rückführelement    b', Differenz  steuergerät c und Stromquelle d;       Fig.    2 zeigt dieselbe Einrichtung wie       Fig.    1, jedoch mit veränderter Schaltung der  einzelnen Organe;       Fig.3    stellt wiederum die gleiche Ein  richtung dar wie     Fig.l    und 2, jedoch mit;  einer weiteren Art der Schaltung.  



  Die Einrichtungen gemäss     Fig.    1, 2 und 3  besitzen die     folgenden    Teile: Steuerorgan     cc     mit von der zu regelnden Temperatur beein  flusstem     Dehnungsrohr    1, am untern Rohr  ende befestigtem Übertragungsstab 2, regu  lierbarem elektrischem Widerstand 3 sowie  drehbarem, auf dem Widerstand 3 schleifen  dem Kontaktarm 4, der mit dem Stab 2 ge  lenkartig und elektrisch isoliert     verbunden     ist; ferner besitzen sie ein Regulierorgan     b     mit     reversierbarem    Motor (Anker 6, Erreger  wicklungen 7 und S), Welle 9 und Regulier  ventil 28, das den     Heizmittelstrom    in der  Leitung 29 regulieren kann.

   Das am Regu  lierorgan<I>b</I>     angebaute        Rückführelement   <I>b'</I>  besitzt einen verstellbaren Widerstand 10 mit      einem auf der Welle 9 isoliert befestigten  Kontaktarm 11; ferner ist ein Differenz  steuergerät c vorhanden, das einen um die  Achse 30 schwenkbaren Magnetanker 12,  zwei Erregerspulen 13 und 14, eine am  Magnetanker     befestigte    Kontaktzunge 15 mit  Steuerkontakten 16 und 17 sowie einen Ein  stellwiderstand 18 besitzt; schliesslich ist eine  Stromquelle d, bestehend aus einem durch  Kraftnetz 19 gespeisten Transformator mit  Primärwicklung 20 und Sekundärwicklung  21, vorgesehen.  



  Die in     Fig.    1 gebildeten Stromkreise sind  die folgenden:  Erregerstromkreise des Differenzsteuer  gerätes:     Sekundärwicklung    21. Leitung 22,  Regulierwiderstand 18, Spule 14, Leitung  23 und zurück zum Transformator. Trans  formatorwicklung 21, Leitung 22, Spule 13,  Kontaktarm 4, Widerstand 3, Leitung 24,  Widerstand 10, Kontaktarm 11, Leitungen  25 und 23 und zurück zum Transformator.  Motorstromkreise zur Verstellung des     Regu-          lierorganes:    Kraftnetz 19, Leitung 26, Kon  taktzunge 15, Steuerkontakt 16 oder 17,  Wicklung 7 oder 8, Motoranker 6, Leitung  27 und zurück zum Kraftnetz.  



  Die Reguliereinrichtung gemäss     Fig.    1 hat  die Aufgabe, die Temperatur eines Mediums  durch     Steuerung    des     Heizmittelflusses    in der  Leitung 29 zu regulieren. Die Temperatur  des Mediums, das heisst die zu regulierende  Grösse     wirkt    auf das Steuerorgan a und  damit auf die Grösse des elektrischen Wider  standes 3 und auf den Strom in der Erreger  spule 13 ein. Entspricht die zu regulierende  Grösse dem Sollwert, so sind die     beiden     Ströme in den Erregerspulen 13 und 14  gleich gross, und der     Magnetanker    12 befin  det sich in einer Mittellage. Die Kontakt  zunge 15 steht hierbei ebenfalls in der Mittel  stellung und berührt keinen der Steuerkon  takte 16 oder 17.

   Ist die     Temperatur    des  Mediums zu hoch, so ist der Widerstand 3  infolge des sich ausdehnenden Rohres 1 zu  niedrig und der Erregerstrom in Spule 13  zu hoch. Hierdurch dreht sich der Magnet-         anker    im Sinne der     thrzeigerbewegung,     Zunge 15 kommt mit Steuerkontakt 16 in  Berührung und setzt Erregerwicklung 7  unter Strom, wodurch der Motor zum Anlau  fen kommt und das Ventil 28 im Schliess  sinne verstellt. Gleichzeitig mit der Ver  drehung der Welle 9 wird auch der Kon  taktarm 11 verstellt, und zwar so, dass der  Widerstand 10 vergrössert wird.

