CH222329A - Reibradgetriebe mit Kraftübertragung durch ineinander greifende Kegel. - Google Patents
Reibradgetriebe mit Kraftübertragung durch ineinander greifende Kegel.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/06—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
- F16H15/16—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface
- F16H15/18—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally
- F16H15/22—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally the axes of the members being parallel or approximately parallel
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Description
Reibradgetriebe mit Kraftfübertragung durch ineinander greifende Kegel. Bei bekannten Reibradgetrieben wird der treibende Kegel ortsfest im Gehäuse ge lagert, wogegen der ihn umgreifende Hohl kegel in einem Pendelarm gelagert ist und die Drehung über ein auf seiner Welle sit zendes Rad über ein am Gehäuse ortsfest ge lagertes Rad auf die getriebene Welle über trägt. Die Kraftübertragung vom :getriebenen Kegel auf die Abtriebswelle erfordert dem gemäss besondere Zwischenräder. Nach er Erfindung ist der treibende Kegel zum fest gelagerten. Abtriebskegel ex zentrisch pendelnd gelagert. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dar gestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt der ersten Aus führungsform, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt der zweiten Ausfüngsform, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3. Gemäss Fig.1 und 2 ist in einem fest angeordneten Gestell a, das zum Beispiel an geeigneter Stelle angeschraubt sein kann, die Welle<I>b</I> des getriebenen Hohlkegels<I>7c</I> orts fest gelagert, so dass für die Kraftübertragung von dem Kegel k auf die Welle b besondere Zwischenräder nicht erforderlich sind. Am Gestell a ist mittels der Spindel 1 der Rah men c auf :Schienen m verschiebbar. An dem Rahmen c ist das Gehäuse<I>d</I> mit der Welle<I>f</I> des treibenden Kegels e exzentrisch zu den Teilen b, k und f gelagert. Im angegebenen Beispiel ist eine geringe Exzentrizität ent sprechend dem Abstand -der Achsen y-y und z-z angenommen, jedoch kann die Ex zentrizität auch beliebig grösser gewählt wer- . den. Durch entsprechende Lagerung werden achsiale 'Schubdrücke im Gestell a bezw. im Pendelgehäuse d aufgenommen. Dieses schwingt um die Achse y-y, so dass zum Beispiel bei hängender oder, wie dargestellt, labiler Anordnung die Achse z-z pendelnd um die Achse y-y schwingt. Demgemäss kann sich der Kegel e vorn Kegel k nicht ab heben, ,sondern wird im Gegenteil bei Pen- delschwingungen noch kräftiger zur Anlage gebracht. Der auf der Welle f sitzende Mo tor g vergrössert das Pendelgewicht entspre chend und damit auch den Andruck. Das Pendelgehäuse d ist im Rahmen c zum Bei spiel am einen Ende in einer Halbkugel Da und hinter dem Kegel e in dem Kranz i ge lagert. Der Rahmen c lässt sich am Gestell a mittels der Spindel<I>l</I> nach einer Mantel- linie des Kegels e verstellen, um einen Ge schwindigkeitswechsel in den ,durch die Kegel e und k gegebenen Grenzen zu er zielen. Wie in den Fig. 3 und 4 :dargestellt ist, kann der eingebaute Elektromotor g weg belassen werden und dafür auf der Antriebs welle<I>f</I> eine Riemenscheibe -n angeordnet sein, die durch einen Treibriemen o unter Zwischenschaltung einer Andrückrolle p von einem auf der Zeichnung nicht dargestell ten Antriebsmittel beliebiger Art, z. B. einem Motor, angetrieben wird. Die Wirkungsweise ist sonst dieselbe wie bei der Ausführungs form nach Fig. 1 und 2. Bei den erläuterten Getrieben erfolgen die Pendelschwingungen nicht mehr in senk rechter Richtung zur Anlagetangente der bei den Kegel, sondern im Gegensatz dazu fast parallel, wobei die an siehgeringen Schwin gungen des Pendels den Reibungsdruck zwi schen beiden Kegeln vergrössern. Damit lässt sich der Wirkungsgrad solcher Reibungsge triebe erheblich verbessern. Wie der Antrieb des treibenden Kegels erfolgt, ist an sich weniger wichtig, jedoch kann zum Beispiel ein Elektromotor unmittelbar auf der Welle des treibenden Kegels sitzen und mit ihr im Pendel gelagert sein, wodurch dessen Ge- wicht noch bedeutend vergrössert und dem gemäss auch der Anpressdruck zwischen den Kegeln verstärkt wird. Die Welle des trei benden Kegels kann auch an Stelle des Elek tromotors mit einer Riemenscheibe versehen werden, die durch einen Treibriemen unter Zwischenschaltung einer Andrückvorrich- tung von einem Antriebsmittel beliebiger Art angetrieben wird. Da sieh Motor und treibender Kegel ohne weiteres parallel zu einer Mantellinie des Kegels verstellen las sen, so ermöglicht das Getriebe den Ge- schwindigkeitswechsel, in den Grenzen der Kegelverstellung gegeneinander.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Reibradgetriebe mit Kraftübertragung durch ineinandergreifende Kegel, dadurch ge kennzeichnet, dass der treibende Kegel zum ortsfest gelagerten Abtriebskegel exzentrisch pendelnd gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Reibradgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der 'Treibkegel auf der Welle eines im Gestell pendelnd ge lagerten Motors sitzt. 2.Reibradgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass Motor und Treibkegel in einem par allel zu einer Mantellinie des treibenden Kegels verstellbaren Rahmen exzentrisch zum Abtriebskegel gelagert sind.3. Reibradgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die treibende Welle eine Riemenscheibe trägt, die durch einen Riemen unter Zwischenschaltung einer Andrückrolle von einem Antriebsmittel aus angetrieben wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE222329X | 1940-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH222329A true CH222329A (de) | 1942-07-15 |
Family
ID=5844771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH222329D CH222329A (de) | 1940-12-24 | 1941-11-11 | Reibradgetriebe mit Kraftübertragung durch ineinander greifende Kegel. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH222329A (de) |
FR (1) | FR877241A (de) |
-
1941
- 1941-11-11 CH CH222329D patent/CH222329A/de unknown
- 1941-11-25 FR FR877241D patent/FR877241A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR877241A (fr) | 1942-12-01 |
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