CH215445A - Optisches Gerät mit zwei zueinander parallelen optischen Systemen, deren veränderlicher Achsenabstand auf den Augenabstand einzustellen ist. - Google Patents

Optisches Gerät mit zwei zueinander parallelen optischen Systemen, deren veränderlicher Achsenabstand auf den Augenabstand einzustellen ist.

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CH215445A
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/11Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring interpupillary distance or diameter of pupils
    • A61B3/111Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring interpupillary distance or diameter of pupils for measuring interpupillary distance

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Description


  



  Optisches Gerät mit zwei zueinander parallelen optischen Systemen, deren veränderlicher Achsenabstand auf den Augenabstand einzustellen ist.



   Um mit einem   binokularen optischen Ge-      rät    einwandfrei arbeiten zu können oder um sich eine, gut passende Brille anschaffen zu können, muss man seinen Augenabstand kennen. Diesen hat man bisher in der Regel in der Weise ermittelt, dass. man den Abstand der als schwarze Ereise erscheinenden Pupillen voneinander durch Vergleich mit einem Massstab bestimmte. Eine solche Bestimmung ist aber verhältnismässig unsicher und genügt deshalb vielfach nicht den Anforderungen an Genauigkeit, die man zum Zwecke der Bedienung hochwertiger stereoskopischer   Mess-    geräte stellen muss.



   Gegenstand der Erfindung ist ein optisches Gerät mit zwei zueinander parallelen optischen Systemen, deren veränderlicher   Achsenabstand auf den    Augenabstand einzustellen ist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass es möglich ist, die gegenseitige Lage der Pupillen durch ihre Funktion als derjenigen Blenden zu bestimmen, welche die Öffnung der   in fuie    Augen eintretenden Strahlenbündel begrenzen. Diese   Be-    grenzung bestimmt bekanntlich die Lage der Bilder von Gegenständen, auf welche das Auge nicht mittels Akkommodation scharf eingestellt ist, sofern die Unschärfe so klein ist, dass die Lage der Bilder zueinander im Raum deutlich erka. nnt wird.

   Der durch die Mitte der (im allgemeinen achsensymmetrischen)   Eintrittspupille    eines optischen Systems einretende Strahl wird als Hauptstrahl bezeichnet. Alle Punkte, die auf einem Hauptstrahl des Auges liegen und noch deutlich   erkenn-    bar sind, decken einander. Geht daher die verlängerte Verbindungslinie zweier in verschiedenen Entfernungen vom Auge liegenden Punkte durch den   Pupillenmittelpunkt,    so werden die Punkte in Decklage gesehen.



  Wird nun beispielsweise jedem der beiden Augen ein   Punktpaar    dargeboten und ist die Verbindungslinie des einen   Punktpaares    der Verbindungslinie des andern Punktpaares parallel, wobei der Abstand der parallelen Verbindungslinien voneinander, rechtwinklig zur Blickrichtung gemessen, dem Pupillenabstande gleich ist, werden ferner je ein Punkt eines Paares mit einem Punkte des ändern Paares durch das räumliehe Sehvermögen zu zwei Raumpunkten vereinigt, so erscheinen die beiden Raumpunkte in der gleichen Entfernung vom Beobachter. Die Entfernungen der beiden Raumpunkte vom Beobachter erscheinen dagegen verschieden, wenn die vorstehende Bedingung nicht erfüllt ist.



   Das optische Ger t, auf welches sich die Erfindung bezieht, zeichnet sich dadurch aus, da¯ in den erwähnten optischen Systemen in verschiedenen Entfernungen von den Einblicköffnungen je zwei gleichzeitig sichtbare Marken so angebracht sind dass die beiden Dreiecke, deren Eckpunkte durch den auf der Achse jedes Systems gelegenen Punkt der   Einblicköffnung    und die beiden zugehörigen Marken bestimmt sind, kongruent und ihre einander entsprechenden Seiten parallel sind, und dass diejenigen Marken einander gleich sind, die zu einander entsprechenden   Dreiecks-    punkten gehören.