   Da Wider  stand 10 mit Widerstand 3 und Erreger  spule 13 in Serie     geschaltet    sind, wird nach  einer bestimmten Drehung der Welle 9 das  Gleichgewicht am     Magnetanker    12 wieder  hergestellt. Der zwangsläufig mit dem Regu  lierventil 28 verstellte     Widerstand    10, der  auch als     Rückführwiderstand    bezeichnet  wird, dient also dazu, das     Regulierorgan    b  nach einer     bestimmten        Verstellung    wieder zur  Ruhe zu bringen. Diese     Verstellung    muss um  so grösser sein, je grösser die Abweichung der  zu regulierenden Grösse vom Sollwert ist.

    Nähert sich diese infolge der erfolgten Ven  tilverstellung dem Sollwert, so wird auch  infolge Störung des Gleichgewichtes am       Magnetanker    12 das Ventil 28 und Kontakt  arm 11 langsam gegen die     Mittellage    gedreht,  bis der     Wärmefluss    in Leitung 29 gerade aus  reicht, um den Sollwert der zu regulierenden  Grösse aufrechtzuerhalten. Eine zu niedere  Temperatur     des    Mediums würde den um  gekehrten Reguliervorgang hervorrufen, das  heisst infolge zu grossen Widerstandes 3  würde der     Magnetanker    im Gegenuhrzeiger  sinne geschwenkt, Steuerkontakt 17 geschlos  sen und das Ventil 28 im     Offnungssinne    be  wegt.

   Der     Regulierwiderstand    18, mit wel  chem der Strom in Spule 14 abgeglichen  wird, dient dazu, den gewünschten Sollwert  der zu regulierenden Grösse einzustellen. Eine  Spannungsänderung am Transformator d be  einträchtigt die Lage des Magnetankers 12  nicht, da sich die Ströme in den Spulen 13  und 14 in gleichem Masse ändern.  



  Die Reguliereinrichtungen nach     Fig.    2  und 3 arbeiten grundsätzlich nach dem für       Fig.    1 beschriebenen Prinzip; der Unterschied  besteht lediglich in der Zusammenschaltung  der     Erregerspulen    13 und 14 mit den Wider-      ständen 3 und 10 des Steuerorganes     bezw.          Rückführelementes    b.  



  In     Fig.2        liegen.    die Erregerstromkreise  21, 22, 18, 14, 33, 10, 11, 34, 32, 21 und  ferner 21, 22, 13, 4, 3, 31, 32, 21 vor. In  jedem der beiden Erregerstromkreise ist also  ein durch das Steuerorgan a oder das Regu  lierorgan b beeinflusster Widerstand in Serie  geschaltet. Gegenüber der     Wirkungsweise    der  Einrichtung nach     Fig.    1 besteht der Unter  schied, dass z. B. beim Überschreiten des  Sollwertes durch die zu regulierende Grösse,  also bei zu kleinem Widerstand 3, der Wider  stand 10 verkleinert und nicht vergrössert  werden muss, um das Gleichgewicht am  Magnetanker 12 wieder herzustellen; dem  entsprechend ist auch der Widerstand 10 um  gekehrt geschaltet als in     Fig.    1.  



  In     Fig.3    liegen die Erregerstromkreise  21, 22, 18, 14, 23, 21 und ferner     27.,    22, 13,  von wo aus sich der Strom in zwei Zweig  ströme, nämlich über 4, 3, 35 und über 36,  10, 11, 37 aufteilt und über Leitung 23 nach  21 zurückfliesst, vor. Die     Wirkungsweise    der  Einrichtung nach     Fig.    3 ist genau die gleiche,  wie für     Fig.    1 beschrieben. Der Unterschied  besteht nur darin, dass die Widerstände 3  und 10 parallel anstatt in Serie geschaltet  sind. Gleich wie bei     Fig.    1 muss eine Ver  grösserung des einen Widerstandes eine Ver  kleinerung des andern herbeiführen, um das  Gleichgewicht am Differenzsteuergerät wie  der herzustellen.  



  Die verschiedenen Schaltungen gemäss       Fig.    1, 2 und 3 wirken sich auf die Emp  findlichkeit der Regulierung sowie     hinlicht-          lieh    des Verhältnisses der Ventilverstellung  zu der Abweichung der zu regulierenden  Grösse vom Sollwert verschieden aus. Die  Schaltung nach     Fig.1.    arbeitet mit konstan  tem Strom in den Widerständen des     Steuer-          organes    und des     Rückführelementes,wodurch     sich für jede Stellung derselben, das heisst  für jede     Sollwertabweichung    konstante Regu  lierempfindlichkeit ergibt.

   Im weiteren be  steht zwischen     Änderung    des Widerstandes 3       bezw.    der Temperaturänderung und der Ver  stellung des Regulierorganes     bezw.    des    Widerstandes 10 eine genau lineare     te-          ziehung.     



  Die Schaltung nach     Fig.    2 arbeitet nicht  mit konstantem Erregerstrom in den Spulen  13 und 14, weshalb die Regulierempfindlich  keit je nach     Stellung    des Kontaktarmes 4  verschieden ist. Eine lineare Beziehung zwi  schen     Änderung    des Widerstandes 3 und der  Verstellung des Regulierorganes b kann hin  gegen aufrechterhalten werden.  



  Die Schaltung gemäss     Fig.    3 ergibt weder  konstante Empfindlichkeit noch eine lineare  Beziehung     zwischen    Widerstandsänderung  im Steuerorgan a und Verstellung des     Regu-          lierorganes    b über den ganzen Regulier  bereich.  



  Die Schaltung nach     Fig.1    ist aus den  genannten Gründen die     vorteilhafteste.    Die  Vorteile wirken sich besonders da aus, wo  der Sollwert, auf den das Steuerorgan     a    zu       regulieren    hat, über einen grösseren Bereich  verstellbar     sein.    muss, sei es durch Verstel  lung des Widerstandes 18 von Hand oder  durch Einbau eines weiteren, in den Zeich  nungen nicht angegebenen     Steuerorganes    in  den Stromkreis der einen oder der andern Er  regerspule des Differenzsteuergerätes c.

   Durch  den     Einbau    eines zweiten Steuerorganes mit  verstellbarem Widerstand ist es nämlich  möglich, den Sollwert der zu regulierenden  Grösse automatisch in Abhängigkeit einer  weiteren Grösse oder eines Zustandes zu ver  ändern. Wird dieser Widerstand des zweiten       Steuerorganes    in     Fig.l    mit Steuerorgan a  in Serie geschaltet, so ergibt sich über den  ganzen     Verstellbereich    sowohl eine konstante  Regulierempfindlichkeit als auch eine lineare  Beziehung     zwischen    der Veränderung des  Widerstandes im zweiten Steuerorgan und  der Veränderung des Sollwertes der zu regu  lierenden Grösse.  



  Die Verstellung des Regulierorganes in       Fig.1    bis 3 durch     Reversiermotor    kann unter  Umständen vorteilhaft impulsweise mit kür  zeren oder längeren Unterbrüchen erfolgen.  Dies kann durch Einbau eines in der Zeich  nung nicht angegebenen Impulskontaktes in  den     Motorstromkreis    erzielt werden, der      durch einen ständig laufenden, ebenfalls  nicht     eingezeichneten    Motor periodisch ge  öffnet und geschlossen wird. Die Geschwin  digkeit, mit der das Regulierorgan     verstellt     wird, kann sowohl bei kontinuierlicher als  auch bei impulsweiser Verstellung des Mo  tors weitgehend den Verhältnissen angepasst  werden.  