   Der Augenabstand ist dem Abstande der beiden Systemachsen   voneinann    der gleich, wenn beim Einblick in die Systeme die   stereoskopisch    wahrgenommenen beiden räumlichen Marken in gleicher scheinbarer Entfernung liegen.



   Zur Messung des   Augenabstandes    wird man zweckmässig das optische   Gerät so aus-    bilden, daB mit zwei parallelen Rohren eine geeichte   Längenteilung    und ein Zeiger verbunden sind, welcher den Abstand der Rohre anzeigt ; dieser Abstand ist so lange zu ver ändern, bis der Tiefenuntersehied der beiden räumlichen Marken   versehwunden    ist.

   Es ist ersichtlich, dass dieses Ziel nicht nur erreicht werden kann, wenn die beiden Marken eines jeden Rohres auf der Rohrachse liegen, die Marken sich also dann decken, wenn der ins Auge fallende Hauptstrahl mit der Rohrachse zusammenfällt, sondern bereits dann, wenn   die Winkeldifferenzen    der   Markenpaare    in beiden Rohren gleich gross und gleichsinnig sind, und, damit überhaupt eine   räum-      liche Vorstellung zustande    kommen kann, in    parallelenEbenenliegen.

   Da dieRohrenurein    Hilfsmittel sind. um beim Gebrauch des Gerätes die Augen zu den Marken in eine bestimmte Lagezubringen, ist ein Gerät ebenso brauchbar, bei dem unter Weglassung der Rohre in an  derer Weise dafür gesorgt    ist, dass die optischen Systeme die zum Messen notwendige Lage einnehmen. Die Form der Marken selbst ist beliebig.

   Arbeitet man mit sich deckenden Marken, haben also die genannten   Winkel-    differenzen, das heisst die Winkel der   oe-    nannten Dreiecke, deren Scheitelpunkte in den   Einblickoffnungen      liegen, die Winkel-    werte Null. dann verdienen zwei zur   Bezeich-      nung    ihrer Mittelpunkte dienende konzen-trische Kreise   versehiedenen    Durchmessers in jedem Rohr den   Vorzug vor anders gestalte-    ten, zum Beispiel als   Strichkreuze    oder Pfeilspitzen ausgebildeten Marken.



   Um beim Benutzen eines   soleben    Augena. bstandsmessers nieht durch die durch die Rohre siehtbaren GelÏndeaussehnitte gest¯rt zu werden, ist es zweckmässig, die den Ein  blickoffnungen entgegengesetzten    Enden der Rohre mit   Sebeiben    zu   versehliessen    welche das eintretende Lieht diffus   zerstreuen,    wobei die dem   Rohrinnern    zugekehrten FlÏchen der Scheiben selbst dazu dienen können, je eine der Marken aufzunehmen.



   Man erhält eine besonders zweckmässige Ausführungsform des optischen Gerätes, wenn man die   Einblickoffnungen    zweier Rohre durch Lupen   versehliesst    und die Marken in der Nähe der Brennebenen der zu  gehörigen Lupen anbringt. Ist    das optische Gerät als   binokulares      Beobachtungsgerät aus-    gebildet, zum Beispiel als   Feldstecher@    Ent  fernungsmesser    oder dergleichen, deren   Oku-    lare die   erwähnten Lupen    sind, so hat man den Vorteil, den Okularabstand   richtig ein-    stellen zu können, ohne erst eine   zahlenmä-       ssige Bestimmung des Augenabstandes vor-    nehmen zu müssen.



   Die Okulare zahlreicher binokularer Beob  achtungsgeräte sind    mit Markenplatten ver sehen, von denen eine Fläche mit der Bildebene zusammenfällt, deren Flächen also in der Nähe des betreffenden Okulars liegen.



  Bei derartigen Geräten empfiehlt es sich, den Augenabstandsmesser so auszubilden, da¯ die Marken auf den beiden Flächen der Markenplatten angebracht sind, da¯ sich also die Anbringung besonderer Träger für die zur Augenabstandsmessung dienenden Marken erübrigt.