  Die beschriebene Reguliereinrichtung kann  grundsätzlich zur Regulierung irgendeiner  physikalischen Grösse oder eines Zustandes  auf einen gewünschten einstellbaren Wert  oder auf einen variablen, von einer andern  Grösse oder einem Zustand, abhängigen Wert  dienen. Die Steuerorgane können hierbei  durch Temperatur, Feuchtigkeit, Druck,  Strom, Leistung usw. beeinflusst sein, und  die Regulierorgane können Ventile, Drossel  klappen, Leistungsregler usw.     steuern.  



  Electric regulator. The present invention relates to a regulating device for regulating a state variable with at least one control element influenced by a variable variable, a regulating element provided with a feedback element and a differential control device which is influenced by a control element and the regulating element and dominates the regulating element.

   According to the invention, this device is characterized in that a control element and the regulating element control electrical resistances and that the differential control device has two excitation coils, at least one of which is connected in series with at least one of the electrical resistors and a power source and the other at least with this power source .



  The accompanying schematic drawing illustrates several Ausführungsbei games of the subject invention.



       Fig. 1 shows the circuit diagram of a regulating device for regulating a Tem temperature with control member a, regulating member b, feedback element b ', difference control device c and power source d; FIG. 2 shows the same device as FIG. 1, but with a modified circuit of the individual organs; Fig.3 again represents the same A direction as Fig.l and 2, but with; another type of circuit.



  The devices according to Fig. 1, 2 and 3 have the following parts: control element cc with the temperature to be regulated in influenced expansion tube 1, at the lower end of the tube attached transmission rod 2, adjustable electrical resistance 3 and rotatable, on the resistor 3 grind the Contact arm 4, which is connected to the rod 2 ge articulated and electrically isolated; They also have a regulating element b with a reversible motor (armature 6, exciter windings 7 and S), shaft 9 and regulating valve 28, which can regulate the flow of heating medium in line 29.

   The feedback element <I> b '</I> attached to the regulating organ <I> b </I> has an adjustable resistor 10 with a contact arm 11 which is insulated on the shaft 9; Furthermore, there is a difference control device c present, which has a pivotable armature 12, two excitation coils 13 and 14, a contact tongue 15 attached to the armature with control contacts 16 and 17 and an adjustable resistor 18; Finally, a current source d, consisting of a transformer with primary winding 20 and secondary winding 21 fed by power network 19, is provided.



  The circuits formed in Fig. 1 are the following: Excitation circuits of the differential control device: Secondary winding 21. Line 22, regulating resistor 18, coil 14, line 23 and back to the transformer. Trans transformer winding 21, line 22, coil 13, contact arm 4, resistor 3, line 24, resistor 10, contact arm 11, lines 25 and 23 and back to the transformer. Motor circuits for adjusting the regulating element: power network 19, line 26, contact tongue 15, control contact 16 or 17, winding 7 or 8, motor armature 6, line 27 and back to the power network.



  The regulating device according to FIG. 1 has the task of regulating the temperature of a medium by controlling the flow of heating medium in the line 29. The temperature of the medium, that is to say the variable to be regulated, acts on the control element a and thus on the size of the electrical resistance 3 and on the current in the exciter coil 13. If the variable to be regulated corresponds to the setpoint value, the two currents in the excitation coils 13 and 14 are equal, and the armature 12 is in a central position. The contact tongue 15 is also in the middle position and does not touch any of the control contacts 16 or 17.

   If the temperature of the medium is too high, the resistance 3 is too low as a result of the expanding tube 1 and the excitation current in coil 13 is too high. As a result, the magnet armature rotates in the direction of the throttle movement, the tongue 15 comes into contact with the control contact 16 and energizes the excitation winding 7, causing the motor to start and the valve 28 to be adjusted in the closing direction. Simultaneously with the rotation of the shaft 9, the contact arm 11 is also adjusted, in such a way that the resistance 10 is increased.

   Since opposing stood 10 with resistor 3 and exciter coil 13 are connected in series, after a certain rotation of the shaft 9, the balance on the armature 12 is restored. The inevitably adjusted with the Regu lierventil 28 resistance 10, which is also referred to as the feedback resistance, is therefore used to bring the regulating member b to rest after a certain adjustment. This adjustment must be greater, the greater the deviation of the variable to be regulated from the target value.