   In der Zeichnung sind zwei   Ausführungs-      beispiele des opts@hen GerÏtes nach der    Er  findung dargestellt.    Fig.   1    zeigt einen Augenabstandsmesser im Mittelschnitt. In Fig. 2 ist in vergrössertem Massstab ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig.   1,    in Fig. 3 eine Varia. nte des   Augenabstandsmessers    im Mit  telschnitt a-ngegeben.    Fig. 4 gibt einen binokularen Feldstecher, teilweise im Schnitt wieder.



   Der als erstes Ausführungsbeispiel ge  zeichnete      Augenabstandsmesser    (Fig.   1    und 2) weist zwei zueinander parallele Rohre   a    und   b    auf, von denen das eine mit einem Schlitten c, das andere mit einer Schlittenführung d versehen ist, die Änderungen des Absta. ndes der Rohre unter Beibehaltung ihrer Parallelität vorzunehmen gestatten. Die Schlittenf hrung d ist mit einer Millimeterteilung e versehen, zu der die Endkante f des Schlittens   c    als   Zeiger gehort.    Die Einblick öffnungen der Rohre sind mit Augenmuscheln g und h versehen, während die andern Rohrenden mit aussen mattierten Glasscheiben i und   le    verschlossen sind.

   Innerhalb der Rohre befinden sich klare Glasscheiben   l    und. Auf den Innenflächen der Mattscheiben   @ i und k    sind   gleichgrosse Ereise Mi    und n2, auf den Hinterflächen der Glasscheiben   l    und kleinere, gleichfalls gleiche   grise    o1 und   03    so   angebracht, dass die Ereismittel-    punkte auf den Rohrachsen liegen.



   Beim Einblick in die Rohre a und b werden die Kreise   Mi    und n2 zu einem räumlichen Kreise n, die   Ereise      ou    und a2 zu einem rÏumlichen Kreis o vereinigt. Verschiebt man nunmehr den Schlitten e in seiner Führung d so lange, bis die beiden Kreise n und o in gleicher scheinbarer Entfernung liegen, dann entspricht der Abstand der Rohrachsen dem ge  suchten    Augenabstand, den man zahlenmässig mit der Kante f auf der Teilung e ablesen kann.



   Die Variante (Fig. 3) des ersten Beispiels gleicht der in Fig.   1    und   2    dargestellten Ausführung mit Ausnahme der Anordnung der Marken. Diese Marken sind im Gegensatz zur Anordnung nach Fig. 2 seitlich gegeneinander versetzt angebracht. Die durch ihre stereo  skopische    Vereinigung entstehenden   räum-    lichen Marken liegen daher nebeneinander im   Gesichtsfelde.    Die   Glasscheiben i und 7c    tragen Marken   M/und ? 2',

      die Glasscheiben   @      und fib tragen    Marken o1' und   o2'.    Die   Ach-      senpunkte    der Einblickoffnungen sind mit   g'und h'bezeichnet.    Die Anordnung der Marken in den Rohren a und   b    ist so getroffen, dass das Dreieck g', n1', o1' dem Dreieck h', n2',   oz'kongruent    ist und die   entsprechen-    den   Dreieckseiten    einander parallel sind.



  Stellt man durch Verschiebung des Schlittens c in der Führung d die   durch stereoskopische    Vereinigung der Marken n1' und   n2'sowie    o1' und o2' entstehenden rÏnmlichen Marken in gleiche   scheinbare-Entfernung    ein, dann zeigt wiederum die   Kanfe f an    der Teilung e den gesuchten Augenabstand an.



   Die Konstruktion des als zweites Beispiel   gezeichneten Feldstechers    (Fig. 4) kann, soweit sie nicht aus der Zeichnung ersichtlich ist, als bekannt vorausgesetzt werden. Die Okulare des   Feldstechers    sind mit achromatischen Augenlinsen   p    und Feldlinsen q versehen, die gemeinsam in der Achsenrichtung einsbellbar sind. Zur Veränderung des Abstandes der die Okulare enthaltenden Rohre dient ein Gelenk r. In der NÏhe der Okularbrennebenen sind   Glasscheiben sl    und   52    eingesetzt, die auf ihren beiden Flächen   Kreis-    marken n1, n2 und   Oi, Oz entsprechend    dem ersten Beispiel tragen.