    If this approaches the target value as a result of the valve adjustment that has taken place, the valve 28 and contact arm 11 is also slowly rotated towards the central position as a result of the disturbance of the equilibrium on the armature 12 until the heat flow in line 29 is just enough to set the target value to be regulated Maintain greatness. Too low a temperature of the medium would cause the reverse regulation process, that is, due to excessive resistance 3, the armature would be pivoted counterclockwise, control contact 17 is closed and the valve 28 is moved in the opening sense.

   The regulating resistor 18, with which the current in coil 14 is adjusted, is used to set the desired setpoint of the variable to be regulated. A voltage change at the transformer d does not affect the position of the armature 12, since the currents in the coils 13 and 14 change to the same extent.



  The regulating devices according to FIGS. 2 and 3 basically work according to the principle described for FIG. 1; the only difference is in the interconnection of the excitation coils 13 and 14 with the resistors 3 and 10 of the control element respectively. Feedback element b.



  In Fig.2 lie. excitation circuits 21, 22, 18, 14, 33, 10, 11, 34, 32, 21 and also 21, 22, 13, 4, 3, 31, 32, 21. In each of the two excitation circuits, a resistor influenced by the control element a or the regulator b is connected in series. Compared to the operation of the device according to FIG. 1, the difference is that, for. B. when the target value is exceeded by the variable to be regulated, ie when the resistance 3 is too small, the counter was reduced 10 and does not have to be increased in order to restore the balance on the armature 12; accordingly, resistor 10 is also switched the other way around than in FIG. 1.



  In Figure 3 there are the excitation circuits 21, 22, 18, 14, 23, 21 and also 27., 22, 13, from where the current flows into two branches, namely via 4, 3, 35 and via 36, 10 , 11, 37 and flows back to 21 via line 23. The operation of the device according to FIG. 3 is exactly the same as that described for FIG. The only difference is that resistors 3 and 10 are connected in parallel instead of in series. As in Fig. 1, an increase in one resistor must bring about a reduction in the other in order to restore the balance to the differential control device.



  The various circuits according to FIGS. 1, 2 and 3 have different effects on the sensitivity of the regulation as well as on the ratio of the valve adjustment to the deviation of the variable to be regulated from the setpoint. The circuit according to Fig.1. works with a constant current in the resistors of the control element and of the feedback element, which results in constant control sensitivity for each position, that is, for each setpoint deviation.

   In the further be is between change in resistance 3 BEZW. the temperature change and the adjustment of the regulating element Ver. of the resistor 10 is an exactly linear relationship.



  The circuit of Fig. 2 does not work with a constant excitation current in the coils 13 and 14, which is why the regulating sensitivity speed depending on the position of the contact arm 4 is different. A linear relationship between the change in resistance 3 and the adjustment of the regulating member b can be maintained against.



  The circuit according to FIG. 3 results in neither constant sensitivity nor a linear relationship between the change in resistance in the control element a and the adjustment of the regulating element b over the entire regulating area.



  The circuit according to FIG. 1 is the most advantageous for the reasons mentioned. The advantages are particularly effective where the setpoint to which the control element a has to regulate can be adjusted over a larger range. must, be it by adjusting the resistor 18 by hand or by installing a further control element not specified in the drawings in the circuit of one or the other of the control coil of the differential control device c.

   By installing a second control element with adjustable resistance, it is possible to automatically change the setpoint value of the variable to be regulated as a function of a further variable or a state. If this resistance of the second control element in Fig.l is connected in series with control element a, there is both a constant regulating sensitivity and a linear relationship between the change in the resistance in the second control element and the change in the setpoint to be regulated over the entire adjustment range Size.



  The adjustment of the regulating element in FIGS. 1 to 3 by the reversing motor can advantageously be carried out in pulses with shorter or longer interruptions. This can be achieved by installing a pulse contact not specified in the drawing into the motor circuit, which is periodically opened and closed by a constantly running motor, also not shown. The speed at which the regulating element is adjusted can largely be adapted to the circumstances, both with continuous and pulsed adjustment of the motor.