   Nachdem die Okulare des Feldstechers so eingestellt sind, dass man alle Kreise gleichmässig scharf sieht, schwenkt man die beiden   Feldstecherkörper    t1 und t2 um das Gelenk r, bis die scheinbaren Entfernungen der durch stereoskopische Vereinigung der Marken   Mi    1 und   n2    und o, und    2    entstehenden   raumliclien    Marken n und o gleich sind und damit anzeigen, dass der Achsenabstand der Okulare dem Augenabstand gleicht. Eine zahlenmϯige¯e  stimmung    des   Augenabstandes erübrigt sich,    da der Feldstecher nunmehr ohne weiteres f r seinen bestimmungsgemässen Zweck benutzt werden kann.

   Es ist nicht   notig,    dass die von den Feldstecherobjektiven erzeugten Bilder des Objektes in einer der Flächen der Glasplatten   Si    und   s.    liegen. Bei der   Beob-      achtung    des Objektes müssen diese Flächen jedoch mit den Bildebenen zusammenfallen und scharf mittels der Okulare abgebildet werden, wenn sie au¯er den Kreismarken noch weitere, bei der Objektbeobachtung zu benutzende Marken tragen. Sind die Okulare innerhalb eines genügend gro¯en Bereicles verstellbar, dann kann man die Glasscheiben so anbringen, dass die Marken bei der Okulareinstellung in der Nähe eines Endes des Ein   stellbereiches scharf erscheinen, während das      Objektbild    in der Nähe des andern Endes scharf abgebildet wird.

   Man erreicht damit, dass die zur   Einstellung des Augenabstandes    dienenden Marken bei der   Objektbeobach-      tung nicht wahrgenommen werden    und diese demzufolge nicht stören.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Optisches Gerät mit zwei zueinander parallelen optischen Systemen, deren verÏnder, licher Achsenabstand auf den Augenabstand einzustellen ist, dadurch gekennzeichnet, dal3 in den Systemen in verschiedenen Entfernungen von den Einblickoffnungen je zwei gleichzeitig sichtbare Marken so angebraclit sind, da8 die beiden Dreiecke, deren Teck- punkte durch den auf der Achse jedes Systems gelegenen Punkt der Einblieköffnung und die beiden zugehörigen Marken bestimmt sind, kongruent und ihre einander entspre- chenden Seiten parallel sind,
    und da¯ die jenigen Marken einander gleich sind. die zu einander entsprechenden Dreieckspunkten ge- hören.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass es als Augenabstands- messer ausgebildet ist, und dass die den Ein blickoffnungen entgegengesetzten Enden zweier Rohre mit Scheiben versehlossen sind, welche das eintretende Li@ht. diffus zerstreuen.
    2. Gerät nach Patentanspruch und Unter ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Rohrinnern zugekehrten Fläehen der Scheiben je eine der Marken tragen.
    3. Gerät naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel der Dreiecke. deren Scheitelpunkte in den Einblicköffnun- gen liegen, die Winkelwerte Null haben.
    4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblieköffnungen zweier Rohre durch Lupen verschlossen sind und die Alarken sich in der Nähe der Brenn- ebenen der zugehörigen Lupen befinden.
    5. Gerät nach Patentansprueh und Un. ter ansprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass es als binokulares BeobachtungsgerÏt ausgebildet. ist, dessen Okulare die die Einblicköff- nungen der Rohre verschliessenden Lupen sind.
CH215445D 1939-07-22 1940-06-24 Optisches Gerät mit zwei zueinander parallelen optischen Systemen, deren veränderlicher Achsenabstand auf den Augenabstand einzustellen ist. CH215445A (de)

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