  The regulating device described can in principle serve to regulate any physical variable or a state to a desired adjustable value or to a variable value dependent on another variable or a state. The control organs can be influenced by temperature, humidity, pressure, current, power, etc., and the regulating organs can control valves, throttles, power regulators, etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Reguliereinrichtung zur Regu lierung einer Zustandsgrösse mit mindestens einem von einer variablen Grösse beeinflussten Steuerorgan, einem mit Rückführelement ver- sehenen Regulierorgan sowie einem durch ein Steuerorgan und das Regulierorgan be einflussten, das Regulierorgan beherrschenden Differenzsteuergerät, dadurch gekennzeich net, dass ein Steuerorgan und das Regulier organ elektrische Widerstände beherrschen und dass das Differenzsteuergerät zwei Er regerspulen aufweist, von denen mindestens die eine mit mindestens einem der elektri schen Widerstände und einer Stromquelle und die andere mindestens mit dieser Strom quelle in Serie geschaltet ist. PATENT CLAIM: Electrical regulating device for regulating a state variable with at least one control element influenced by a variable variable, a control element provided with a feedback element and a differential control device influenced by a control element and the regulating element and dominating the control element, characterized in that a control element and the regulating organ master electrical resistances and that the differential control device has two He regspulen, of which at least one is connected in series with at least one of the electrical resistances and a power source and the other at least with this power source. UNTERANSPRüCHE 1. Elektrische Reguliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Erregerspulen des Differenz steuergerätes mit dem von dem Steuerorgan und dem von dem I.egulierorgan verstellten elektrischen Widerstand und mit der Strom quelle in Serie geschaltet und die andere mit der Stromquelle in Serie geschaltet ist. 2. Elektrische Reguliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Erregerspulen des Differenz steuergerätes mit dem von dem Steuerorgan verstellten elektrischen Widerstand und der Stromquelle in Serie geschaltet und die an dere mit dem von dem Regulierorgan ver stellten elektrischen Widerstand und der Stromquelle in Serie geschaltet ist. 3. SUBClaims 1. Electrical regulating device according to claim, characterized in that one of the excitation coils of the differential control device is connected in series with the electrical resistance adjusted by the control element and the control element and with the current source and the other is connected in series with the current source is switched. 2. Electrical regulating device according to claim, characterized in that one of the excitation coils of the difference control device is connected in series with the electrical resistance adjusted by the control member and the power source and the other with the electrical resistance set by the regulating member and the power source in series is switched. 3. Elektrische Reguliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Steuerorgan und Regulierorgan verstellten elektrischen Widerstände unter sich parallel und mit einer Erregerspule des Differenzsteuergerätes und mit der Strom quelle in Serie geschaltet sind, während die zweite Erregerspule mit der Stromquelle in Serie geschaltet ist. 4. Elektrische Reguliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Regulierorganes durch periodische Unterbrechung des Steuerstromes impulsweise erfolgt. 5. Electrical regulating device according to claim, characterized in that the electrical resistances adjusted by the control organ and regulating organ are connected in parallel with one another and with an excitation coil of the differential control device and in series with the power source, while the second excitation coil is connected in series with the power source. 4. Electrical regulating device according to claim, characterized in that the adjustment of the regulating member is carried out in pulses by periodic interruption of the control current. 5. Elektrische Reguliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, class die Verstellung des Regulierorganes durch einen reversierbaren, vom Differenzsteuer gerät beherrschten Motor erfolgt. 6. Elektrische Reguliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass s ein zweites, den Sollregulierwert des ersten beeinflussendes Steuerorgan vorhanden ist, dessen elektrischer Widerstand mit einer der Erregerspulen des Differenzsteuergerätes in Serie geschaltet ist. f Electrical regulating device according to patent claim, characterized in that the adjustment of the regulating member is carried out by a reversible motor controlled by the differential control device. 6. Electrical regulating device according to claim, characterized in that s a second, the setpoint regulation value of the first influencing control member is present, the electrical resistance of which is connected in series with one of the excitation coils of the differential control device. f
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105584B (en) * 1953-12-22 1961-04-27 Erich Kieback Dr Ing Automatic, electrical control device for collective heating systems

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